Sascha2801
11957

Lebensbeschreibung des heiligen Ludwig Maria Grignion v. Montfort

Lebensbeschreibung des heiligen Ludwig Maria Grignion v. Montfort Gedenktag: 28. April Am 31. Januar 1673 als Sohn angesehener Eltern zu Montfort in der Bretagne geboren, erhielt Grignion bei der Taufe …More
Lebensbeschreibung des heiligen Ludwig Maria Grignion v. Montfort
Gedenktag: 28. April
Am 31. Januar 1673 als Sohn angesehener Eltern zu Montfort in der Bretagne geboren, erhielt Grignion bei der Taufe den Namen Ludwig, dem er bei seiner Firmung aus inniger Liebe zur Mutter Gottes den Namen Maria beifügte. In größter Dankbarkeit gedachte er stets der Gnaden, die er durch die Taufe erhalten hatte, aber auch seiner Taufgelübde, und nannte sich zum Andenken daran, dass er sie in seinem Heimatorte empfangen hatte, von Montfort. Als 12- jähriger Knabe kam er an die Jesuitenschule zu Rennes, die er acht Jahre lang besuchte. Als Vorbild für jeden Studenten zeichnete er sich durch seine Leistungen und noch mehr durch seine Tugenden aus, so dass er von Lehrern und Mitschülern in gleicher Weise bewundert und geliebt wurde. Von 1693 – 1700 studierte er an der Sorbonne zu Paris Theologie und wurde nach zwei Jahren in das berühmte Seminar St. Sulpice aufgenommen. In seiner Liebe zur Armut und Sanftmut …More
Sascha2801
@Melchiades ich finde die Frage von @cyprian sehr angebracht und garnicht verkehrt. Es ist die Liebe zur Gottesmutter die ihn fragen lässt warum das goldene Buch nicht mehr weit verbreitet ist. Ein Katholik empfindet das als traurigen Schmerz.
Seine Frage finde ich auch nicht hochmütig. Man könnte auch ihren Kommentar darüber als hochmütig sehen. Das tue ich nicht aber man könnte. Jedenfalls sehe …More
@Melchiades ich finde die Frage von @cyprian sehr angebracht und garnicht verkehrt. Es ist die Liebe zur Gottesmutter die ihn fragen lässt warum das goldene Buch nicht mehr weit verbreitet ist. Ein Katholik empfindet das als traurigen Schmerz.
Seine Frage finde ich auch nicht hochmütig. Man könnte auch ihren Kommentar darüber als hochmütig sehen. Das tue ich nicht aber man könnte. Jedenfalls sehe ich darin mehr eine Belehrung wie bei cyprian