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Franziskus-Kardinal glaubt, dass der kirchliche Absolutheitsanspruch "nicht zu verteidigen” sei

"Der Absolutismus einer religiösen Institution ist vernünftigerweise nicht vertretbar", glaubt Kurienkardinal Miguel Ayuso Guixot, 67. Ayuso ist der Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen …More
"Der Absolutismus einer religiösen Institution ist vernünftigerweise nicht vertretbar", glaubt Kurienkardinal Miguel Ayuso Guixot, 67.
Ayuso ist der Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog und Vater der Abu-Dhabi-Häresie.
Vor der Jahresversammlung der Europäischen Volkspartei in einem Maronitenkloster in der Nähe von Brüssel (12. Dezember, La-Croix.com) schwärmte er, dass die Abu-Dhabi-Ketzerei "die Übel heilen wird, welche die Welt plagen."
Er gestand ein, dass seine Abu-Dhabi-Erklärung die "Legitimierung des religiösen Pluralismus" fordert.
Selbst die Konzilskirche lehrte noch, dass sie die eine wahre Kirche und eine wahre Religion sei (z.B. Dignitatis Humanae, 1), während die Franziskus-Kirche sich offiziell als eine falsche Religion unter anderen falschen Religionen versteht.
Bild: Miguel Ayuso Guixot, © Christoph Wagener, CC BY-SA, #newsGagyrskgzf
Vates
Kirchenkrise X
Im deutschen Mitteilungsblatt der FSSPX ist seit Jahren wie bei der FSSP die Kirchenkrise nahezu ausgeklammert, von gelegentlichen frommen Klagen in Form von Allgemeinplätzen abgesehen. Die Konzilsirrtümer wurden schon mal in einem ungezeichneten Artikel als "semantische Mehrdeutigkeiten" verharmlost. Der alles auf die Spitze treibende Hauptverantwortliche, der "Exterminator" in …More
Kirchenkrise X

Im deutschen Mitteilungsblatt der FSSPX ist seit Jahren wie bei der FSSP die Kirchenkrise nahezu ausgeklammert, von gelegentlichen frommen Klagen in Form von Allgemeinplätzen abgesehen. Die Konzilsirrtümer wurden schon mal in einem ungezeichneten Artikel als "semantische Mehrdeutigkeiten" verharmlost. Der alles auf die Spitze treibende Hauptverantwortliche, der "Exterminator" in Santa Marta, wird namentlich überhaupt nicht erwähnt geschweige denn persönlich kritisiert. Die Priester haben in dieser Hinsicht anscheinend einen geheimen "Maulkorb" verpaßt bekommen; denn sie predigen praktisch nicht über seine zum Himmel um Rache schreiende Schuld des Glaubensverrats, den er sogar durch entsprechende Kardinalsernennungen zwecks Wahl eines gleichgesinnten Nachfolgers unumkehrbar machen will.

Außer der FSSPX erwartet kaum ein vernünftiger und glaubenstreuer Katholik irgendetwas Gutes von ihm. Viele haben ihm sogar längst den Rücken gekehrt, darunter manche Priester, und nehmen ihn überhaupt nicht mehr ernst.

Auch seine völlig unglaubwürdigen Verteidiger aus der "neokonservativen" Ecke ernten von Klarsichtigen bestenfalls Kopfschütteln, wie z. B. Quellet und Sarah, die alles andere als wirkliche Hoffnungsträger sind, von wegen Wunschpapabiles von treuen Katholiken sein können. Ersterer hat das der Lehre der Kirche aller Zeiten widersprechende Schreiben "Amoris laetitia" (AL) als rechtgläubig bezeichnet und den vorbildlichen Enthüller-Erzbischof Viganò in geradezu unverschämter Weise öffentlich angegriffen und letzterer will wie der gewesene Papst Benedikt XVI. beklagenswerterweise die alte mit der neuen Messe vermischen.

Aber die allgemeine Verwirrung, die durch einen Franziskus zum bisher größten Chaos der Kirchengeschichte befördert wurde, hat auch noch ganz andere Reaktionen hervorgerufen........
Carlus
@Vates bitte Bergoglio nicht Franziskus nennen, diesen Namen wählte er um in blasphemischer Weise den Heiligen zu beleidigen und in Anlehnung an die Aufgabe des Heiligen seinen Auftrag die eine Heilige Katholische Kirche neu zu gestalten, damit sie endgültig eine Kapelle der Loge wird.
Die Namenswahl ist eine Bestätigung an die Loge die Kirche neu zu gestalten.
Jedes Zeichen und jedes Wort hat …More
@Vates bitte Bergoglio nicht Franziskus nennen, diesen Namen wählte er um in blasphemischer Weise den Heiligen zu beleidigen und in Anlehnung an die Aufgabe des Heiligen seinen Auftrag die eine Heilige Katholische Kirche neu zu gestalten, damit sie endgültig eine Kapelle der Loge wird.
Die Namenswahl ist eine Bestätigung an die Loge die Kirche neu zu gestalten.
Jedes Zeichen und jedes Wort hat seine Bedeutung.
Wenn wir Bergoglio als Franziskus bezeichnen lästern wir den Heiligen Franziskus.