Gerti Harzl
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Volksaltar und Neuer Ritus ("NOM") gehören nicht zwangsläufig zusammen

Zitat aus einem katholisches.info-Artikel: "Kirchenrechtlich ist die Entfernung des „Volksaltars“ erlaubt, weil es zu keinem Zeitpunkt eine Verpflichtung zur Aufstellung eines solchen gab." In Wien …More
Zitat aus einem katholisches.info-Artikel: "Kirchenrechtlich ist die Entfernung des „Volksaltars“ erlaubt, weil es zu keinem Zeitpunkt eine Verpflichtung zur Aufstellung eines solchen gab." In Wien gibt es einen ein konkretes Beispiel, wo der Volksaltar wieder entfernt wurde: www.vienna-trips.at/rochuskirche/ Zitat "In den sechziger Jahren wurde ein provisorischer Volksaltar errichtet, der 2006 wieder durch den ursprünglichen Barockaltar ersetzt wurde. Seitdem steht der Priester bei der Eucharistiefeier nun wieder teilweise mit dem Rücken zum Volk." Erwähnenswert ist in dieser Pfarrgemeinde unter anderem die 24-Stunden-Anbetung, die hier seit Jahren praktiziert wird, wie auf der Website der ED Wien vermeldet wird: "Seit 2004 halten wir rund um die Uhr eucharistische Anbetung in der Mutter Theresa Kapelle."
In einem Beitrag (2013) von @Iacobus ist auf einem eindrucksvollen Foto zu sehen, wie sich die Liturgie an hohen Festtagen nun dort darbietet: Pracht der Liturgie ist gerechtfertigt!More
Gerti Harzl
Der Text zu meinem Link >www.youtube.com/watch von vorhin: "Bischof Williamson, einer der vier Prälaten der Priesterbruderschaft Pius X., deren Exkommunikation Papst Benedikt XVI. aufgehoben hatte, hat die Opfer des Holocaust und die Kirche für seine Erklärungen um Verzeihung gebeten, in denen er das Ausmaß des Verbrechens gegen die Menschheit verkleinert hatte. Nach der Ausweisung durch die …More
Der Text zu meinem Link >www.youtube.com/watch von vorhin: "Bischof Williamson, einer der vier Prälaten der Priesterbruderschaft Pius X., deren Exkommunikation Papst Benedikt XVI. aufgehoben hatte, hat die Opfer des Holocaust und die Kirche für seine Erklärungen um Verzeihung gebeten, in denen er das Ausmaß des Verbrechens gegen die Menschheit verkleinert hatte. Nach der Ausweisung durch die argentinische Regierung war er nach London zurückgekehrt. Dort sagte der Bischof in einer öffentlichen Erklärung, „dass der Heilige Vater und mein Oberer, Bischof Bernard Fellay, mich gebeten haben, meine Äußerungen, die ich vor vier Monaten vor dem schwedischen Fernsehen gemacht habe, zurückzunehmen, weil ihre Folgen so schwerwiegend waren. Er erklärte weiter: „Mit Blick auf diese Konsequenzen kann ich wahrheitsgemäß sagen, dass ich es bereue, diese Aussagen gemacht zu haben, und wenn ich vorher gewusst hätte, welchen Kummer und welche Wunden sie verursachen würden, besonders der Kirche, aber auch den Überlebenden und Verwandten der Opfer des Dritten Reiches, so hätte ich sie niemals gemacht. Der Prälat betonte, er habe gegenüber dem schwedischen Fernsehen lediglich eine „Meinung zitiert, die von einem Nicht-Historiker stamme, eine Meinung, die vor zwanzig Jahren aufgrund einer Untersuchung entstanden war und wenig an die Öffentlichkeit kam.„Für alle Seelen, die durch das, was ich gesagt habe, aufrichtig empört sind, bitte ich Gott um Verzeihung."