Vered Lavan
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Wenn Gott Basta sagt - Das Strafgericht des Vulkan Mont Pelée 1902

Wenn Gott Basta sagt - Das Strafgericht des Vulkan Mont Pelée 1902. Der Vulkan La Pelée Auf der Insel Martinique in den Kleinen Antillen barst ganz unerwartet am 8. Mai 1902 der Vulkan "La Pelée" und …More
Wenn Gott Basta sagt - Das Strafgericht des Vulkan Mont Pelée 1902.
Der Vulkan La Pelée

Auf der Insel Martinique in den Kleinen Antillen barst ganz unerwartet am 8. Mai 1902 der Vulkan "La Pelée" und spie eine riesige Wolke aus giftigen Gasen über die Stadt Saint-Pierre. Die mehr als 4 km hohe Wolke wälzte sich schneller als ein heftiger Orkan den Berghang hinunter und brachte überall Tod und Verderben, bevor sie ins Meer versank.
Furchtbares Strafgericht
Die äußerst hohe Temperatur verbrannte alle Bäume und Häuser. Die Häuser verkohlten in einem ungeheuren Feuerwirbel. Alle metallischen Gegenstände auf den Straßen und Wohnungen schmolzen im Handumdrehen, mochten sie aus Eisen, Kupfer oder Gold sein. Das Schicksal der Stadt Saint-Pierre war grauenvoller als das von Herkulanum und Pompei. In weniger als einer Minute kamen sämtliche Einwohner - etwa 30 000 an der Zahl - in dieser Feuersbrunst ums Leben. Fünf benachbarte Dörfer erlitten das gleiche Los. Gebäude aller Grössen, Häuser und …More
Ratzi
Eigentlich sollte die Katastrophe in Saint-Pierre 1902 eine Lektion für jeden Freimaurer und Götteslästerer sein. Die Freidenker reproduzierten sozusagen die Passion Christi auf perverse Art und Weise. Am Karfreitag 28.3.1902 schleifen sie auf dem Boden eine Christus-Figur entlang des Kreuzweges (mit 14 Stationen) den Berg Pelée ("Golgatha") hinauf und oben "töteten" sie Christus, indem sie die …More
Eigentlich sollte die Katastrophe in Saint-Pierre 1902 eine Lektion für jeden Freimaurer und Götteslästerer sein. Die Freidenker reproduzierten sozusagen die Passion Christi auf perverse Art und Weise. Am Karfreitag 28.3.1902 schleifen sie auf dem Boden eine Christus-Figur entlang des Kreuzweges (mit 14 Stationen) den Berg Pelée ("Golgatha") hinauf und oben "töteten" sie Christus, indem sie die Christus-Figur in den Vulkan-Krater warfen. An Christi-Himmelfahrt spuckt der Vulkan dann die Christus-Figur wieder aus, gen Himmel (!), d.h. Christus fuhr aus dem Vulkan in den Himmel auf.
Mélanie von La Salette sagte, wenn auch nur ein paar wenige von den 40'000 Toten etwas gegen die ungeheuren Blasphemien unternommen hätte, so wäre die Stadt auf irgend eine Weise verschont geblieben (z.B. durch vorzeitiges Evakuieren, was kein Problem gewesen wäre in diesen heissen Gebieten, etc.). Gott ist unendlich gerecht!
Theresia Katharina
Ist ja furchtbar, was die getrieben haben! Kein Wunder, dass dann eine so schwere Strafe kam!