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Gloria Global am 24. April. BDKJ verabschiedet sich von der Moral Wunder auf die Fürsprache eines Paderborner Priesters? Schwere Übel, die sich der Westen leistet Nach dem Unfall mit Gott gehadertMore
Gloria Global am 24. April.
BDKJ verabschiedet sich von der Moral
Wunder auf die Fürsprache eines Paderborner Priesters?
Schwere Übel, die sich der Westen leistet
Nach dem Unfall mit Gott gehadert
elisabethvonthüringen
BDKJ hat es auch NOCH nicht geschnallt... 😲
noch nicht
Rocco Buttiglione antwortet äußerst klug und vornehm auf die (zum guten Teil unfreundliche und sogar beleidigende) Kritik auf seinen ersten Kommentar zu "Stützenhofen
.......Der erste Einwand ist, dass Herr Stangl in einer homosexuellen Partnerschaft lebt. Was hier zur Frage steht, ist nicht eine vereinzelte Transgression, sondern ein …More
BDKJ hat es auch NOCH nicht geschnallt... 😲

noch nicht

Rocco Buttiglione antwortet äußerst klug und vornehm auf die (zum guten Teil unfreundliche und sogar beleidigende) Kritik auf seinen ersten Kommentar zu "Stützenhofen

.......Der erste Einwand ist, dass Herr Stangl in einer homosexuellen Partnerschaft lebt. Was hier zur Frage steht, ist nicht eine vereinzelte Transgression, sondern ein dauerhafter Lebenswandel. Ist dies nicht etwas mehr als eine Sünde, d.h. ein Skandal? Es ist klar, dass er nicht bereit ist zur Reue und zur Umkehr. Ich möchte hier ein kleines Wort, ein „noch“, hinzufügen. Er ist noch nicht zur Umkehr bereit. Der heilige Augustinus hat seine inneren Kämpfe zu jener Zeit dargestellt, als er schon begonnen hatte, die Liebe zu Christus zu spüren, jedoch noch in der Sünde lebte. Wie helfen wir heute einem Menschen, der sich gerade in diesem Zustand befindet? Er versucht, noch seine frühere Überzeugungen zu behalten, zweifelt aber, dass vielleicht oder sogar wahrscheinlich ein neues Leben in ihm wächst und dies einen vollständigen Wandel des Lebens verlangt. Was machen wir, wenn wir einem solchen Menschen begegnen? In der Welt von gestern war die Antwort eindeutig. Die Hauptsorge galt der Bewahrung des Glaubens des Volks. Die öffentlichen Sünder mussten ausgegrenzt werden, um zu vermeiden, dass das Volk durch das schlechte Beispiel angesteckt werde. Damals aber war das Volk eine einheitlich kompakte soziologische Wirklichkeit. Heute lebt das Volk Gottes mitten in einer Gesellschaft, in der sich die schlechten Beispiele mit den guten vermischen, dies so sehr, dass wir nicht mehr hoffen können, den Glauben der Kleinen dadurch zu bewahren, dass wir sie von den schlechten Beispielen und von den Versuchungen fern halten.

hier zur gesamten Antwort von Buttiglione

Posted 9 minutes ago by Giovanni