AlexBKaiser
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Ja, das erzeugt bei den Katholiken Wut, Trauer und Ärger.
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Speyerer Generalvikar will sich für Diakoninnen einsetzen

Kirche müsse sich bewegen – "in Speyer und in Rom" Dass es in den vergangenen Jahrhunderten keine Diakoninnen gegeben habe, reiche als Argument …
Melchiades
kath. Kirchenfreund
Da es hier eigentlich um die Unart wild gewordener Feministinnen geht, die nun die Kirche völlig erobern wollen und im Grunde nicht über Homos. Ist natürlicherweise mein Blick auf diese Frauen gerichtet und nicht auf die gesellschaftspolitische Problematik, die uns jeden Tag in widerlicher Art und Weise ins Auge fällt. Denn wenn man ständig nur gleichzeitig auf all uns umgebende …More
kath. Kirchenfreund
Da es hier eigentlich um die Unart wild gewordener Feministinnen geht, die nun die Kirche völlig erobern wollen und im Grunde nicht über Homos. Ist natürlicherweise mein Blick auf diese Frauen gerichtet und nicht auf die gesellschaftspolitische Problematik, die uns jeden Tag in widerlicher Art und Weise ins Auge fällt. Denn wenn man ständig nur gleichzeitig auf all uns umgebende Widerwärtigkeiten schaut, wie sollte man da überhaupt noch einen Ansatz zur Gegenreaktion erkennen oder ein Gegensteuern als sinnvoll erachten ? Schauen Sie , die Lebensschützer sind eine kleine Gruppe und bekommen via Antifa und Co. einen Gegenwind, der an Widerwärtigkeit nichts zu wünschen übrig lässt, aber dennoch hören sie nicht auf Widerstand zu leisten, wie auch die Initiative Familienschutz und viele Andere. Und dies obwohl sie durch Medien, Politik und Gesellschaft ständig verunglimpft werden.
Denn Fakt ist doch auch, dass egal um welche Problematik es sich handeln mag, wir alle samt, die es nicht wollten / die es ablehnen, geschlafen haben und nun ,im bildlichen Sinne, vor einem riesigen Trümmerfeld stehen. Nur bringt es nicht viel, mal hier und mal dort einige Trümmer beseitigen zu wollen und den riesigen Rest, jeweils liegen zu lassen. Es tut mir leider, aber dies ist weder zweckmäßig und schon gar nicht zielstrebig. Denn auch , dass die Mehrheit der Männer sich so verweiblicht haben machen lassen, ist ein Problem. Doch kann ich ,als Frau,mich z. B. nicht vor die Männer stellten und sagen " seht mal zu, dass ihr wieder richtige Männer werdet und gefälligst eure Pflichten und Ehrenpflichten in Politik, Gesellschaft und Kirche aufnimmt!"Hier sind die wenigen Männer gefragt, dies zu tun, die noch tatsächliche Männer sind oder wenigsten schon auf den Weg dorthin zurück ! Denn hier ist es, wie Sie es schrieben Frauen sind keine Männer, aber Männer halt auch keine Frauen. Nein, dies ist kein Umdrehen des ganzen Schwachsinnes, den wir heute überall miterleben müssen, sondern nur der Hinweis, dass es den tatsächlichen Frauen genauso gesellschaftspolitisch ergeht, wie den tatsächlichen Männern. Denken Sie ernsthaft, dass wir tatsächlichen Frauen nicht jedesmal schockiert sind, wenn sich eine Frau, die in der Öffentlichkeit steht, wie eine Freizeithure präsentiert und in den Medien gar noch als modebewusste Dame hoch gejubelt wird ? Wir aber dieses Wort "Dame" völlig anders definieren und mit anderen Voraussetzungen betrachten.