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Fürstin Gloria zieht Unterschrift von ContraRecentiaSacrilegia.org zurück

Die milliardenschwere deutsche Fürstin Gloria von Thurn und Taxis hat ihre Unterschrift von der Petition ContraRecentiaSacrilegia.org zurückgezogen. Die Petition wirft Franziskus vor, die heidnische …More
Die milliardenschwere deutsche Fürstin Gloria von Thurn und Taxis hat ihre Unterschrift von der Petition ContraRecentiaSacrilegia.org zurückgezogen.
Die Petition wirft Franziskus vor, die heidnische Fruchtbarkeitsgöttin Pachamama anzubeten. Die Fürstin erklärte vor Kath.net (14. November), dass sie einen Rückzieher gemacht habe, weil ihr [feiger] Heimbischof Rudolf Voderholzer von Regensburg die Petition ablehnt.
Noch am 12. November sagte Gloria vor LifeSiteNews.com, dass die heidnischen Pachamama-Zeremonien im Vatikan geschmacklos gewesen seien und "etwas Teuflisches” in sich gehabt hätten.
Bild: Gloria von Thurn und Taxis © LifeSiteNews.com, #newsFwdphvubww
Pie Jesus
Bischof Voderholz fadenscheinige Begründung um nicht Farbe zu bekennen. "Das übergeordnete Ziel dabei ist die Einheit der Christen in Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, in dessen Person sich Gott den Menschen offenbarte."
"Vorwürfe, Anschuldigungen oder gar Verurteilungen des Heiligen Vaters mit Internetaktionen gehen an der Sache vorbei und sind nicht der Weg, der zu diesem Ziel führt …More
Bischof Voderholz fadenscheinige Begründung um nicht Farbe zu bekennen. "Das übergeordnete Ziel dabei ist die Einheit der Christen in Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, in dessen Person sich Gott den Menschen offenbarte."

"Vorwürfe, Anschuldigungen oder gar Verurteilungen des Heiligen Vaters mit Internetaktionen gehen an der Sache vorbei und sind nicht der Weg, der zu diesem Ziel führt. Sie sind deshalb auch nicht mein Weg" (Bischof Vorderholzer).

Was für eine Einheit? Wie soll man mit Apostaten, Häretiker und Pachamama-Götzendiener eine Einheit bilden? Eine falsche Einheit zu wahren ist sinnlos und schadet der Kirche und den Glauben nur.
Christus will nicht, dass seine Jünger Einheit mit Apostaten, Götzendiener und Häretiker haben.

Es gibt nun einmal Katholiken und nicht wenige sind im Vatikan, die Christus nicht als den einzigen Gott verehren wollen. Die Kritik von Bischof Vorderholz gegen die Petition geht daher ins Leere. Er übersieht, dass der Glaube der Christen in Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, in dessen Person sich Gott den Menschen offenbarte, im Vatikan mit Füssen getreten wurde. Christus als einziger Gott wurde im Vatikan massiv infrage gestellt. Katholiken, die die Petition unterschreiben tun das Richtige, weil Sie bezeugen wollen, dass nur Christus ihr Gott ist.