Der nächtliche Spuk in Heede

Der Anfang der „Marien“-Erscheinungen in Heede Aus einem daszeichenmariens.blogspot.com/…/die-muttergotte… über die Erscheinungen zu Heede: Am 1.11.1937 sahen 4 Mädchen aus Heede im Alter von 12 bis …More
Der Anfang der „Marien“-Erscheinungen in Heede
Aus einem daszeichenmariens.blogspot.com/…/die-muttergotte… über die Erscheinungen zu Heede:
Am 1.11.1937 sahen 4 Mädchen aus Heede im Alter von 12 bis 14 Jahren, Anni Schulte, Grete Ganseforth, Maria Ganseforth und Susi Bruns, die Erscheinung. Die Erscheinungsstelle ist etwa 25 Meter nördlich des Kirchturms zwischen drei Lebensbäumen (Cypressen) auf dem Kirchhofe, welcher die im Jahre 1484 erbaute, erweiterte Pfarrkirche umgibt. Die Kinder schildern die Erscheinung übereinstimmend, wie folgt:
Etwa 1 Meter über der Erde steht die Muttergottes. Unter ihr ist eine blauweiße Wolke. farm1.static.flickr.com/139/382702315_bbf05bdfd0.jpg Auf dem Haupte trägt sie eine reich verzierte goldene Krone ohne Edelsteine. Die Form stimmt mit keiner bisherigen überein.

Die Erscheinungen dauerten übrigens bis 1940.
Die Nicht-Erfüllung des Unten-Kriteriums
Eine einfache Art, trügerische Marienerscheinungen zu entlarven, besteht in der Anwendung des Oben- …More
DrMartinBachmaier
@Tobias.12: Ich habe doch nicht über die Gottesmutter geschrieben, sondern über den Teufel. Und es ist notwendig, den Teufel als solchen ausfindig zu machen.
Weiter (auch @Ramazzotti): Man sollte sich nie entschuldigen (siehe z.B. Maria von Agreda, Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria, darunter mehrmals in der "Lehre der Himmelskönigin")!
Einander beleidigen (was aber Tobias.12 nicht gemacht …More
@Tobias.12: Ich habe doch nicht über die Gottesmutter geschrieben, sondern über den Teufel. Und es ist notwendig, den Teufel als solchen ausfindig zu machen.

Weiter (auch @Ramazzotti): Man sollte sich nie entschuldigen (siehe z.B. Maria von Agreda, Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria, darunter mehrmals in der "Lehre der Himmelskönigin")!
Einander beleidigen (was aber Tobias.12 nicht gemacht hat) wäre in Ordnung, weil das die Gewähr dafür bietet, dass das Gesagte der wahren und nicht einer geheuchelten Meinung entspricht. So manche dicken Freunde raueren Typs begrüßen sich mit einer Beleidigungs-Litanei (will heißen: du kannst sagen zu mir, was du willst: wir sind Freunde!). Und die sich nicht mögen sind freundlich zueinander (damit man nicht einander zu tun kriegt).

Dennoch Vorsicht bei der Beleidigung: "Mundus vult decipi." (Die Welt will betrogen werden.)
Bei der Beleidigung sagt man aber das, was man wirklich meint. Und die Welt schützt sich gegen die Wahrheit durch den Beleidigungs-Paragraphen; sie will ja betrogen werden, angesungen werden, vergackeiert werden, beschmeichelt werden, belogen werden; nur die Wahrheit will sie nicht hören.