Vered Lavan
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Covid-19 - Müssen wir besorgt sein?

Covid-19 - Müssen wir besorgt sein? Manfred Röseler Covid-19 Eine Perspektive der Hoffnung Mit großem Tempo breitet sich das Coronavirus aus und verursacht eine Atemwegserkrankung, die als Covid-19 …More
Covid-19 - Müssen wir besorgt sein?
Manfred Röseler
Covid-19
Eine Perspektive der Hoffnung
Mit großem Tempo breitet sich das Coronavirus aus und verursacht eine Atemwegserkrankung, die als Covid-19 bezeichnet wird.

Die Zahl der bestätigten Infektionen und Todesfälle aufgrund dieser Krankheit wächst stetig. Gleichzeitig wird nach einem Gegenmittel geforscht. Präventivmaßnahmen sind in dieser Zeit besonders wichtig. Ist jemand infiziert, muss diese Person unter Quarantäne gestellt werden, um weitere Infektionen zu verhindern. Auch Kontaktpersonen müssen identifiziert werden, damit alle denkbaren Infektionsketten unterbrochen werden können.
Müssen wir besorgt sein?
Die Atemwegserkrankung Covid-19 brach Ende Dezember 2019 in der chinesischen Millionenstadt Wuhan aus und entwickelte sich seitdem zu einer Epidemie von internationaler Tragweite. Am 11. März 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Coronavirus-Epidemie offiziell zu einer Pandemie. Aufgrund der rasanten Ausbreitung …More
Vered Lavan
Eine australische Studie kommt zu dem Ergebnis, dass COVID-19 "optimal darauf ausgelegt ist, Menschen zu infizieren". Das ist der nächste namhafte Wissenschaftler - nach Nobelpreisträger Professor Luc Montagnier - der darauf hinweist oder besser indirekt beweist, Covid-19 sei menschengemacht. Die Australier um Professor Nikolai Petrovsky von der Universität Flinders weisen in einer Studie nach, dass …More
Eine australische Studie kommt zu dem Ergebnis, dass COVID-19 "optimal darauf ausgelegt ist, Menschen zu infizieren". Das ist der nächste namhafte Wissenschaftler - nach Nobelpreisträger Professor Luc Montagnier - der darauf hinweist oder besser indirekt beweist, Covid-19 sei menschengemacht. Die Australier um Professor Nikolai Petrovsky von der Universität Flinders weisen in einer Studie nach, dass Covid-19 über die ACE2 Rezeptoren optimal für die Bindung an menschliche Zellen designed wurde und eben grade nicht für tierische Zellen.--> www.youtube.com/watch
Die in London ansässige NBC News Verification Unit zeigte, dass es keinerlei Handy-Aktivitäten in einem Hochsicherheitsbereich des Wuhan Institute of Virology vom 7. Oktober bis 24. Oktober 2019 gab. Was bedeutet es, dass die P4-Labors Ende Oktober 2019 von der Kommunikation abgeriegelt wurden? Geschah zu diesem Zeitpunkt vielleicht ein Laborunfall? --> www.telegraph.co.uk/…/us-uk-intellige…
Vered Lavan
Massive Hirnschäden bei COVID-19-Toten – Münchner Autopsie-Ergebnisse
"Die neuesten Ergebnisse von Autopsien aus Deutschland wurden gestern im Lancet veröffentlicht. Münchner Pathologen, Claus Hann von Weyhern, Ines Kaufmann, Frauke Neff und Marcus Kremer, haben 6 Patienten, die an COVID-19 verstorben sind, obduziert, dabei abermals andere Ergebnisse gefunden. Die Verstorbenen waren im Alter von …More
Massive Hirnschäden bei COVID-19-Toten – Münchner Autopsie-Ergebnisse
"Die neuesten Ergebnisse von Autopsien aus Deutschland wurden gestern im Lancet veröffentlicht. Münchner Pathologen, Claus Hann von Weyhern, Ines Kaufmann, Frauke Neff und Marcus Kremer, haben 6 Patienten, die an COVID-19 verstorben sind, obduziert, dabei abermals andere Ergebnisse gefunden. Die Verstorbenen waren im Alter von 58 bis 82 Jahren. Sie wurden alle auf einer Intensivstation im Großraum München behandelt, alle mechanisch beatmet, alle hatten eine massive Pneumonie. Die Behandlungsdauer betrug zwischen knapp drei bis knapp 15 Tagen. Am Ende stand für alle der Tod, klar, sonst könnte man sie nicht obduzieren. Interessant ist nun, dass alle Patienten, die 65 Jahre und älter waren, an einem Herzkreislaufversagen verstorben sind, während alle Patienten, die jünger als 65 Jahre waren, an Gehirnblutung oder an einer Lungenembolie verstorben sind. Trotz unterschiedlicher Todesursachen teilen alle Verstorbenen ein weiteres Merkmal: Sie alle weisen erhebliche Schädigungen des Gehirns auf. Sie alle haben großflächige Entzündungen in Gehirn (Enzephalitis) und Hirnhaut (Meningitis) und Blutungen im Gehirn (Petechie). Interessanterweise konnten die Münchner Pathologen keine Endotheliitis bei ihren Patienten feststellen."
sciencefiles.org/…/massive-hirnsch…