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Gloria Global am 12. August 2014 Papst verhinderte Konversion zur Kirche Vatikan. Papst Franziskus soll dem evangelikalen Prediger Tony Palmer als Kardinal von Buenos Aires geraten haben, nicht katholisch …More
Gloria Global am 12. August 2014
Papst verhinderte Konversion zur Kirche
Vatikan. Papst Franziskus soll dem evangelikalen Prediger Tony Palmer als Kardinal von Buenos Aires geraten haben, nicht katholisch zu werden. Das berichtet der „Boston Globe“. Palmer hatte diesen Wunsch vor Bergoglio zum Ausdruck gebracht. Doch der damalige Kardinal überzeugte ihn, um des Ökumenismus willen draußen zu bleiben. Zitat des heutigen Pontifex: „Wir brauchen Brückenbauer.“
Papst: Nur in Jesus ist Heil
Vatikan. Papst Franziskus hat eine Videobotschaft an die koreanischen Katholiken gesandt. Anlass ist seine Pastoral-Reise, die ihn ab morgen nach Korea führt. Franziskus erwähnte Märtyrer, die er in Korea seligsprechen werde. Weiters verkündete er – Zitat: „allen, dass der einzige Name, in dem wir gerettet werden können, Jesus der Herr ist“.
Kardinal Meisner: Privatier ohne Soutane
Deutschland. Der emeritierte Kardinal Joachim Meisner von Köln läuft im dunklen Anorak – und nicht mehr in der Soutane – durch …More
Juan de la Cruz87
Nun, darüber kann man disputieren. Es gibt viele Menschen, die zwar vertrauen auf Jesus, aber nicht das unverkürzte Evangelium verkünden. Ebenso gibt es das Gegenteil. Beides muss zusammen passen. Ich gebe Ihnen allerdings Recht, das der Mut fehlt, eben dieses unverkürzte Evangelium zu verkünden. Aber dennoch kann man vertrauen haben zum Herrn Jesus.
Nein, in dieser Hinsicht darf man den Papst …More
Nun, darüber kann man disputieren. Es gibt viele Menschen, die zwar vertrauen auf Jesus, aber nicht das unverkürzte Evangelium verkünden. Ebenso gibt es das Gegenteil. Beides muss zusammen passen. Ich gebe Ihnen allerdings Recht, das der Mut fehlt, eben dieses unverkürzte Evangelium zu verkünden. Aber dennoch kann man vertrauen haben zum Herrn Jesus.

Nein, in dieser Hinsicht darf man den Papst nicht folgen. Wenn man den Irrtum erkennt und erkannt hat, so soll man Ihn in Liebe und aus Barmherzigkeit darauf hinweisen, ohne ihn die Autorität abzusprechen und ohne Bosheit. Auch den Papst der im Irrtum veharrt, soll man als den gültigen Papst, das ist eben in dieser Zeit, S.H Papst Franziskus, anerkennen. Ich habe schon oft geschrieben, das man manche Texte anerkennen kann, manche im Licht der Tradition auslegen kann und manche, muss man als denkender Mensch und Katholik einfach verwerfen. Das Pastoralkonzil hätte zum Frühling werden können, wenn man sich an die ausgefertigten Texte gehalten hätte. Letztendlich war die sogenannte ''europäische Allianz'' der Sieger. Ich muss sagen, das ich mich eigentlich viel mit den Texten des Konzils beschäftige. Aber das macht mich nicht gleich zum Modernisten oder gar zum Kirchenfeind. Vieles ist auch unsauber und nach eigenen Gutdünken ausgelegt wurden, was nicht den Texten des Konzils entspricht. Zum Beispiel der Novus Ordo. Das Konzil spricht davon, dass ''die Liturgie der Höhepunkt, dem das Tun der Kirche zustrebt, und zugleich die Quelle, aus der all ihre Kraft strömt.'' SC Kapitel I / X. Die Lateinische Sprache ist vom Konzil nicht abgeschaft wurden, ebenso der gregorianische Choral nicht, die Gebetsrichtung und die knieende Mundkommunion nicht. Die völlige Neuordnung, so wie es heute der Fall ist, war nicht im Sinne des Konzils und der Konzilsväter. Die neue Messordnung schreit förmich nach Heilung. So das die heilige Messe wieder zum Sühn- Lob - Dank und Bittopfer wird. Ebenso wird die Stellung des Priesters nicht mehr genug betont, er ist vielmehr ein Versammlungsleiter.