Iacobus
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Islam: pro Sex-Sklavinnen

El-Matayris Argumentation erinnert an jene, mit der bei uns für legale Prostitution als auch für legale Abtreibung Stimmung gemacht wird. Islamische „Fauenrechtlerin“ fordert christliche Sex-Sklavinnen …More
El-Matayris Argumentation erinnert an jene, mit der bei uns für legale Prostitution als auch für legale Abtreibung Stimmung gemacht wird.
Islamische „Fauenrechtlerin“ fordert christliche Sex-Sklavinnen für Moslems
(Kuwait) Der Islam erlaubt es, sich Sex-Sklavinnen zu halten. Oder besser gesagt: der Islam erlaubt es Moslems, sich christliche Sex-Sklavinnen zu halten. Eine kuwaitische „Frauenrechtlerin“ machte diese dunkle Seite der koranischen Religion bekannt. Nicht etwa als Anklage, sondern als begeisterte Verfechterin, christliche Frauen als Sex-Objekte für moslemische Männer zu versklaven. Salwa el-Matayri trat mit ihrer frauen- und christenverachtenden Meinung mit einem Video an die Öffentlichkeit. Darin beruft sich el-Matayri, die selbst Moslemin ist, auf sunnitische Religionsgelehrte.
Die „Frauenrechtlerin“ berichtet von einem moslemischen Geschäftsmann, der ihr erzählte, daß ihm sein Vater eine Sex-Sklavin geschenkt hatte und daß er diese zu behalten gedenke, denn der Islam erlaube …More
m sr a
Als Nestbeschmutzer werden abwertend Menschen bezeichnet, die das soziale oder politische System (Familie, Berufsumfeld, Dorf, Stadt, Staat etc.), in dem sie selbst leben, kritisieren oder Missstände aufzeigen. Die Bezeichnung eines Menschen als Nestbeschmutzer ist spätestens um das Jahr 1900 aufgekommen[1]. In Österreich werden Literaten wie Thomas Bernhard oder Nobelpreisträgerin Elfriede …More
Als Nestbeschmutzer werden abwertend Menschen bezeichnet, die das soziale oder politische System (Familie, Berufsumfeld, Dorf, Stadt, Staat etc.), in dem sie selbst leben, kritisieren oder Missstände aufzeigen. Die Bezeichnung eines Menschen als Nestbeschmutzer ist spätestens um das Jahr 1900 aufgekommen[1]. In Österreich werden Literaten wie Thomas Bernhard oder Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek von bestimmten Gesellschaftsschichten und Medien mit diesem Terminus bedacht.[12][13] Auch im politischen Diskurs fiel und fällt dieser Begriff immer wieder. So wurden im Nachkriegsdeutschland in vielen Debatten im Deutschen Bundestag Personen als Nestbeschmutzer bezeichnet, die Kritik an der Nazivergangenheit einzelner Würdenträger übten.[14]