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Rubrik I. Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus ab 17.1.2010 missa cantata - Amt Pfarrkirche Penzing St. Jakob Sonntag, 18 Uhr 30 Einwanggasse 30a 1140 Wien missa lecta - …More
Rubrik I.
Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus
ab 17.1.2010
missa cantata - Amt
Pfarrkirche Penzing St. Jakob
Sonntag, 18 Uhr 30
Einwanggasse 30a
1140 Wien missa lecta - stille Messe Rochuskapelle Pfarre Penzing St. Jakob Dienstag und Donnerstag, 18 Uhr 30 Penzingerstraße 70 1140 Wien informelles Treffen für interessierte Priester Pfarrhof Pfarre Penzing St. Jakob Sonntag, 24. Jänner 2010, 19 Uhr 30 Einwanggasse 30 1140 Wien Anmeldung bei Pfarrer Christian Sieberer christian.sieberer@gmx.at
ThomasMorus
Zum Thema Homosexualität: Mit der Achtung und Würde der Person hat die folgende Beurteilung nichts zu tun aber Fakt ist, dass die Homosexualität contra naturam ist und in eindeutigster Weise nicht dem schöpferischen Willen Gottes entspricht. Es ist daher absolut zulässig sie als krankhafte Neigung zu bezeichnen. Ebenso Fakt ist, dass die Medizin andere krankhafte Neigungen wie z.B. die Kleptomanie …More
Zum Thema Homosexualität: Mit der Achtung und Würde der Person hat die folgende Beurteilung nichts zu tun aber Fakt ist, dass die Homosexualität contra naturam ist und in eindeutigster Weise nicht dem schöpferischen Willen Gottes entspricht. Es ist daher absolut zulässig sie als krankhafte Neigung zu bezeichnen. Ebenso Fakt ist, dass die Medizin andere krankhafte Neigungen wie z.B. die Kleptomanie sehr wohl behandelt und dies nachweislich auch bei Homosexualität möglich ist, bloß darf man das heute in unserer Gesellschaft nicht mehr laut sagen.

Zum Thema Tsunami: Sie werden wohl kaum widersprechen, dass in den betroffenen Ländern (aber ganz generell weltweit) massivster Raubbau an der uns von Gott anvertrauten Natur betrieben wird, aus Gewinnstreben wird rücksichtslos zerstört und vernichtet. Wie wichtig ist es in dieser Situation doch, dass jemand den Mut hat zu sagen, dass wir umdenken müssen, dass es so nicht weitergehen kann, und natürlich kann einem Noach in Erinnerung kommen und man muss sich fragen wie weit wir von der großen Flut noch entfernt sind? Nichts anderes wollte Pfarrer Wagner damit ausdrücken.