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Gloria Global am 25. Juni 2018 Tertium non datur Der Philosoph Thomas Stark beteiligte sich am Sonntag an einer interreligiösen Gesprächsrunde im Wiener Cafe Museum. Vertreter verschiedener Religionen …More
Gloria Global am 25. Juni 2018
Tertium non datur
Der Philosoph Thomas Stark beteiligte sich am Sonntag an einer interreligiösen Gesprächsrunde im Wiener Cafe Museum. Vertreter verschiedener Religionen pochten auf Dialog und letztlich auf Relativismus. Stark vertrat dagegen das Widerspruchsprinzip. Die Religionen würden sich inhaltlich widersprechen, weshalb nur eine oder gar keine wahr sein könne. Zitat: "Entweder haben die Christen Unrecht oder sie haben Recht. Punkt."
Dialog als Selbstzweck und Selbstaufgabe
Der Wiener Islam-Professor Ednan Aslan vertrat die Meinung, dass Dialog die Bereitschaft benötige, die eigene theologische Position nötigenfalls aufzugeben. Stark fragte Aslan, ob er sich im Dialog überzeugen lassen würde, dass Mohammed nicht der Prophet sei. Aslan bejahte. Er verwies auf einen Ex-Kollegen aus Münster, der den Islam und seinen Lehrstuhl aufgab, weil er sich im Dialog überzeugen ließ, dass Mohammed als historische Person nicht nachweisbar sei.
Relativismus als …More
Ratzi
Warum hat man an dieser Gesprächsrunde Islam-Professor Ednan Aslan nicht folgendes gesagt?:
Drei kürzlich veröffentlichte französische Dissertationen haben folgendes bewiesen:
1. Es gab NIE einen arabischen Propheten namens Mohammed.
2. Die Inschrift am Felsendom in Jerusalem (erbaut Ende 7. Jahrhundert) beweist, dass die Bezeichnung "Mohammed" (der zu Preisende, der zu loben ist) für Jesus …More
Warum hat man an dieser Gesprächsrunde Islam-Professor Ednan Aslan nicht folgendes gesagt?:
Drei kürzlich veröffentlichte französische Dissertationen haben folgendes bewiesen:
1. Es gab NIE einen arabischen Propheten namens Mohammed.
2. Die Inschrift am Felsendom in Jerusalem (erbaut Ende 7. Jahrhundert) beweist, dass die Bezeichnung "Mohammed" (der zu Preisende, der zu loben ist) für Jesus Christus, der Knecht Gottes und sein Gesandter, stand:
Arabisch:
محمد عبد الله ورسوله / ان الله ومليكته يصلون على النبي / يايها
الذين امنوا صلوا عليه وسلموا
تسليما / صلى الله عليه والسلام عليه ورحمت الله /
Deutsch:
Zu loben ist (gelobt sei) der Knecht Gottes und sein Gesandter / Gott und seine Engel sprechen
Segen über den Propheten / Ihr, die ihr glaubt, sprecht Segen und Heil über ihn / Gott segne ihn, Heil
über ihn und Gottes Erbarmen (oder Liebe) ! /

محمد / muhammad = der zu Preisende (= der Gepriesene)

Und wer ist nun der Knecht Gottes und sein Gesandter?
In der Inschrift heißt es weiter:
Arabisch:
ياهل الكتب لا تعلوا في دينكم ولا تقولوا على الله الا الحق / انما المسيح

عيسى ابن مريم رسول الله
وكلمته القيها الى مريم وروح منه / فامنوا بالله ورسله ولا تقولوا ثلثه /

انتهوا خيرا لكم / انما الله

Deutsch:
Ihr Angehörige der Schrift, verfehlt euch nicht in eurem Urteil und sagt aus über Gott
nur das Rechte. /
Denn Christus Jesus, Sohn der Maria, ist der Gesandte Gottes und dessen Wort
(Logos), das er der Maria eingegeben hat, und Geist von ihm. / So glaubt an Gott und seine
Gesandten und sagt nicht „drei“, / hört (damit) auf, (es wäre) besser für euch. / Denn Gott ist ein
einziger – gepriesen sei er – wie sollte er auch ein Kind haben, / gehört ihm (doch alles), was im
Himmel und auf der Erde ist ! / Denn Gott (allein) genügt als Beistand. /


Im Zuge der gewonnenen politischen und militärischen Macht haben die Araber aus Jesus Christus, der Sohn der Maria, der Gesandte Gottes und dessen Wort (Logos) einen arabischen Propheten konstruiert und erfunden.

3. Der Islam ist NICHT nach dem Koran gekommen, sondern zuerst war der Islam und der Koran kam NACHHER. Der Koran wurde später geschrieben (min. 30 Autoren schrieben den Koran in einem Zeitraum von min. 227 Jahren).
4. Im 7. Jahrhundert gab es KEINE Ortschaft namens Mekka. Mekka wurde erst Ende des 7. Jahrhunderts aus dem NICHTS aufgebaut (ex nihilo).
5. Kein einziger Vers des Korans (von total 6236 Versen) wurde von Allah offenbart, sondern fast alle Verse sind pervertierte und vielfach falsch übersetzte Abschriften aus biblischen und para-biblischen Schriften
6. Der Islam ist nicht in Arabien entstanden, sondern im Gebiet des heutigen Syrien.