Josef O.
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Marienerscheinungen von San Nicolás de los Arroyos. ... von der katholischen Kirche nun offiziell anerkannt! Die Marienerscheinungen von San Nicolás de los Arroyos in Argentinien wurden anerkannt. Der …More
Marienerscheinungen von San Nicolás de los Arroyos.
... von der katholischen Kirche nun offiziell anerkannt!
Die Marienerscheinungen von San Nicolás de los Arroyos in Argentinien wurden anerkannt. Der zuständige Diözesanbischof, Msgr. Hector Sabatino Cardelli, erkannte am vergangenen Sonntag, dem 22. Mai die Übernatürlichkeit der Ereignisse an.
San Nicolás de los Arroyos liegt rund 250 Kilometer nordwestlich von Buenos Aires und ist der Hauptort eines eigenen Bistums der Kirchenprovinz Rosario. Seit 1983 soll dort die Gottesmutter Maria einer Familienmutter Gladys Quiroga de Motta erscheinen. Die Seherin, eine einfache Frau, die inzwischen bereits Großmutter ist, weist die Wundmale Jesu auf.
Stigmatisierte Seherin - Gladys Quiroga de Motta unterwarf sich von Anfang in Gehorsam der kirchlichen Autorität. Jährlich wiederholt sich am selben Tag eine Erscheinung der Allerseligsten Jungfrau Maria. Zuletzt versammelten sich 250.000 Gläubige am betreffenden Tag.
Gladys Quiroga de Motta lebt in …More
Josef O.
Da die Marienerscheinungen von San Nicolás de los Arroyos nun offiziell kirchlich anerkannt sind, ist es jetzt auch sinnvoll, sich näher damit zu beschäftigen. Dazu habe ich wieder mal das Buch 'Ein Ruf Mariens in Argentinien' von René Laurentin in die Hand genommen. Dort steht auf dem Rückumschlag:
Im Herbst 1983 begannen in aller Stille Erscheinungen der Gottesmutter in San Nicolás, Argentinien …More
Da die Marienerscheinungen von San Nicolás de los Arroyos nun offiziell kirchlich anerkannt sind, ist es jetzt auch sinnvoll, sich näher damit zu beschäftigen. Dazu habe ich wieder mal das Buch 'Ein Ruf Mariens in Argentinien' von René Laurentin in die Hand genommen. Dort steht auf dem Rückumschlag:
Im Herbst 1983 begannen in aller Stille Erscheinungen der Gottesmutter in San Nicolás, Argentinien, 230 km nördlich von Buenos Aires, einer Stadt, die seit über 100 Jahren der Gottesmutter geweiht ist. Tausende von Gebetsgruppen wurden in Argentinien gegründet, seit man von diesen Erscheinungen hörte, und ihre Ausstrahlung ging von Land zu Land. Die Seherin bleibt verborgen. Ihr Pfarrer steht ihr als erfahrener Seelenführer zur Seite. Ihr Bischof leitet und lenkt die Wallfahrt in beispielhafter Art und Weise. Keine juristischen Erklärungen, aber eine echte Teilnahme - bescheiden, kritisch, fruchtbringend. Msgr. Castagna führt oft die monatliche Prozession an, an der manchmal über 100.000 Personen teilnehmen. Er predigt, er feiert die heilige Eucharistie. Er baut ein Heiligtum am Ort der Erscheinung, am Ufer des Parana. Die Wallfahrt entwickelt sich in jeder Hinsicht in außergewöhnlicher Einmütigkeit: das Gottesvolk, der Diözesanbischof, die argentinische Bischofskonferenz sind eines Herzens und eines Sinnes. Die Erscheinungen finden statt, ohne zum Zankapfel zu werden.