Franziskus' Kommissare haben gerade ein weiteres Kloster zerstört
Sechs Klarissinnen des Klosters Porto Viro in Italien lehnten einen vatikanischen Kommissar ab und wurden aus ihrem Kloster vertrieben, berichtet LaNuovaBq.it (3. Dezember). Bis 2017 wurde das Kloster …More
Sechs Klarissinnen des Klosters Porto Viro in Italien lehnten einen vatikanischen Kommissar ab und wurden aus ihrem Kloster vertrieben, berichtet LaNuovaBq.it (3. Dezember).
Bis 2017 wurde das Kloster 23 Jahre lang von Mutter Maria Giuliana Ravagnan geleitet. Seit den 1980er Jahren kämpfte sie dafür, die ursprünglichen Regeln ihres Ordens einzuhalten. Der Vatikan unterstützte sie.
Mit der Wahl von Franziskus änderten sich die Dinge. Im September 2016 führte Bischof Andriano Tessarollo von Chioggia eine apostolische Visitation durch und sagte der Mutter Oberin am Ende, dass alles in Ordnung sei.
Doch einige Monate später erhielt sie ein Dekret, in dem ihr vorgeworfen wurde, autoritär zu sein. Das Kloster wurde unter die Aufsicht einer Kommissarin, Schwester Ivana Assolini, gestellt. Sie suspendierte Mutter Giuliana im August 2017, verwässerte die Regeln, reduzierte die Gebetszeiten und überwachte die gesamte Post.
Bitten an Franziskus und den Präfekten der Ordenskongregation, Kardinal …More
Bis 2017 wurde das Kloster 23 Jahre lang von Mutter Maria Giuliana Ravagnan geleitet. Seit den 1980er Jahren kämpfte sie dafür, die ursprünglichen Regeln ihres Ordens einzuhalten. Der Vatikan unterstützte sie.
Mit der Wahl von Franziskus änderten sich die Dinge. Im September 2016 führte Bischof Andriano Tessarollo von Chioggia eine apostolische Visitation durch und sagte der Mutter Oberin am Ende, dass alles in Ordnung sei.
Doch einige Monate später erhielt sie ein Dekret, in dem ihr vorgeworfen wurde, autoritär zu sein. Das Kloster wurde unter die Aufsicht einer Kommissarin, Schwester Ivana Assolini, gestellt. Sie suspendierte Mutter Giuliana im August 2017, verwässerte die Regeln, reduzierte die Gebetszeiten und überwachte die gesamte Post.
Bitten an Franziskus und den Präfekten der Ordenskongregation, Kardinal …More
Bethlehem 2014
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Ein Trauerspiel: "Flucht nach Ägypten"!
@SvataHora Auch wenn das Hochkommen solcher Gefühle gar Ansätze eines "heiligen Zorns" hat, so entspricht die Wortwahl nicht dem christlichen Liebesgebot, das auch den Feinden gilt. Stattdessen könnten Sie beten: "Möge der Himmel Rom aus den Klauen der satanischen Umklammerung befreien und sich der Mann auf dem Stuhl Petri samt seiner "Kommissarin" bekehren! - So wird es sicheren Segen bringen.
Klaus Elmar Müller
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Den heiligen Zorn von @SvataHora kann ich gut verstehen!
@SvataHora Dann war also Papst Alexander mit seinen mörderischen Kindern ein besserer Papst? Selbst den hat die Kirche überlebt.
@CollarUri Diese Wortwahl ist meiner bescheidenen Meinung nach eines Geistlichen nicht würdig...
@CollarUri Diese Wortwahl ist meiner bescheidenen Meinung nach eines Geistlichen nicht würdig...
Joseph Franziskus
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Mit Sicherheit war Papst Alexander Vl, ein besserer Papst, als dieser. Das ist überhaupt keine Frage.
Klaus Elmar Müller
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Alexander VI. liebte die Frauen, förderte nicht die Homosexualität, dafür aber die Mission, war positiv zu den Indianern und den Juden eingestellt. Näheres hier (aus "Wikipedia"):
Alexanders Wirken für eine geordnete Verwaltung der Kirche und des Kirchenstaates sowie der Wiederherstellung von deren Macht sind genauso unbestritten wie sein Engagement in der de.wikipedia.org/wiki/Mission_(Christentum) …More
Alexander VI. liebte die Frauen, förderte nicht die Homosexualität, dafür aber die Mission, war positiv zu den Indianern und den Juden eingestellt. Näheres hier (aus "Wikipedia"):
Alexanders Wirken für eine geordnete Verwaltung der Kirche und des Kirchenstaates sowie der Wiederherstellung von deren Macht sind genauso unbestritten wie sein Engagement in der de.wikipedia.org/wiki/Mission_(Christentum) Südamerikas. Nachdem er mit der Bulle Inter caetera den spanischen Königen die Rechte an neu entdeckten Ländern in Amerika geschenkt hatte, besteuerte er gegen den heftigen Protest der spanischen Krone spanisches Kirchenvermögen, wohl in der Absicht, diese Mission nicht völlig auf Kosten der Indianer gehen zu lassen. 1494 teilte er durch den Vertrag von Tordesillas die Welt zwischen den beiden konkurrierenden Seemächten Portugal und Spanien neu auf. Um eine friedliche Abgrenzung der Interessenssphären dieser beiden christlichen Mächte herbeizuführen, wurde die Trennungslinie weiter nach Westen verschoben, so dass die Portugiesen die Gebiete Brasiliens kolonialisieren konnten.
Alexander gewährte vielen nach der Reconquista Andalusiens von dort vertriebenen Juden in Rom Asyl. Den Protest der „allerkatholischsten“ spanischen Könige („Los Reyes Católicos“) de.wikipedia.org/wiki/Isabella_I._(Kastilien) und de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_II._(Aragón) beantwortete er damit, dass er den Juden seinen Schutz versprochen habe, und blieb bei seinem Entschluss.
Hartmann Schedel bietet in seiner Weltchronik von 1493 eine positive Bewertung von Alexanders Wahl. Großmut und Klugheit seien dem neuen Papst zu eigen.
Alexanders Wirken für eine geordnete Verwaltung der Kirche und des Kirchenstaates sowie der Wiederherstellung von deren Macht sind genauso unbestritten wie sein Engagement in der de.wikipedia.org/wiki/Mission_(Christentum) Südamerikas. Nachdem er mit der Bulle Inter caetera den spanischen Königen die Rechte an neu entdeckten Ländern in Amerika geschenkt hatte, besteuerte er gegen den heftigen Protest der spanischen Krone spanisches Kirchenvermögen, wohl in der Absicht, diese Mission nicht völlig auf Kosten der Indianer gehen zu lassen. 1494 teilte er durch den Vertrag von Tordesillas die Welt zwischen den beiden konkurrierenden Seemächten Portugal und Spanien neu auf. Um eine friedliche Abgrenzung der Interessenssphären dieser beiden christlichen Mächte herbeizuführen, wurde die Trennungslinie weiter nach Westen verschoben, so dass die Portugiesen die Gebiete Brasiliens kolonialisieren konnten.
Alexander gewährte vielen nach der Reconquista Andalusiens von dort vertriebenen Juden in Rom Asyl. Den Protest der „allerkatholischsten“ spanischen Könige („Los Reyes Católicos“) de.wikipedia.org/wiki/Isabella_I._(Kastilien) und de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_II._(Aragón) beantwortete er damit, dass er den Juden seinen Schutz versprochen habe, und blieb bei seinem Entschluss.
Hartmann Schedel bietet in seiner Weltchronik von 1493 eine positive Bewertung von Alexanders Wahl. Großmut und Klugheit seien dem neuen Papst zu eigen.
Joseph Franziskus
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@Takt77, Papst Alexander Vl war vielleicht ein Sünder, aber er war doch auch dennoch sehr fromm und hat für die Kirche, den Glauben der Menschen und für die Mission, sehr viel geleistet. Vor allem hat er, wenn immer es nötig war, den überlieferten glauben, die Lehre Christi verteidigt und rein gehalten. Er hat Jesus Christus, er hat Gott geliebt. Denken sie einmal an König David, der ein sehr …More
@Takt77, Papst Alexander Vl war vielleicht ein Sünder, aber er war doch auch dennoch sehr fromm und hat für die Kirche, den Glauben der Menschen und für die Mission, sehr viel geleistet. Vor allem hat er, wenn immer es nötig war, den überlieferten glauben, die Lehre Christi verteidigt und rein gehalten. Er hat Jesus Christus, er hat Gott geliebt. Denken sie einmal an König David, der ein sehr großer Sünder war. Gott hat ihn dennoch geliebt und er war gesegnet, denn er hat immer wieder für Gott gekämpft, er hat Gott geliebt. Sünder sind wir alle, aber Gott vergibt denen, die bereuen, die bekennen und die Sühne leisten.an muß auch.bedenken, nicht alles stimmt, was über diesen Papst behauptet wird, vieles sind Verleumdnungen, seiner Gegner, natürlich nicht alles.
Joseph Franziskus
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@Takt77, Sünde ist Sünde, aber es ist ein Unterschied, ob ein Papst, sich persönlich, auch schwer, gegen das sechste Gebot versündigt, oder ob er aber den glauben vieler gefährdet und im vollen Bewusstsein, den Willen Gottes zuwider handelt. Papst Franziskus leugnet bewusst, die geoffenbarte Wahrheit, des Evangeliums. Er verfälscht.foe Gebote Gottes und wagt es sogar, Götzendienst in geweihten …More
@Takt77, Sünde ist Sünde, aber es ist ein Unterschied, ob ein Papst, sich persönlich, auch schwer, gegen das sechste Gebot versündigt, oder ob er aber den glauben vieler gefährdet und im vollen Bewusstsein, den Willen Gottes zuwider handelt. Papst Franziskus leugnet bewusst, die geoffenbarte Wahrheit, des Evangeliums. Er verfälscht.foe Gebote Gottes und wagt es sogar, Götzendienst in geweihten Kirchen, zu fördern. Er nimmt auch, ohne weiteres, selbst bei diesen Frevel Teil. Finden sie nicht auch, daß er den Glauben der Menschen dadurch schwer beschädigt, daß er damit Gott beleidigt? Finden sie nicht auch, daß er mit diesen Sünden gegen den hl. Geist, weit mehr Schuld auf sich ladet, als Papst Alexander, der sicher ein Sünder war? Außerdem ist der Schäden für die Kirche sehr groß. Bei aller persönlichen schuld, Papst Alexander hat den Glauben verteidigt, er hat die Kirche immer vor Schaden bewahrt er hat sogar vieles getan, wovon die Kirche selbst heute noch profitiert.