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Das Zweite Vatikanum ist in sich problematisch – Bischof Schneider

Bischof Athanasius Schneider hat gesagt, was jeder weiß: Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) wurde nicht nur falsch interpretiert, sondern es gibt “einige problematische Aussagen des Konzils …More
Bischof Athanasius Schneider hat gesagt, was jeder weiß: Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) wurde nicht nur falsch interpretiert, sondern es gibt “einige problematische Aussagen des Konzils selbst“.
Schneider äußerte sich vor CatholicWorldReport.com (6. Juli). Er kritisierte „zweideutige Formulierungen“ in den Konzilstexten von denen jetzt “eine Menge Irrtümer” aufkeimten.
Angesprochen auf die bevorstehende Jugendsynode kritisiert Schneider, dass das Arbeitsdokument den homosexualistischen Propagandabegriff „LGBT“ aufgenommen hat. Das sei „gegen den gesunden Verstand und das offenbarte Gesetz Gottes“.
Schneider fürchtet, dass die Synode als Werkzeug missbraucht wird, um den Homosexualismus zu fördern, “der fast die ganze Welt erobert”.
Bild: Athanasius Schneider, #newsRxaphzstqw
Bethlehem 2014
@Maria lieben Vielleicht noch zur Erklärung: Ich habe den Begriff "Piusse" immer im "scherzhaften" Sinn gebraucht. Mag sein, Sie haben das falsch verstanden, wofür ich mich dann entschuldigen möchte. Mir scheint nämlich, Sie gebrauchen die Wendung als Schimpfwort. Das lag nie in meiner Absicht.
Ohne alle Fehler verteidigen zu wollen, die im "traditionalischtischen" Bereich der Kirche vielleicht …More
@Maria lieben Vielleicht noch zur Erklärung: Ich habe den Begriff "Piusse" immer im "scherzhaften" Sinn gebraucht. Mag sein, Sie haben das falsch verstanden, wofür ich mich dann entschuldigen möchte. Mir scheint nämlich, Sie gebrauchen die Wendung als Schimpfwort. Das lag nie in meiner Absicht.
Ohne alle Fehler verteidigen zu wollen, die im "traditionalischtischen" Bereich der Kirche vielleicht gemacht werden und/oder gemacht worden sind, bin ich doch dankbar, daß die Piusbruderschaft oft den Finger in die Wunde legt. Die Petrusbruderschaft tut dies ja leider nur (noch) sehr bedingt.
Dies war sicherlich auch ein Aspekt, weshalb Benedikt XVI. die Piusbruderschaft in die Kirche "zurückholen" wollte: als Gegengewicht zu den Modernisten.
Ich bin aber der Vorsehung dankbar, daß die Piusbruderschaft sich nicht als "Gegengewicht" verstehen will, sondern als Heilmittel. Ob sie das ist, wird die Kirchengeschichte beweisen.
Zum Modernistmus aber gibt es kein "Gegengewicht", sondern nur ein "Gegengift": die katholische Tradition mit den Sakramenten und Riten im überlieferten Sinn!