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Hätte der Vatikan tiefer fallen können als in teuflischen Götzendienst?

Im Vatikan scheint man in einen Todesschlaf gesunken zu sein, in den die Amazonassynode die meisten Teilnehmer eingelullt hat. Das schreibt der Distriktsobere der Piusbruderschaft in Österreich, Pater …More
Im Vatikan scheint man in einen Todesschlaf gesunken zu sein, in den die Amazonassynode die meisten Teilnehmer eingelullt hat. Das schreibt der Distriktsobere der Piusbruderschaft in Österreich, Pater Stefan Frey, im Mitteilungsblatt (Dezember 2019).
Frey fragt, ob Priester und Bischöfe, die vor den Augen der Weltöffentlichkeit der Göttin Pachamama kultische Verehrung erwiesen haben, von der Sünde des Göztendienstes freigesprochen werden können:
„Schlimmeres hätte nicht geschehen können! Wenn ein Papst sich im Vatikan, im Herzen der katholischen Kirche, vor Götzen verneigt, ehrt er damit – in der klaren Logik der Heiligen Schrift – nicht den Widersacher und unterwirft sich dessen Herrschaft?“
Frey hofft, dass dies in Verblendung und nicht in bewusster Absicht geschah:
„Die Kirche seufzt in unsäglicher Trauer und Not. Hätte man tiefer fallen können als in teuflischen Götzendienst, der in der Menschheitsgeschichte immer ein offenes Tor zu allen perversen Lastern war, die allzu lange die …More
Mir vsjem
"Die Priesterbruderschaft St. Pius X ist die EINZIGE wirkliche Speerspitze im Kampf um die Tradition!!"
Ist sie nicht mehr! Sie hat ihren Kampf nahezu vollständig aufgegeben. Wenn der neue Generalobere Pagliarini erklärt, da das Konzil "in seinen Dokumenten eine neue Auffassung von der Kirche" vorlegte, die nicht mehr der von unserem Herrn gegründeten Kirche entspricht, dann haben wir doch eine …More
"Die Priesterbruderschaft St. Pius X ist die EINZIGE wirkliche Speerspitze im Kampf um die Tradition!!"
Ist sie nicht mehr! Sie hat ihren Kampf nahezu vollständig aufgegeben. Wenn der neue Generalobere Pagliarini erklärt, da das Konzil "in seinen Dokumenten eine neue Auffassung von der Kirche" vorlegte, die nicht mehr der von unserem Herrn gegründeten Kirche entspricht, dann haben wir doch eine neue Kirche.
Vatiakanum II legt also eine "neue Auffassung von Kirche" vor, bedeutet, Vatikanum II hat eine "neue Kirche" begründet. Wenn es also eine neue Kirche gibt, kann sie nicht die von unserem Herrn Jesus Christus gegründete Kirche sein.

"..aber es ist wichtig, die Verbindungen und Kanäle nach Rom aufrecht zu erhalten!! Das war auch immer die Linie von Erzbischof Lefebvre!!

Falsch! Es darf weder von der Piusbruderschaft noch sonst einer Gemeinschaft oder überhaupt von Katholiken eine Verbindung geben nach Rom, denn es ist nicht das Rom, das wir sonst aus allen Jahrhunderten kennen, es ist das besetzte Rom und nicht das EWIGE Rom. Folglich darf es keinen Zusammenschluss, keine Einverleibung in diese falsche Kirche geben. Die Verbindungen nach Rom aufrecht zu erhalten ist vollkommen verkehrt.

Erzbischof Lefebvre wollte nach seinen schlimmen Erfahren mit Rom vom 5. Mai 1988 ganz konkrete Bedingungen in der Frage nach der Doktrin stellen: "Sind sie in voller Gemeinschaft mit den Lehrschreiben der Päpste vor dem Konzil, akzeptieren sie noch den Antimoderniseteneid, sind sie für die Königsherrschaft Unseres Herrn Jesus Christus...".

Hat Ihre Neue Piusbruderschaft jemals diese Fragen an Rom gestellt?

Bzw. brach Lefebvre ganz ab, indem er erklärte: "Manche sagen: Ja, aber wenn der Erzbischof Gespräche mit Rom aufrechterhalten hätte, denn wenn einmal die Bruderschaft anerkannt und die Suspendierungen aufgehoben gewesen wären, hätte er im Innern der Kirche wirksamer handeln können als jetzt", da er sich außerhalb der Kirche gestellt hat. Das sind Dinge, die man leicht so hinsagt. Sich ins Innere der Kirche begeben, was heißt das? Und zunächst: Von welcher Kirche spricht man? Wenn es die konziliare Kirche ist, so müßten also wir, die wir zwanzig Jahre lang gegen sie gestritten haben, weil wir die katholische Kirche wollen, jetzt in diese konziliare Kirche zurückkehren, um sie sozusagen wieder katholisch zu machen. Das ist eine totale Illusion!"

Lefebvre: "Ich meine, dass wir in der Kirche sind und dass wir die wahren Kinder der Kirche sind und dass die anderen es nicht sind. Sie sind es nicht, weil der Liberalismus kein Kind der Kirche ist...Es gibt welche, die bereit wären, den Kampf des Glaubens aufzugeben, indem sie sagen: Kehren wir zuerst in die Kirche zurück. Machen wir alles, um in den offiziellen, öffentlichen Rahmen der Kirche zurückzukehren. Schweigen wir über unser dogmatisches Problem. Sprechen wir nicht mehr über das Schlimmsein der Messe, reden wir nicht mehr über die Fragen der Religionsfreiheit, der Menschenrechte, des Ökumenismus. Und wenn wir einmal in Innern der Kirche sind, werden wir dies und das tun können. Das ist absolut falsch!..Was uns zuerst interessiert, ist den katholischen Glauben aufrechtzuerhalten. Dies ist unser Kampf! Was wichtig ist, ist in der Kirche zu bleiben. in der Kirche, d.h. im katholischen Glauben aller Zeiten und im wahren Priestertum und in der wahren Messe und in den wahren Sakramenten, im Katechismus aller Zeiten, mit der Bibel aller Zeiten. Das interessiert uns. Das ist die Kirche."

Soweit Lefebvre. Er hat ganz und gar nicht davon gesprochen, wie das die Neue FSSPX tut, "zurückkehren" zu müssen in die [falsche] Kirche. Die Neue FSSPX will in die Novus-Ordo-Sekte und hat damit den Kampf aufgegeben. Sie will diese Sekte akzeptieren ohne den wahren Glauben, ohne wahres Priestertum, ohne wahre Messe und ohne wahren Sakramente.

Ferner sagt Lefebvre: "Die, welche uns exkommunzieren, sind bereits selbst seit langem exkommuniziert. Warum? Weil sie Modernisten sind. Der Modernismus, der vom hl. Papst Pius X. verurteilt wurde. Dieser letzte heilige Papst hat die Modernisten verurteilt und exkommuniziert. Alle diese Geister, die modernistisch sind, sind durch den hl. Pius X. exkommuniziert."
Darf man sich mit Exkommunizierten anfreunden, sie um eine "Anerkennung" bitten, ihnen freundschaftlich die Hand reichen, mit ihnen speisen? Nein, darf man nicht!

Wenngleich die Piusbruderschaft immer darauf bestand, keiner Exkommunikation verfallen zu sein, warum hat sich Bischof Fellay dennoch nach dem besetzten Rom gewandt und sich von den vatikanischen Geheimbünden von dieser ungültigen "Exkommunikation" freisprechen lassen? Schlussfolgernd: Somit wäre Lefebvre exkommuniziert gestorben. Es geschah nur deswegen, weil Fellay sich erhoffte, auf diesem Weg die "Anerkennung" zu erschleichen. Und Rom wollte noch einmal hohnlachend bekräftigen, dass eine wirkliche Exkommunikation erfolgt ist und sie in ihrer richterlichen Gewalt darüber verfügen können. Damit hat Fellay die von Lefebvre für nichtig erklärte Exkommunikation für rechtmäßig erklärt. Die heutige Piusbruderschaft will also nicht mit dem Ewigen Rom einig gehen!
Es ist eine Tatsache, die Piusbruderschaft kämpft nicht mehr! Und damit hat sie sich gegen die Päpste vor dem Konzil und ihre kirchlichen Schreiben gewandt. Und das prangern wir an!

Nein, wir beten nicht für den "Hl. Vater", weil er dies nicht ist!

Dieses falsche Rom ist verantwortlich für die Zerstörung vieler Städte und Länder und noch mehr für die Verdammung der Seelen!
Sie sind es seit 60 Jahren, die die Fatimabotschaft in den Wind schlugen und damit das Unheil heraufbeschwören.

Wer also mit diesem Rom geht, ist mitschuldig am Unheil, das die Muttergottes in Fatima vorhergesagt hat.