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Amoris Laetitia auf Auschwitz angewendet

Hw. John Hunwicke, ein englischer Konvertit aus dem Anglikanismus, kommentierte die Idee von Amoris Laetitia, dass eine Handlung gleichzeitig objektiv böse ist, aber subjektiv gerechtfertigt werden kann. …More
Hw. John Hunwicke, ein englischer Konvertit aus dem Anglikanismus, kommentierte die Idee von Amoris Laetitia, dass eine Handlung gleichzeitig objektiv böse ist, aber subjektiv gerechtfertigt werden kann.
Er wendet diese Idee auf seinem Blog liturgicalnotes.blogspot.com (23. August) auf den organisierten Völkermord an, da sowohl Ehebruch als auch Mord Todsünden sind: „Eine Todsünde ist eine Todsünde.“
Hunwicke geht von einem Mann aus, der an einem Völkermord beteiligt ist, aber zusammen mit seiner Familie diskriminiert würde, wenn er eine weitere Kollaboration ablehnte. Sogar seine Ehe könnte darunter leiden.
Hunwicke fragt, ob diese Person die Zahl der Leute, die er täglich tötet, „graduell“ reduzieren soll. Er könnte sich auf Amoris Laetitia berufen, wonach eine lange Verstrickung in sündhafte Handlungen die subjektive Schuld an einer Sünde vermindern kann.
Allerdings muss Hw. Hunwicke zugeben, dass „die Gerichte, welche die Kriegsverbrecher nach 1945 richteten, dieses lobenswerte …More
PalmerioCattolico
@a.t.m
kurse in teologia fuer Sie
Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können;
--} es ist gemieint in die Krieg oder bei eine Mord.
fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib dem Verderben übergeben kann in der Hölle.
=satan, nicht Papst Francesco!
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@a.t.m
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Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können;

--} es ist gemieint in die Krieg oder bei eine Mord.

fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib dem Verderben übergeben kann in der Hölle.

=satan, nicht Papst Francesco!