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Der Heilige Geist muss ins Wartezimmer – von Monsignore N.N

Die italienische Zeitschrift JESUS aus dem Verlagshaus der Edizioni Paoline bietet aktuelle Beiträge kulturell-religiöser Natur an, um die Diskussion darüber im Zeichen der „Öffnung“ und des „Dialogs …More
Die italienische Zeitschrift JESUS aus dem Verlagshaus der Edizioni Paoline bietet aktuelle Beiträge kulturell-religiöser Natur an, um die Diskussion darüber im Zeichen der „Öffnung“ und des „Dialogs“ anzuregen.
In ihrer Juli-Ausgabe, für die man satte 5,90 € berappen muss, geht es unter anderem um die Gestalt Jesu „zwischen geschichtlichen Daten und den Erzählungen des Glaubens“.
Die Redaktion leitet das Thema so ein: „Mit Sicherheit wissen wir, dass Jesus existiert hat und Jude war.... Über die Figur des Jesus von Nazareth jedoch gibt es darüber hinaus nicht viele geschichtliche Gewissheiten. Wahrscheinlich hatte er nicht mit einem so vorzeitigen und gewaltsamen Tod gerechnet. Mit Sicherheit hatte er keinerlei Absicht, eine neue Religion zu gründen“.
Ob der selige Giacomo Alberione (1884-1971), der Gründer der Edizioni San Paolo, solche grenzdebilen Theorien gutgeheißen hätte? Ich blättere trotz allem unverdrossen weiter und finde auf Seite 98 einen Comic.
Er stellt den 45-jähriger …More
HerzMariae
Die Beiträge von Monsignore N.N. sind immer eine Erheiterung / Wohltat für die Psychohygiene.