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Kleingruppen der Synode: Mehrheit will verheiratete Priester, weibliche Diakone

Die Berichte der Kleingruppen der Amazonas-Synode wurden auf Vatican.va (18. Oktober) veröffentlicht. Deren Positionen zu Zölibat und weiblichen Diakonen sind: Italienisch A ist gegen den Zölibat und …More
Die Berichte der Kleingruppen der Amazonas-Synode wurden auf Vatican.va (18. Oktober) veröffentlicht. Deren Positionen zu Zölibat und weiblichen Diakonen sind:
Italienisch A ist gegen den Zölibat und für Frauen als Lektorin und Akolythin, schweigt aber über einen weiblichen Diakonat.
Italienisch B sagt nichts zu Zölibat und Diakoninnen.
Portugiesisch A ist für die Abschaffung des Zölibats, für Diakoninnen und zitiert den häretischen Hans Küng über den Religionsfrieden.
Portugiesisch B bezeichnet die Abschaffung des Zölibats als “notwendig" und will Diakoninnen, da die Argumente des Zweiten Vatikanums für verheiratete Diakone jetzt auch für Frauen gelten würden.
Portugiesische C schwafelt wahllos über "Möglichkeiten bezüglich des Diakonat, Viri probati, Frauen, verheiratete Priester".
Portugiesisch D fordert "weitere Reifungsprozesse und Überlegungen" zur Abschaffung des Zölibats und zur Einführung von Diakoninnen.
Spanisch A produzierte einen langen und langweiligen Text über eine …More
Waagerl
Man sollte die heiraten lassen, die es wollen? Ist ungefähr das selbe man sollte die sich scheiden lassen, die es wollen. Wo bleibt dann die kirchliche Ordnung? Oder, sind wir bei ich wünsch mir was?
Das Wohl der Gemeinde hängt auch von der Verfassung des Priesters ab. Und verheiratete Priester sind sowas wie Beamte in gut bezahlter Stellung. Sie werden auch ihren eigenen Nachkommen die besten …
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Man sollte die heiraten lassen, die es wollen? Ist ungefähr das selbe man sollte die sich scheiden lassen, die es wollen. Wo bleibt dann die kirchliche Ordnung? Oder, sind wir bei ich wünsch mir was?

Das Wohl der Gemeinde hängt auch von der Verfassung des Priesters ab. Und verheiratete Priester sind sowas wie Beamte in gut bezahlter Stellung. Sie werden auch ihren eigenen Nachkommen die besten Plätze zuweisen. Genau wie es in der Welt zugeht! Sie sehen dann nicht mehr unvoreingenommen die Menschen mit ihren Nöten und Sorgen sondern beurteilen das aus eigener Interessenlage als verheirater Priester!