St. Johannes Paul II: „Das Martyrium, Verherrlichung der unverletzlichen Heiligket des Gesetzes Gottes”

Fragment der Enzyklika St. Johannes Paul II „Veritatis splendor”: Das Martyrium, Verherrlichung der unverletzlichen Heiligket des Gesetzes Gottes 90. In der bedingungslosen Achtung gegenüber jenen …More
Fragment der Enzyklika St. Johannes Paul II „Veritatis splendor”:
Das Martyrium, Verherrlichung der unverletzlichen Heiligket des Gesetzes Gottes
90. In der bedingungslosen Achtung gegenüber jenen unaufgebbaren Forderungen, die sich aus der Personwürde eines jeden Menschen ergeben, jenem von den sittlichen Normen verteidigten Anspruch, welche die in sich schlechten Handlungen ausnahmslos verbieten, erstrahlt die Beziehung zwischen Glaube und Moral in ihrem ganzen Glanz. Die Universalität und Unwandelbarkeit der sittlichen Norm machen die Würde der Person, das heißt die Unverletzlichkeit des Menschen, auf dessen Antlitz der Glanz Gottes erstrahlt, offenbar und stellen sich gleichzeitig in den Dienst ihres Schutzes (vgl. Gen 9, 5-6).
Die Unannehmbarkeit der »teleologischen«, »konsequenzialistischen« und »proportionalistischen« ethischen Theorien, die die Existenz negativer, bestimmte Verhaltensweisen betreffender sittlicher, ausnahmslos geltender Normen leugnen, findet beredte Bestätigung …More
nujaas Nachschlag
Versteht auch die Mehrheit der Katholiken nicht. Aber zur Erkenntnis der Wahrheit auch nicht zwingend erforderlich, obwohl hilfreich.
Katholiken, insbesondere Laien, sind nicht verpflichtet, Papstversteher zu sein oder sich darin auch nur zu versuchen. Viele Jahrhunderte wußten Katholiken vom Papst mal gerade seinen Namen, damit sie in Einheit mit ihm und der ganzen Weltkirche Eucharistie feiern …More
Versteht auch die Mehrheit der Katholiken nicht. Aber zur Erkenntnis der Wahrheit auch nicht zwingend erforderlich, obwohl hilfreich.
Katholiken, insbesondere Laien, sind nicht verpflichtet, Papstversteher zu sein oder sich darin auch nur zu versuchen. Viele Jahrhunderte wußten Katholiken vom Papst mal gerade seinen Namen, damit sie in Einheit mit ihm und der ganzen Weltkirche Eucharistie feiern und für ihn beten konnten. Bei dem medialen overkill, den wir jetzt haben, sind wir vermutlich nicht besser dran.