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Papst wünscht nach Ostersegen „gutes Mittagessen“

Beim gestrigen Ostersegen „Urbi et Orbi“ verzichtete Papst Franziskus auf die Ostergrüße in zahlreichen Sprachen. In seiner Ansprache bat er um ein Ende aller Kriege besonders in Ukraine, Syrien und …More
Beim gestrigen Ostersegen „Urbi et Orbi“ verzichtete Papst Franziskus auf die Ostergrüße in zahlreichen Sprachen. In seiner Ansprache bat er um ein Ende aller Kriege besonders in Ukraine, Syrien und Nigeria. Für die Ukraine wünschte der Papst einen Geist der Einheit und des Dialogs. Franziskus wünschte zum Abschluss ein "gutes Mittagessen".
Gunther Maria Michel
Bergogliofan 21.4.2014 17:18:24
Sie schreiben:
>>Dass auch seine Heiligkeit ein Sünder ist, entspricht dem Katholischen Dogma.<<
Nicht nur ein Sünder, sondern sogar ein "großer Sünder" -- so Papst Franziskus kurz nach seiner Wahl über sich selbst.
Leider hat man nie von ihm gehört, dass er seine Sünden auch bereut hat, z.B. den Diebstahl des Kreuzchens vom Rosenkranz seines aufgebahrten Beichtvaters. …More
Bergogliofan 21.4.2014 17:18:24
Sie schreiben:

>>Dass auch seine Heiligkeit ein Sünder ist, entspricht dem Katholischen Dogma.<<

Nicht nur ein Sünder, sondern sogar ein "großer Sünder" -- so Papst Franziskus kurz nach seiner Wahl über sich selbst.
Leider hat man nie von ihm gehört, dass er seine Sünden auch bereut hat, z.B. den Diebstahl des Kreuzchens vom Rosenkranz seines aufgebahrten Beichtvaters.
Bei seinem Vorgänger, dem hl. Petrus, lesen wir sogar vom "Kampf gegen die Sünde bis aufs Blut".

>>Aber er ist der Stellvertreter Christi auf Erden.<<

Ja, aber nur sein Stellvertreter.
Der Jünger steht nicht über seinem Meister, und der Stellvertreter nicht über dem, den er vertritt.
Es ist dem Katholiken auch nicht verboten, sich an das Haupt der Kirche selbst zu halten.
Oder doch?