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Gloria Global am 28. März 2019 Alle Jahre wieder: Skandalkongress und kein Ende Von Donnerstag bis Sonntag fand letzte Woche in Los Angeles der alljährliche „Religiöse Erziehungskongress“ statt. Er …More
Gloria Global am 28. März 2019
Alle Jahre wieder: Skandalkongress und kein Ende
Von Donnerstag bis Sonntag fand letzte Woche in Los Angeles der alljährliche „Religiöse Erziehungskongress“ statt. Er existiert seit 1956 und ist seit vielen Jahren für die liturgischen und moralischen Mißbräuche sowie für Homosex-Propaganda bekannt. Mit bis zu 40.000 Teilnehmern ist das die größte katholische Veranstaltung ihrer Art in Amerika. Die Eröffnung des Kongresses glich einem gottlosen Spektakel, dominiert von sentimentaler Musik und von Tänzerinnen mit Tüchern und Schalen. Die Verantwortung liegt bei Erzbischof José Gómez von Los Angeles. Er ist ein Mitglied des Opus Dei.
Besondere Kritik erntete ein Workshop des früheren Kardinals von Los Angeles Roger Mahony. Im Vorfeld des Kongresses wurden mehr als 10.000 Unterschriften gegen seine Anwesenheit gesammelt. Der Grund: Mahony förderte in Los Angeles eine homosexuelle Subkultur, schaute bei Missbrauchsfällen weg und hinterließ der Erzdiözese …More
Ministrant1961
@Eugenia-Sarto, sind wir tatsächlich nur ganz wenige? Vielleicht wären mehr Menschen offen, für den katholischen Glauben, finden jedoch keinen Zugang, da sie keine Möglichkeit finden, das Christentum, mit seiner reichen Tradition, überhaupt kennenzulernen. Wie auch, wenn s
Suchende dann sogar an Priester geraten, die Dogmen und sogar teilweise, die zehn Gebote anzweifeln, oder aber, so sehr …More
@Eugenia-Sarto, sind wir tatsächlich nur ganz wenige? Vielleicht wären mehr Menschen offen, für den katholischen Glauben, finden jedoch keinen Zugang, da sie keine Möglichkeit finden, das Christentum, mit seiner reichen Tradition, überhaupt kennenzulernen. Wie auch, wenn s
Suchende dann sogar an Priester geraten, die Dogmen und sogar teilweise, die zehn Gebote anzweifeln, oder aber, so sehr relativieren, bis aus unserer Religion, eine Beschreibung des Schlaraffenlandes, bei Pinocchio wird. Ich hoffe es zumindest, denn auch in meiner, ehemals katholischen Verwandtschaft, ist ein großer Teil mittlerweile im Relativismus gefangen und es sind auch bereits einige, völlig vom Glauben an Gott, angefallen. Teilweise stehen diese Menschen mir ja sehr nahe und es fällt mir sehr schwer, mit anzusehen, wie diese Menschen, die mir oft sehr sympathisch sind, in der großen Gefahr sind, ihr ewiges Seelenheil zu verlieren. Für mich ist das sehr tragisch.