tradiwaberl
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Ausruf. Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus ab 17.1.2010 missa cantata - Amt Pfarrkirche Penzing St. Jakob Sonntag, 18 Uhr 30 Einwanggasse 30a 1140 Wien missa lecta - stille …More
Ausruf.
Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus
ab 17.1.2010
missa cantata - Amt
Pfarrkirche Penzing St. Jakob
Sonntag, 18 Uhr 30
Einwanggasse 30a
1140 Wien missa lecta - stille Messe Rochuskapelle Pfarre Penzing St. Jakob Dienstag und Donnerstag, 18 Uhr 30 Penzingerstraße 70 1140 Wien informelles Treffen für interessierte Priester Pfarrhof Pfarre Penzing St. Jakob Sonntag, 24. Jänner 2010, 19 Uhr 30 Einwanggasse 30 1140 Wien Anmeldung bei Pfarrer Christian Sieberer christian.sieberer@gmx.at
Claudine
@MonikaE, Thomas Morus et al
Mir scheint schon, dass es auch hinsichtlich der konkreten Auswirkungen der unterschiedlichen Ritusformen Unterschiede gibt.
Sicher, in beiden Formen wird Bort und Wein in Leib und Blut Christi gewandelt und beide Formen haben ihre Gültigkeit.
Trotzdem, wenn ich genau hinschaue hinsichtlich des Verhaltens und der Gebarungen der Gemeinden, da sehe ich schon einen deutlichen …More
@MonikaE, Thomas Morus et al

Mir scheint schon, dass es auch hinsichtlich der konkreten Auswirkungen der unterschiedlichen Ritusformen Unterschiede gibt.

Sicher, in beiden Formen wird Bort und Wein in Leib und Blut Christi gewandelt und beide Formen haben ihre Gültigkeit.

Trotzdem, wenn ich genau hinschaue hinsichtlich des Verhaltens und der Gebarungen der Gemeinden, da sehe ich schon einen deutlichen Unterschied, was das Leben der Gemeindemitglieder, ihr Verständnis von Kirche, Papsttum etc betrifft.

Ich sehe ja auch an mir selber, wie groß der Unterschied "vorher-nachher" ist.

Dass es nicht immer ganz leicht ist, bsplw. Gebote Gottes wirklich zu halten (vor allem solche, die heutzutage sowieso auch schon in weiten Teilen der Kirche obsolet sind .etwa das 6. und 9. Gebot...) ist evident.
Merke ich ja selbst auch.

Ich sehe aber auch, dass es in altritualen Gemeinschaften bei den Gläubigen wesentlich weniger Scheidungen, wesentlich mehr Kinder, mehr Interesse für Gebet, Rosenkranz, Wallfahrt (nicht Pfarrausflug), diverse Frömmigkeitsübungen gibt. Auch der Glaube an übernatürliche Dinge ist vorhanden. Es gibt würdige Anbetung, Gebet für die Armen Seelen!!! Gerade das Eschatologische ist in vielen modernen Kirchen samt NOM einfach weg. Da gibts kein Gericht, kein Fegefeuer, schon gar keine Hölle - es wird einfach ein (NOM) Auferstehungsgottesdienst gefeiert, anstatt daran zu denken, dass die Seele Gebet braucht.
Wie unterschiedlich sind doch bsplw. diese Auferstehungsmessen und ein Requiem in der ausserordentlich schönen Form!