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Franziskus: Habt keine Angst vor verschiedenen Religionen, weil Gott „erlaubte” sie

Papst Franziskus machte seine jüngste Reise nach Marokko, weil Gott zwischen der Kirche und den Muslimen „Brüderlichkeit” wolle. Das sagte Franziskus am 3. April bei der Generalaudienz. Er wollte bei …More
Papst Franziskus machte seine jüngste Reise nach Marokko, weil Gott zwischen der Kirche und den Muslimen „Brüderlichkeit” wolle. Das sagte Franziskus am 3. April bei der Generalaudienz. Er wollte bei „unseren muslimischen Brüdern und Schwestern” sein, die er als „Kinder Abrahams wie wir” bezeichnete.
Gott „erlaubte” die Existenz vieler Religionen, so Franziskus: „Scholastische Theologen sagen: Gottes zulassender Wille, er wollte diese Realität erlauben.“
Im Widerspruch zum Heiligen Paulus behauptete Franziskus, dass alle Religion auf Gott schauen: „Wir sollten uns nicht vor dem Unterschied fürchten, Gott hat ihn erlaubt.“
Wenn diese Schlussfolgerung wahr wäre, dann müsste man sich auch nicht vor dem Klimawandel, Kriegen oder Kinderschänderei fürchten, denn Gott „erlaubt“ auch das.
#newsQhiwqqujlx
kath. Kirchenfreund
die Sache ist ja so: Er braucht keine Angst zu haben, weil wenn das Christentum verschwindet, wird es ihn perönlich nicht mehr treffen als die Anderen. Aber daß man sich geradezu darauf freut, das ist schon ein gewaltiger Schwachsinn, nachdem so viele so viele Bemühungen um das Christentum gemacht haben. Es war alles Zeitvergeudung. Den Leuten muss ewig leid tun um die Zeit