Offenbarung 22,18-21
Ich bezeuge jedem ,der die prophetischen Worte dieses Buch hört:
Wer etwas hinzufügt ,dem wird Gott die Plagen zufügen von denen in diesem Buch geschrieben steht .
Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten des Buches ,dem wird er Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen ,von denen in diesem Buch geschrieben steht.
Er ,der da spricht :Ja ich komme bald .-Amen .Komm ,Herr Jesus!
die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!(Offenbarung 22.18-21)
Da ich Gestern mitbekommen habe das von vielen Bibeltzitate nicht gelesen werden habe ich es heute geschrieben ,ich bin eben empfindlich wenn Texte hineingeschrieben werden was nicht von der Bibel stammen und darunter geschrieben wir Matthäus 23!

Sehr geehrte Null verzeihen sie mir bitte meine heftige Reaktion auf ihre Antwort auf den Kommentar von Hildegard 51, denn ich nun zutiefst bedauere. Aber es ist in meinen Augen wichtig, das wir alles was im Heiligen Willen Gottes unseres Herrn geschrieben steht ernst nehmen und darüber nachzudenken, den Gott der Herr warnt uns eben in seinen Heiligen Willen unzählige Male vor den Wirken derjenigen die uns von IHM wegführen wollen. Und daher ist eben auch Matthäus 23, wichtig, weil er eben aufzeigt das Menschen in Seinen Namen, Seine Propheten und seine Wahren Hirten verfolgen und wie es früher geschehen ist ermordeten und das indem sie seine Wörter so Zensurieren das es ihren Willen und Wünschen gefällt, und auch das geschieht heute, denke hier an den Massenmord an ungeborenen, Sodomitenehe, Ehebruch usw.. So wie in diesen Gedicht bezogen auf Matthäus 23.

Ihr pflückt euch von des Heilands Reden
heraus nur das, was euch gefällt.
Ihr ruft hervor die Seelenschäden,
an denen krankt die ganze Welt.

Daher noch einmal ich hoffe das sie meine Entschuldigung annehmen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Es wird sich aber besonders in den "Körperschaften öffentlichen Rechts katholischer Kirchen des deutschsprachigen Raumes" nichts ändern, solange der modern Ablasshandel im Form der "Zwangskirchensteuer" nicht abgeschafft werden wird, den viele Mitglieder der "Staat- Vereinskirchen also die Taufschein und Sonntagschristen" glauben noch immer wie es dereinst von der Kanzel dröhnte, „Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt! und sie eben wegen ihres bezahlten Geldes ein Recht haben die Sakramente zu empfangen und die geldgierigen Mietlinge der ob genannten "Staats - Vereinskirchen" bestätigten ja ihrerseits das nur diejenigen (bis auf wenige Ausnahmen) die Sakramente empfangen dürfen die an diesen Ablasshandel teilnehmen.
"Geld regiert die Welt" und eben aus diesen Gründen biedern sich die Mietlinge bis ganz nach oben in der irdischen kirchlichen Obrigkeit über den "Götzen Mammon" den Widersacher Gottes unseres Herrn an.

Matthäus 6. 24:
Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Werter Carlus

Ein Schelm, der böses dabei denkt.

Meine Empfindungen nach meiner Bekehrung zum Glauben von Besetzter Raum, die ich Viandonta sowie Josef O. und Juan de la Cruz87: muß ich mit großer Freude und herzlicher Dankbarkeit anerkennen;
1. seit der überaus menschenfreundliche, demütige, barmherzige und überaus menschenfreundlich Franziskus das Amt in Rom durch Gott den Geist aller Weltfreuden in seiner nunmehrigen nunmehriger Erkenntnis übertragen bekam, die neue Kirche wird täglich heiliger und zeigt die unheilige bisherige Kirchengeschichte auf,
2. Franziskus reißt alle Fesseln die Christus, seine Apostel und Petrus und alle bisherigen fehlerbehafteten Nachfolger der Menschheit im Namen der alten Kirche auferlegt haben aus, dies sind die Versklavung der Menschen durch
2.1. den Raub der Gewissensfreiheit,
2.2. den Raub der freien und Menschen erfüllenden vielfältigen Freiheit in der Sexualität,
2.3. der Raub der menschlich freien Entscheidung über die angestrebten Lebensform in der sexuellen und familiären Lebensvielfalt,
2.4. den Raub der menschlichen Religionsvielfalt die uns Menschen bereichert und uns alle selig macht und die zur größeren Verehrung vom Gott der Welt und Lebensfreuden beiträgt,
3. mit Großer freudiger Erwartung sehne ich den Tag der Abstimmung in der Bischofssynode bei der uns der demütige Franziskus mit einem bereits sehr gut vorbereiteten Arbeitsaufwand ein wunderbares menschliches Abstimmungsergebnis bereitet, herbei.
3.1. dankbar bin ich auch, daß Franziskus durch den Heikligen Geist der Weltfreuden die Schlüssel des der Kirche für den Himmel und der Erde übertragen bekam,
3.1.1. was er auf Erden binden wird ist auch im Himmel gebunden, die pure Lebensfreude und
3.1.2. was er auf Erden lösen wird das ist auch im Himmel gelöst jeglicher zuvor genannte Raub, durch die fehlerhafte Christus Offenbarung im Wort und im Leben und in der alten Kirche, an Lebensfreuden und Möglichkeiten zur menschlichen Selbstverwirklichung
4. seit dem unmenschlichen Verrat von Gott in der Allerheiligsten Dreifaltigkeit im unmenschlichen Rauswurf aus dem Paradies trat erstmalig der Schlüsselinhaber des Himmel und der Erde mit äußerster Menschenliebe auf und hat diese nicht göttlichen, durch den Gott des Himmels fehlerhaft auferlegten Fesselzwang für den Menschen ab
4.1. ich muß zum Schluss meines neuen Glaubensbekenntnisse betonen, wir wissen nicht wie dankbar wir sein müssen den demütigen und barmherzigen Franziskus zu besitzen der nun durch den Heiligen Geist der Welt die Befreiung der Menschen von allen Zwängen in demütiger, barmherziger und großer Menschenliebe umsetzt wird und zum Abschluss der Synode von der neuen Kirche und der ganzen Welt dankbar bejubelt werden wird..
5. melde mich für heute von Gloria Tv ab, studiere die Dokumente von der neuen Kirche um mich im Glauben mich zu bilden und zu wachsen, damit sehr bald im Nom meine Sonntagspflicht erfüllen kann,
5.1. auch PN -Nachrichten können nicht gelesen werden, dies ist erst wieder möglich wenn meine 3 Taufpaten in der neuen Kircghe mich dazu als geeignet empfinden,