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Bischof Ackermann: Heiliger Rock ist echt - aber nicht unbedingt historisch

(gloria.tv/ KNA) Nach Ansicht des Trierer Bischofs Stephan Ackermann wollen Menschen durch Reliquien wie den Heiligen Rock mit dem Heiligen in Kontakt kommen. «Wir Menschen brauchen Konkretes, Anfassbares …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Nach Ansicht des Trierer Bischofs Stephan Ackermann wollen Menschen durch Reliquien wie den Heiligen Rock mit dem Heiligen in Kontakt kommen. «Wir Menschen brauchen Konkretes, Anfassbares, Sinnliches», sagte Ackermann am Mittwoch in Trier dem Südwestrundfunk.
«Der Heilige Rock ist echt», so der Bischof - allerdings nicht im Sinne des historischen Gewandes Jesu, sondern als eine einzigartige Reliquie, die es nur in Trier gebe. Untersuchungen von Textilarchäologinnen hätten ergeben, dass die ältesten Stoff- und Gewebeteile aus dem Heiligen Land stammten. Bezüglich der Echtheit «bleibt eine Offenheit, eine Schwebe», sagte Ackermann. Entscheidend sei, den Heiligen Rock als ein Symbol zu verstehen, das auf Jesus Christus verweise.
Das Spektrum der Heilig-Rock-Pilger reicht nach Worten Ackermanns bis hin zu Gruppen aus den Philippinen und Brasilien. Als besondere, ganzheitliche Erfahrung ziehe das Pilgern auch junge Leute an. «Leib und Seele werden angesprochen», sagte der …Mehr
RellümKath
Ja, zu meiner Überraschung gab es plötzlich doch noch eine vollkommenen Ablass! Man, habe ich mich gefreut!
diana 1
Nach der Heiligen Messe, die Herr Kardinal Brandmüller, feierte wurde ein Ablass vom heiligen Vater eigens gewährt.
Warum hören unsere Bischöfe nicht mehr auf unseren Heiligen Vater Papst Benedikt XVI.
Wer nicht auf unseren Papst Benedikt hört muss sich fragen lassen ob er noch Katholisch ist?
elisabethvonthüringen
Und es gab doch einen Ablaß
Publiziert am 21. April 2012 von Cicero
Wie unser Korrespondent in Trier gerade meldete, gab es bei der Heilig- Rock- Wallfahrt nun doch einen vollkommen Ablaß (zu den üblichen Bedingungen).
Im Anschluß an das Pontifikalamt in der ehem. Reichsabtei St. Maximin mit S.Em. Walter Kardinal Brandmüller wurde das lateinische Dekret verlesen, nach dem die Pilger einen …Mehr
Und es gab doch einen Ablaß
Publiziert am 21. April 2012 von Cicero
Wie unser Korrespondent in Trier gerade meldete, gab es bei der Heilig- Rock- Wallfahrt nun doch einen vollkommen Ablaß (zu den üblichen Bedingungen).
Im Anschluß an das Pontifikalamt in der ehem. Reichsabtei St. Maximin mit S.Em. Walter Kardinal Brandmüller wurde das lateinische Dekret verlesen, nach dem die Pilger einen vollkommen Ablaß erlangen können. Kardinal Brandmüller spendete den Pilgern, die heute zur Wallfahrt der Ecclesia-Dei-Gemeinschaften in Trier sind den apostolischen Segen. So konnte denn doch noch ein besonderer Ablaß in Trier gewonnen werden.
Dies geschah in Gegenwart von Bischof Ackermann, der bedauerlicherweise vor Beginn der Wallfahrt mitgeteilt hatte, es gebe zu dieser Heilig- Rock- Wallfahrt mit Rücksicht auf die Ökumene keinen besonderen Ablaß für die Pilger.
Gerade die Pilger der Ecclesia-Dei-Gemeinschaften wissen sicher in besonderer Weise diese Gnadengabe der Kirche sehr wohl zu schätzen. Umso bedauerlicher, daß die Kirche in Deutschland wohl nicht mehr in der Lage ist, gegen den Trend des Zeitgeistes die Menschen über die reichen Schätze an Gnaden zu unterichten. Vielmehr nimmt man falsche Rücksicht auf Christen getrennter Gemeinschaften, die sich dadurch gestört fühlen könnten.
Einen Ablaß erwirbt nur, wer die üblichen Bedingungen erfüllt und den Ablaß gewinnen will. Niemandem wird er also übergestülpt, niemand muß sich dadurch bedrängt fühlen. Warum also darauf verzichten?
Den Pilgern, die heute in Trier sind wünsche ich einen gnadenreichen Wallfahrtstag.
cantate
Was hacken hier denn so viele auf Bischof Ackermann herum?
Er sagt das, was man ernsthaft über die Historizität des Heiligen Rocks sagen kann. Das Zitat in Heines Posting und der Blog-Link in Latinas Posting sagen ja ähnliches aus:
Das, was man in Trier sieht, ist keinesfalls das Gewand Jesu (so wenig wie man in Köln die Gebeine der 3 Könige sieht, weil sie eben in einem Schrein liegen). Es kann …Mehr
Was hacken hier denn so viele auf Bischof Ackermann herum?

Er sagt das, was man ernsthaft über die Historizität des Heiligen Rocks sagen kann. Das Zitat in Heines Posting und der Blog-Link in Latinas Posting sagen ja ähnliches aus:

Das, was man in Trier sieht, ist keinesfalls das Gewand Jesu (so wenig wie man in Köln die Gebeine der 3 Könige sieht, weil sie eben in einem Schrein liegen). Es kann aber sein, dass unter dem sichtbaren Stoff in Trier auch Fasern eines Gewandes Jesu dabei sind.

Dass das so ist, dafür kann der Bischof von Trier nichts. Und dass er dem ein oder anderen die Illusion zerstört, dort würde man das ganze Gewand Jesu sehen, mag zwar für manchen schade sein. Aber die Alternative, nämlich dass er - völlig ignorant - behauptet, das was da liegt, sei das Gewand Jesu, das kann man wirklich nicht von ihm verlagen.

Ich wiederhole mich:
Wer aus dieser historischen Frage eine Glaubensfrage macht,
der irrt.
Raphael
Das ist echt zu hoch für mich:echt,aber doch nicht historisch,also doch nicht echt? 🙄
Was meint er mit "echt"?Echt verlogen der Reliquienkult in Trier und die Geschäftemacherei mit naiven Menschen,so wie Luther es meinte oder ein echt bescheuerter,nicht katholischer Bischof Ackermann,der sich durch Beförderung in ein vatikanisches Archiv echt mal vom Acker machen sollte,weg von dieser erzkatholischen …Mehr
Das ist echt zu hoch für mich:echt,aber doch nicht historisch,also doch nicht echt? 🙄
Was meint er mit "echt"?Echt verlogen der Reliquienkult in Trier und die Geschäftemacherei mit naiven Menschen,so wie Luther es meinte oder ein echt bescheuerter,nicht katholischer Bischof Ackermann,der sich durch Beförderung in ein vatikanisches Archiv echt mal vom Acker machen sollte,weg von dieser erzkatholischen Hochburg Trier,um nicht noch mehr Porzellan zu zerschlagen...Der Mann ist echt fehl am Platz!
Urselina
Bischof Ackermann ist echt - aber nicht unbedingt katholisch
Heine
Textilarchäologische Untersuchungen haben bestätigt, dass der Trierer Heilige Rock in seinem Rückenteil eine Tuchreliquie enthält, die dessen ältesten Teil bildet. Dieses wollene Gewebe ist schon sehr alt (nicht genau datierbar) und könnte von einer sog. „tunica inconsutilis (Gewand ohne Naht) stammen. Mit Sorgfalt wurde dieses wollene Kerngewebe tradiert, in schützenden Stoffhüllen aufbewahrt …Mehr
Textilarchäologische Untersuchungen haben bestätigt, dass der Trierer Heilige Rock in seinem Rückenteil eine Tuchreliquie enthält, die dessen ältesten Teil bildet. Dieses wollene Gewebe ist schon sehr alt (nicht genau datierbar) und könnte von einer sog. „tunica inconsutilis (Gewand ohne Naht) stammen. Mit Sorgfalt wurde dieses wollene Kerngewebe tradiert, in schützenden Stoffhüllen aufbewahrt und im 16. Jahrhundert in die Gewandform einer Tunika eingearbeitet. Diese ist vermutlich infolge der ersten öffentlichen Ausstellung (1512) angefertigt worden, bei der die Gläubigen darauf drängten, den Heiligen Rock ausgebreitet zu sehen.
Das Heilig-Rock-Gewand bildet als „Trägerkleid“ den Aufbewahrungsort für die eigentliche Reliquie, den ältesten wollenen Tuchrest, der sich in dessen Rückenteil befindet. Bei dieser Tuchreliquie könnte es sich also tatsächlich um einen Teil einer nahtlosen Tunika (Untergewand, Leibrock) handeln, sie könnte aber auch ein Stück Stoff sein, das die Geburts- oder Todesstätte Jesu berührt hat (Berührungsreliquie). Die Verehrung dieser Reliquie wurde seit jeher mit dem Leibrock Jesu in Verbindung gebracht.
Die Überlieferung sagt, die Heilige Helena, die Mutter Konstantins des Großen, habe die Tunika Christi bei ihrer Pilgerfahrt in Jerusalem gefunden und anschließend der Trierer Kirche geschenkt.
Die Reise Helenas ins Heilige Land ist historisch verbürgt. 327 oder 328 reiste die damals schon hochbetagte Helena ins Heilige Land. Allerdings war diese Reise nicht nur eine Pilgerfahrt, sondern hatte auch politische Ziele. Für die konstantinische Dynastie sollte Helena in den erst kurz zuvor Konstantins Gegnern entrissenen Provinzen Präsenz zeigen. Dass sie dort im Schutt des Berges Golgatha das Kreuz Christi gefunden hat, geht auf die Berichte der Bischöfe Gelasius von Caesarea und Ambrosius von Mailand zurück.
Die bewegte Geschichte und ungeeignete Konservierungsmethoden haben in der Vergangenheit dazu beigetragen, dass sich der ursprüngliche Zustand des Heiligen Rocks stark verändert hat. So wurden zu jeder Epoche anlässlich der Wallfahrten Ausbesserungen und Schutzmaßnahmen am Stoff vorgenommen. Genauere Kenntnisse über den archäologischen Zustand der Reliquie gibt es erst seit den detaillierten Untersuchungen durch Spezialistinnen der Schweizer Abegg-Stiftung aus Riggisberg bei Bern aus dem Jahr 1973. Das Ergebnis lautet kurz gefasst so: Die ältesten Teile der Tunika, deren Alter durchaus bis ins erste Jahrhundert zurückreichen könnte, befinden sich in einem Konglomerat aus Textilschichten die, wie ein "Sandwich" aufgebaut sind. Der älteste und kostbarste Stoff liegt in der Mitte. Die stützenden Stoffe liegen darunter und darüber. Der älteste Stoff in der Mitte ist ein verfilzter Wollstoff. Das, was man sieht, ist nicht die Reliquie selbst, sondern man sieht hüllende Stoffe oder anders ausgedrückt, ein textiles Reliquiar, ähnlich wie eine normale Reliquie in einem Metallreliquiar eingeschlossen ist.


Vom Heiligen Land nach Trier | Heilig Rock Wallfahrt Trier
damdem
Bei einer 800 Jahre an Ort und Stelle befindlichen Reliquie, die Teile aus dem Heiligen Land unstreitig enthält und deren Alter möglicherweise in die Zeit Jesu zurückreicht, soll einer zuerst mal vernünftige Indizien liefern, dass sie nicht echt ist.
D. h. der Bischof ist aus historischer Sicht erstmal viel zu vorsichtig. Muss ausgerechnet er hier solche Zurückhaltung üben? Dann hat er also das …Mehr
Bei einer 800 Jahre an Ort und Stelle befindlichen Reliquie, die Teile aus dem Heiligen Land unstreitig enthält und deren Alter möglicherweise in die Zeit Jesu zurückreicht, soll einer zuerst mal vernünftige Indizien liefern, dass sie nicht echt ist.

D. h. der Bischof ist aus historischer Sicht erstmal viel zu vorsichtig. Muss ausgerechnet er hier solche Zurückhaltung üben? Dann hat er also das Motto: Betrachte nichts für wahr, was dir Vorteil bringen könnte, sonst bist du gleich als Egoist abgestempelt.... Ob dies ein tragfähiges Fundament für fundierte Argumentationen ist?
elisabethvonthüringen
"Ablaß...?"
"Ist das nicht das, wo die fetten Kirchenbonzen die armen Bauern aussaugen, um sich weiterhin ihre Rumhurerei im Vatikan leisten zu können?" fragt der Standard-Standard-Leser.
"Nein!" antwortet Ralf und faßt anschaulich zusammen. Sehr schön!Mehr
"Ablaß...?"

"Ist das nicht das, wo die fetten Kirchenbonzen die armen Bauern aussaugen, um sich weiterhin ihre Rumhurerei im Vatikan leisten zu können?" fragt der Standard-Standard-Leser.

"Nein!" antwortet Ralf und faßt anschaulich zusammen. Sehr schön!
Tina 13
Liebe Hirten, ihr seit in der Verantwortung, ihr müsst das wieder in Ordnung bringen!
Das geht so gar nicht!
Der Preis ist zu hoch für „einen Kuss“ von der „Kuschelwelt“, verkauft ihr den Herrn und uns.
Herr erbarme Dich!Mehr
Liebe Hirten, ihr seit in der Verantwortung, ihr müsst das wieder in Ordnung bringen!

Das geht so gar nicht!

Der Preis ist zu hoch für „einen Kuss“ von der „Kuschelwelt“, verkauft ihr den Herrn und uns.

Herr erbarme Dich!
cyprian
Höhlenkloster nach Kiew? Zu den schismatischen Orthodoxen? Gibt es dort "Ablässe", die der Stellvertreter Christi gewährt hat?!! -- Aber das hl. Messopfer im tridentinischen Ritus gibt es in Trier.
RellümKath
Wie was? Kein Ablass!?
Und ich Ideot habe alles so schön mit meiner Familie nach Trier geplant und bestellt und jetzt gibts nix!?
Es wird wohl meine letzte Wallfahrt in Deutschland werden! Für soetwas kann ich auch in die nächste Dorfkapelle spazieren!
Meine nächste Wallfahrt geht dann in katholische und gläubige Gebiete - auf ins Höhlenkloster nach Kiew mit den täglichen Heilungen, Wundern und …Mehr
Wie was? Kein Ablass!?
Und ich Ideot habe alles so schön mit meiner Familie nach Trier geplant und bestellt und jetzt gibts nix!?

Es wird wohl meine letzte Wallfahrt in Deutschland werden! Für soetwas kann ich auch in die nächste Dorfkapelle spazieren!

Meine nächste Wallfahrt geht dann in katholische und gläubige Gebiete - auf ins Höhlenkloster nach Kiew mit den täglichen Heilungen, Wundern und Zeichen des Heiligen Geistes!!!
Latina
anmerkungendonecvenias.blogspot.de/…/wie-echt-ist-de… hier das beste,was ich zum thema gelesen habe
Irmie
Hallo kasimir,
007 bezieht sich wohl auf das levitierte Hochamt am 06.05., das die Piusbruderschaft feiert. Auch diese werden in St. Maximin ihr Hochamt haben, genau wie die ED-Gemeinschaften.
kasimir
Hallo 007
das levitierte Hochamt in St. Maximin ist nicht erst am 06.05. sondern schon jetzt am Samstag, 21.04.
Kard. Brandmüller aus Rom wird zelebrieren, assistierit von der Petrusbruderschaft. Beginn ist 10 Uhr, um 16.30 Uhr ist eine ferierliche Vesper.
Am Sonntag 22.04. ebenfalls in St. Maximin 10 Uhr 15 levitiertes Hochamt
Ich bin total überzeugt, daß der Hl. Rock echt ist.
diana 1
Es ist eine Heilige - Rock - Wallfahrt, die es bei den Katholiken schon lange gibt, mit einem Ablass, in den üblichen Bedingungen für einen Ablass.
Nur weil die Protestanden keine Wallfahrt mit Ablass haben, wird wegen der Ökumene, vom Herrn Bischof, einfach der Ablass weggelassen. Man muß sich schon fragen ob wir noch Katholisch sind? Manche Evangelische behaupten sie sind Katholisch.
Evangelische …
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Es ist eine Heilige - Rock - Wallfahrt, die es bei den Katholiken schon lange gibt, mit einem Ablass, in den üblichen Bedingungen für einen Ablass.
Nur weil die Protestanden keine Wallfahrt mit Ablass haben, wird wegen der Ökumene, vom Herrn Bischof, einfach der Ablass weggelassen. Man muß sich schon fragen ob wir noch Katholisch sind? Manche Evangelische behaupten sie sind Katholisch.
Evangelische Kirchenhistoriker behauptet im Gespräch mit "Radio Vatikan", dass die evangelische Kirche "ganz und gar katholisch" sei.“

Durch Maria möchte Jesus, dass die evangelischen Christen wieder zu Seiner Kirche zurückfinden, durch seine himmlische Mutter. Sie ist die Mutter der Kirche, ja der ganzen Welt. Das ist die von Jesus verstandene Ökumene. "KOMMHERRJESUS"
Ihr Evangelischen Christen, kommt zurück zur Katholischen Kirche, dann könnt ihr auch einen Ablass bekommen, bei einer Wallfahrt.
cantate
Wer aus dieser historischen Frage eine Glaubensfrage macht,
der irrt.
elisabethvonthüringen
@Heine.. 👏 👌 ...volle Zustimmung!
Dem Götzen Ökumene opfert man so ziemlich alles...
Heine
Genau so ein rein symbolisches Gelabere ist es,was den echten katholischen Glauben (auch an Reliquien) unterwandert.Nächstens bestreitet er noch die Realpräsens des Herrn im Allerheiligsten.Alles nur symbolisch,nicht so ernst zu nehmen,ausdeutbar,überdehnbar in alle Richtungen....
Dass nicht das komplette Gewand,so wie es sich heute präsentiert,identisch ist mit der Tunika,welche Jesus Christus …
Mehr
Genau so ein rein symbolisches Gelabere ist es,was den echten katholischen Glauben (auch an Reliquien) unterwandert.Nächstens bestreitet er noch die Realpräsens des Herrn im Allerheiligsten.Alles nur symbolisch,nicht so ernst zu nehmen,ausdeutbar,überdehnbar in alle Richtungen....
Dass nicht das komplette Gewand,so wie es sich heute präsentiert,identisch ist mit der Tunika,welche Jesus Christus getragen hat,mag ja sein.Aber es sind alte Stoffteile(Berührungsreliquien)mit eingearbeitet,die gerade nach modernen wissenschaftlichen Untersuchungen, identisch sein können( und für mich und viele Gläubige auch sind)!Basta
Warum muss denn immer alles in Frage gestellt ,zerredet,entmythologisiert werden,bis nichts mehr bleibt und das Kind(bei manchen sogar die Historizität Jesu Christi)mit dem Bade ausgeschüttet ist?
Eine Wolke von Glaubenszeugen hat jahrhundertelang die Verehrung des Gewandes in seinen Glaubensvollzügen praktiziert und ist gestärkt im Glauben-auch nach dem Empfang der traditionell zu dieser Wallfahrt gehörenden Sakramente samt eines Ablasses(der nun auch pastoral völlig unsensibel von Bischof Ackermann in Anbiederung an die protestantischen Mitbrüder abgeschafft wurde)in den Alltag zurückgekehrt!Warum macht man das alles kaputt?Tauscht ökumenische Tüchertänzchen,Fädchenmeditationen gegen das wirklich Heilige,Bestärkende aus?Esoterische Tripps,Meditationen über Symbole kann ich auch in angenehmerer Umgebung haben.
Doch alle rein symbolische Meditationen führen ins Nirwana der Sinnentleertheit,wenn die Fundamente dessen,was ich glaube und was mir Halt gibt,ständig zeredet und veroberflächlicht werden!Die Demut auch das zu glauben,was sich zunächst der Vernunft entzieht,könnte auch für manchen Kirchenmann heilsam sein...
alexius
Dieser Bischoff hat eindeutig etwas gegen Heilig-Rock Wallfahrten. Was ist er noch bereit aufzugenben, um den Zeitgeist zu versöhnen: predigtgarten.blogspot.de/…/pardon-herr-bis…