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“Gesandter der göttlichen Liebe“ Gertrud die Große von Helfta. Einführung .....Im Lauf der Jahre nahm Gertrud eine Kehr von den freien Künsten zu den rein geistlichen Studien; sie vertauschte Grammatik …Mehr
“Gesandter der göttlichen Liebe“ Gertrud die Große von Helfta.
Einführung
.....Im Lauf der Jahre nahm Gertrud eine Kehr von den freien Künsten zu den rein
geistlichen Studien; sie vertauschte Grammatik und weltliche Literatur, in die sie
sich nach eigener Anschauung zu stark verloren hatte, mit der Theologie.....
.....Diesen Studien folgten himmlische Erleuchtungen und Erscheinungen. Am 27.
Januar 1281 erschien Christus zum erstenmal der hl. Gertrudis. Das war der
Wendepunkt zum außerordentlichen geheimnisvollen Leben. Es hielt an bis zum Tode. Andauernde Leiden begleiteten wie ein Schatten den Verkehr mit der Überwelt. .... .....Über Gertruds mystischem Leben liegt die ganze Zeit wohltuende Schlichtheit, Ruhe, Gleichmäßigkeit, Seelenstärke und Milde. Gedanken- und Willenskraft drängen bei ihr immer weiter nach Vollkommenheit. Das Gefühl der Unzulänglichkeit begleitet die strebende Seele treu, und ebenso ein stets wacher Bußeifer, der in seinem Feuer Regungen z. B. von Ungeduld und …Mehr
parangutirimicuaro
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