Versuchskaninchen Grundschule ?!
Grundschulen in NRW öffnen: Gebauer will zu regulärem Schulbetrieb zurück "Mein festes Ziel bleibt, dass wir im neuen Schuljahr zu einem regulären Schulbetrieb zurückkehren - wenn es das Infektionsgeschehen …Mehr
Grundschulen in NRW öffnen: Gebauer will zu regulärem Schulbetrieb zurück
"Mein festes Ziel bleibt, dass wir im neuen Schuljahr zu einem regulären Schulbetrieb zurückkehren - wenn es das Infektionsgeschehen zulässt", wiederholte Gebauer. "Einen ersten Schritt gehen wir damit noch vor den Sommerferien." Damit stellt sich die Schulministerin gegen ein breites Bündnis von Lehrergewerkschaften sowie Eltern- und Schülervertretungen. Die hatten sich vor einigen Tagen in einer gemeinsamen Stellungnahme gegen die kurzfristige Wiederaufnahme eines Regelbetriebs in den Schulen ausgesprochen. Sie forderten vielmehr, das Schulministerium solle die Zeit nutzen, konkrete Pläne für das neue Schuljahr zu erarbeiten.
Auch wenn sich nur um die letzten zwei Wochen vor den Sommerferien handele - "wenn es um die Bildung geht, zählt jeder Tag", betonte Gebauer. Die Grundschüler sollen das Schuljahr mit einem "positiven Schulerlebnis" abschließen. Rund 600.000 Kinder besuchen in NRW eine Grundschule. Mitte …Mehr
"Mein festes Ziel bleibt, dass wir im neuen Schuljahr zu einem regulären Schulbetrieb zurückkehren - wenn es das Infektionsgeschehen zulässt", wiederholte Gebauer. "Einen ersten Schritt gehen wir damit noch vor den Sommerferien." Damit stellt sich die Schulministerin gegen ein breites Bündnis von Lehrergewerkschaften sowie Eltern- und Schülervertretungen. Die hatten sich vor einigen Tagen in einer gemeinsamen Stellungnahme gegen die kurzfristige Wiederaufnahme eines Regelbetriebs in den Schulen ausgesprochen. Sie forderten vielmehr, das Schulministerium solle die Zeit nutzen, konkrete Pläne für das neue Schuljahr zu erarbeiten.
Auch wenn sich nur um die letzten zwei Wochen vor den Sommerferien handele - "wenn es um die Bildung geht, zählt jeder Tag", betonte Gebauer. Die Grundschüler sollen das Schuljahr mit einem "positiven Schulerlebnis" abschließen. Rund 600.000 Kinder besuchen in NRW eine Grundschule. Mitte …Mehr
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Corona: Keine Belege, dass Kinder weniger ansteckend sind
www.mdr.de/…/corona-anstecku…Mehr
HEIDELBERGER STUDIEKinder unter zehn Jahren keine Corona-Virenschleudern - Kitas in BW sollen bald öffnen
www.swr.de/wissen/kitas-in-bw-sol…Mehr
HEIDELBERGER STUDIEKinder unter zehn Jahren keine Corona-Virenschleudern - Kitas in BW sollen bald öffnen
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nujaas Nachschlag
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Als subjektives Geühl vermutlich ja. Wir haben jetzt alle Erfahrungen damit, wie unerforscht dieses Virus noch ist, wie vorläufig alle Erkenntnisse und Massnahmen. Die objektiven Bedrohungen sind in den letzten zwei Monaten massiv gesunken.
Italienische Kinderärzte fordern zügige Öffnung der Schulen
Kinderärzte verweisen in offenem Brief auf geringe Infektionsgefahr und drohende psychologische und pädagogische Schäden durch die IsolationRom (kath.net) Rund 30 Kinderärzte in Italien fordern eine rasche Wiedereröffnung der Schulen des Landes. Die Infektionsgefahr sei "sehr gering", argumentierten die Experten in einem offenen Brief (…Mehr
Italienische Kinderärzte fordern zügige Öffnung der Schulen
Kinderärzte verweisen in offenem Brief auf geringe Infektionsgefahr und drohende psychologische und pädagogische Schäden durch die IsolationRom (kath.net) Rund 30 Kinderärzte in Italien fordern eine rasche Wiedereröffnung der Schulen des Landes. Die Infektionsgefahr sei "sehr gering", argumentierten die Experten in einem offenen Brief (Donnerstag). Die psychologischen und pädagogischen Schäden angesichts der "anhaltenden Isolation" vieler Schüler seien dagegen "besorgniserregend". Zudem würden soziale Ungleichheiten weiter verschärft.
Die Unterzeichner, zu denen namhafte Mediziner und Forscher aus dem ganzen Land zählen, wiesen darauf hin, dass Kinder kaum am Coronavirus erkrankten. "Und wenn doch, sind die klinischen Manifestationen mild." Kinder könnten "das Virus beherbergen und es wahrscheinlich übertragen", hieß es. Aber die Übertragungswahrscheinlichkeit sei "äußerst gering"....
kath.net/news/71872
Kinderärzte verweisen in offenem Brief auf geringe Infektionsgefahr und drohende psychologische und pädagogische Schäden durch die IsolationRom (kath.net) Rund 30 Kinderärzte in Italien fordern eine rasche Wiedereröffnung der Schulen des Landes. Die Infektionsgefahr sei "sehr gering", argumentierten die Experten in einem offenen Brief (Donnerstag). Die psychologischen und pädagogischen Schäden angesichts der "anhaltenden Isolation" vieler Schüler seien dagegen "besorgniserregend". Zudem würden soziale Ungleichheiten weiter verschärft.
Die Unterzeichner, zu denen namhafte Mediziner und Forscher aus dem ganzen Land zählen, wiesen darauf hin, dass Kinder kaum am Coronavirus erkrankten. "Und wenn doch, sind die klinischen Manifestationen mild." Kinder könnten "das Virus beherbergen und es wahrscheinlich übertragen", hieß es. Aber die Übertragungswahrscheinlichkeit sei "äußerst gering"....
kath.net/news/71872
Ich habe nur zitiert, was die italienischen Ärzte schreiben.
Ich sehe in der ganzen Geschichte, dass alles nicht zusammen passt.
Ich ärgere mich vor allem, dass nun den Eltern durch Pressemitteilung etwas versprochen/angekündigt wird und dann fangen sie erst an, ein Konzept zu entwickeln (bei uns in Baden-Württemberg ). Dann erst wird klar, dass das, was angekündigt wurde, so gar nicht umzusetzen …Mehr
Ich habe nur zitiert, was die italienischen Ärzte schreiben.
Ich sehe in der ganzen Geschichte, dass alles nicht zusammen passt.
Ich ärgere mich vor allem, dass nun den Eltern durch Pressemitteilung etwas versprochen/angekündigt wird und dann fangen sie erst an, ein Konzept zu entwickeln (bei uns in Baden-Württemberg ). Dann erst wird klar, dass das, was angekündigt wurde, so gar nicht umzusetzen ist. Dadurch entsteht überall Verunsicherung und auch Frust und Ärger.
Ich sehe in der ganzen Geschichte, dass alles nicht zusammen passt.
Ich ärgere mich vor allem, dass nun den Eltern durch Pressemitteilung etwas versprochen/angekündigt wird und dann fangen sie erst an, ein Konzept zu entwickeln (bei uns in Baden-Württemberg ). Dann erst wird klar, dass das, was angekündigt wurde, so gar nicht umzusetzen ist. Dadurch entsteht überall Verunsicherung und auch Frust und Ärger.
Ich erlebe hauptsächlich Eltern, die sehnlichst darauf warten, dass die Schulen wieder öffnen. Allerdings dauert es in Baden-Württemberg auch noch eine ganze Zeit, bis die Sommerferien beginnen.
2 Wochen vor den Ferien macht es wenig Sinn.
2 Wochen vor den Ferien macht es wenig Sinn.
@Nicky41
Ich könnte mir vorstellen, dass es nicht so unproblematisch ist, das gesamte Schulsystem in Kürze auf die neuen Bedingungen einzustellen , da sind viele logistische und auch finanzielle neue Situationen entstanden. Die geforderte und angestrebte Digitalisierung ,muss erst einmal aufgebaut werden, das braucht ziemlich viel Zeit und die wird in Grundschulen noch nicht so sehr gebraucht, …Mehr
@Nicky41
Ich könnte mir vorstellen, dass es nicht so unproblematisch ist, das gesamte Schulsystem in Kürze auf die neuen Bedingungen einzustellen , da sind viele logistische und auch finanzielle neue Situationen entstanden. Die geforderte und angestrebte Digitalisierung ,muss erst einmal aufgebaut werden, das braucht ziemlich viel Zeit und die wird in Grundschulen noch nicht so sehr gebraucht, denke ich.
Ich könnte mir vorstellen, dass es nicht so unproblematisch ist, das gesamte Schulsystem in Kürze auf die neuen Bedingungen einzustellen , da sind viele logistische und auch finanzielle neue Situationen entstanden. Die geforderte und angestrebte Digitalisierung ,muss erst einmal aufgebaut werden, das braucht ziemlich viel Zeit und die wird in Grundschulen noch nicht so sehr gebraucht, denke ich.
Es soll ja keine neuen Bedingungen geben. Nein. Die wollen ausprobieren was passiert. Komisch sind doch genau 14 Tage vor den Ferien. Wie lange ist nochmal die inkubatuonszeit? 14 Tage? Da kann man dann sicher gute Studien machen. Mit unseren Kindern als Versuchstiere. Pfui
Joannes Baptista
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"wenn es um die Bildung geht, zählt jeder Tag" so Frau Gebauer
Das lasse ich unkommentiert. Mehr
"wenn es um die Bildung geht, zählt jeder Tag" so Frau Gebauer
Das lasse ich unkommentiert.
Das lasse ich unkommentiert.
""wenn es um die Bildung geht, zählt jeder Tag" so Frau Gebauer"
Was wäre denn, wenn die Schul-"Bildung" mal etwas nach hinten verschoben werden würde, wären dann die Kinder im Leben später ungebildeter? Nein, es würde lediglich die Kette unterbrochen werden, die die Schüler ins Arbeitleben einschleust, da gäbe es dann eine Lücke. Mit ausfallender Bildung hat das nichts zu tun.
Ja , ich denke auch …Mehr
""wenn es um die Bildung geht, zählt jeder Tag" so Frau Gebauer"
Was wäre denn, wenn die Schul-"Bildung" mal etwas nach hinten verschoben werden würde, wären dann die Kinder im Leben später ungebildeter? Nein, es würde lediglich die Kette unterbrochen werden, die die Schüler ins Arbeitleben einschleust, da gäbe es dann eine Lücke. Mit ausfallender Bildung hat das nichts zu tun.
Ja , ich denke auch, es ist für die Kleinen noch etwas früh....falls das Virus wirklich so gefährlich sein sollte, wie es der Bevölkerung nahegebracht wurde.
Was wäre denn, wenn die Schul-"Bildung" mal etwas nach hinten verschoben werden würde, wären dann die Kinder im Leben später ungebildeter? Nein, es würde lediglich die Kette unterbrochen werden, die die Schüler ins Arbeitleben einschleust, da gäbe es dann eine Lücke. Mit ausfallender Bildung hat das nichts zu tun.
Ja , ich denke auch, es ist für die Kleinen noch etwas früh....falls das Virus wirklich so gefährlich sein sollte, wie es der Bevölkerung nahegebracht wurde.
Ich werde meine Tochter nicht schicken. Da können die sich auf den Kopf stellen. Die ganzen Maßnahmen, die den Kindern "angelernt" wurden mit Abstand, Maske, Hände waschen ,
aufstellen und so weiter soll von jetzt auf gleich aufgehoben werden? Das ist für die Kinder sicher verständlich. Die machen sich doch lächerlich mit ihren Widersprüchen unsere Politiker. Also man kann gar nichts mehr dazu …Mehr
Ich werde meine Tochter nicht schicken. Da können die sich auf den Kopf stellen. Die ganzen Maßnahmen, die den Kindern "angelernt" wurden mit Abstand, Maske, Hände waschen ,
aufstellen und so weiter soll von jetzt auf gleich aufgehoben werden? Das ist für die Kinder sicher verständlich. Die machen sich doch lächerlich mit ihren Widersprüchen unsere Politiker. Also man kann gar nichts mehr dazu sagen. Und im Laden sollen die Kinder dann wieder Masken tragen? Und im Bus? Verwirrung pur. Nein danke.
aufstellen und so weiter soll von jetzt auf gleich aufgehoben werden? Das ist für die Kinder sicher verständlich. Die machen sich doch lächerlich mit ihren Widersprüchen unsere Politiker. Also man kann gar nichts mehr dazu sagen. Und im Laden sollen die Kinder dann wieder Masken tragen? Und im Bus? Verwirrung pur. Nein danke.
Da werden die Kinder wirklich verwirrt, die nehmen nachher gar nichts mehr ernst bei diesem Wirrwarr an Vorschriften und die Lehrer werden auch so langsam überfordert ,mit dem Einhalten immer wieder anderer Vorschriften. Wie soll denn da ein wohltuender, Freude bringender Unterricht stattfinden?
Sehr ungut der ganze Zinover.
Sehr ungut der ganze Zinover.
"Für Schüler und Eltern ist nichts gewonnen. Innerhalb von zehn Tagen vor den Ferien wieder in einen Schulrhythmus zu finden, ist nicht machbar", sagte die Vorsitzende der Landeselternkonferenz, Anke Staar, heute auf dpa-Anfrage. Es drohe eine "Vollkatastrophe", wenn nun ohne Abstandsregelung unterrichtet werden solle. Es sei zu befürchten, dass es zu Ansteckungen komme. "Dann beginnen die Ferien …Mehr
"Für Schüler und Eltern ist nichts gewonnen. Innerhalb von zehn Tagen vor den Ferien wieder in einen Schulrhythmus zu finden, ist nicht machbar", sagte die Vorsitzende der Landeselternkonferenz, Anke Staar, heute auf dpa-Anfrage. Es drohe eine "Vollkatastrophe", wenn nun ohne Abstandsregelung unterrichtet werden solle. Es sei zu befürchten, dass es zu Ansteckungen komme. "Dann beginnen die Ferien für viele Familien erst mal mit einer zweiwöchigen Quarantäne."
Magdalena C
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Alles okay, sie sind nicht die ersten, die Kinder in Deutschland. Bei uns in Österreich gehen die Kinder wieder zur Schule und so wie auch in Skandinavien, sind die Zahlen der Infizierten seit Schulbeginn nicht gestiegen und die Kinder sind sehr glücklich wieder zu den Freunden zu dürfen.