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Rotlicht-Kapelle der Jesuiten gewinnt interreligiösen Preis

Ein Tempel der Jesuitenreligion in Salamanca in Spanien, der als “Kapelle der Begegnung” bezeichnet wird, hat den Preis “Bester religiöser Raum im Jahr 2018” erhalten. Der Preis wird vom interreligiösen …Mehr
Ein Tempel der Jesuitenreligion in Salamanca in Spanien, der als “Kapelle der Begegnung” bezeichnet wird, hat den Preis “Bester religiöser Raum im Jahr 2018” erhalten. Der Preis wird vom interreligiösen Magazin “Faith & Form” in Washington verliehen.
Die Webseite InfoSJ.es der Jesuiten erwähnte, dass die Preisverleihung “vom Vatikan” unterstützt wurde.
Die Preisrichter lobten die Verbindung zwischen Architektur und [atheistischer] Theologie.
#newsQcjwovwhhc
Chris.Izaac
@Theresia Katharina
...man denke nur an Kardinal Lustiger EB von Paris, der zeitlebens in seinem Herzen Jude geblieben ist.
Was hätte er denn ansonsten sein sollen? Als Christusgläubiger wird er ja erst zum "Volljuden". Ein Jude, der nicht an Christus glaubt, ist doch gar kein Jude, eher ein Heide.
das genaue Gegenteil zum hl.Paulus
Da kennen Sie Paulus nicht... Ich würde auf alle Juden sch*****,…Mehr
@Theresia Katharina
...man denke nur an Kardinal Lustiger EB von Paris, der zeitlebens in seinem Herzen Jude geblieben ist.

Was hätte er denn ansonsten sein sollen? Als Christusgläubiger wird er ja erst zum "Volljuden". Ein Jude, der nicht an Christus glaubt, ist doch gar kein Jude, eher ein Heide.

das genaue Gegenteil zum hl.Paulus

Da kennen Sie Paulus nicht... Ich würde auf alle Juden sch*****, wenn der Preis die Trennung von Jesus Christus wäre. Anders Paulus...

Römer 9
Ich wünschte nämlich, selber von Christus verbannt zu sein für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch, die Israeliten sind, denen die Sohnschaft und die Herrlichkeit und die Bündnisse gehören und die Gesetzgebung und der Gottesdienst und die Verheißungen; ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit. Amen!

Schade, dass EB Lustiger nicht mehr (hier) lebt. Ich hätte ihn angeschrieben und gefragt, ob er sich hätte von Christus verbannen lassen.
Chris.Izaac
@Hl Margareta
Der Konvertit entscheidet sich sicher bewusst, aber ob da eigene Erkenntnis eine Rolle spielt, wage ich zu bezweifeln. Bei der Gnade Gottes stimme ich Ihnen absolut zu.
Joh 6,44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.Mehr
@Hl Margareta
Der Konvertit entscheidet sich sicher bewusst, aber ob da eigene Erkenntnis eine Rolle spielt, wage ich zu bezweifeln. Bei der Gnade Gottes stimme ich Ihnen absolut zu.

Joh 6,44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
Andrea Maria Sieghild
Sieht aus wie das Vorzimmer eines Nobelbordells.
Theresia Katharina
@Usambara Da gebe ich Ihnen recht! Das sind die jüdischen Konvertiten zum Abgewöhnen: herrisch und besserwisserisch, das genaue Gegenteil zum hl.Paulus, der sich demütig hat belehren lassen, sogar von Nichtjuden.
Stattdessen wird ständig wird über die angestammten Katholiken hergezogen:
1.geborene Katholiken werden durch ständige süffisante Seitenhiebe lächerlich gemacht! Ja, es ist ein Vorteil …Mehr
@Usambara Da gebe ich Ihnen recht! Das sind die jüdischen Konvertiten zum Abgewöhnen: herrisch und besserwisserisch, das genaue Gegenteil zum hl.Paulus, der sich demütig hat belehren lassen, sogar von Nichtjuden.
Stattdessen wird ständig wird über die angestammten Katholiken hergezogen:
1.geborene Katholiken werden durch ständige süffisante Seitenhiebe lächerlich gemacht! Ja, es ist ein Vorteil, ein geborener Katholik zu sein, denn da hat man vieles von Kindesbeinen mitbekommen, was Konvertiten sich erst erarbeiten müssen.
2. Bei theologischen Diskussionen wird das jüdische Wissen hervorgestrichen, als sei es das allein gültige und gute Katholiken wie @alfredus in die Enge getrieben. Meine Güte, das Volk des Neuen Bundes sind die Christen und die christliche Lehre ist gültig, alles was das gültige Petrusamt verfügt hat! Also, die katholischen Kirchen dürfen bei uns hell sein, denn der Herr wohnt im Tabernakel, dort ist es normalerweise dunkel!
Ein solches Verhalten erinnert an Frau Uta Ranke-Heinemann, eine protestantische Konvertitin, die ständig gegen die Katholiken polemisierte, wo sie konnte und von sich sagte, sie sei nur in die Katholische Kirche eingetreten, um den Katholiken ein Feuer unter dem verlängerten Rücken anzuzünden...
Und das Schöne wäre, dass sie niemand aus der Kirche herauswerfen könne......
@Ministrant1961 @Gestas @Elista @Santiago74 @Carlus @Sunamis 46 @Maria Katharina @Tina 13 @Ratzi @Stelzer @Magee @schorsch60
Theresia Katharina
Maria Katharina
Zerstörungsprogramm
Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomiento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungenberichten.
1. Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der hl. Messe ein und für alle Mal. …Mehr
Zerstörungsprogramm

Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomiento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungenberichten.

1. Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der hl. Messe ein und für alle Mal. Entfernt seine Statuen. Sagt, es lenkt von Christus ab.
2. Schafft die Bußübungen in der Fastenzeit ab, wie den Verzicht auf Fleisch am Freitag oder das Fasten. Verhindert jeden Akt der Selbstverleugnung. An die Stelle sollen Akte der Freude, des Glücks und der Nächstenliebe treten. Sagt: "Christus hat schon den Himmel für uns verdient" und "daß alle menschlichen Anstrengungen nutzlos sind". Sagt ihnen: "sie sollen die Sorge um ihre Gesundheit ernst nehmen". Ermutigt den Verzehr von Fleisch, besonders Schweinefleisch.
3. Weist protestantische Pastoren an, die hl. Messe zu überprüfen und zu entsakralisieren. Sät Zweifel an der Realpräsenz (der Eucharistie) und bekräftigt, daß die Eucharistie - näher am Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein und nur symbolisch gemeint ist. - Setzt Protestanten in Seminaren und Schulen ein. Ermutigt Ökumene als den Weg zur Einheit. Klagt jeden an, der an die Realpräsenz glaubt, als subversiv und ungehorsam gegen die Kirche.
4. Verbietet die lateinische Meßliturgie, Anbetung und Lieder, denn sie vermitteln ein Gefühl des Geheimnisses und der Ehrfurcht. Stellt das hin als "Hokuspokus" von Wahrsagern. Die Menschen werden aufhören, die Priester als Menschen von überragender Intelligenz und als geheimnisvolle Respektspersonen zu betrachten.
5. Ermutigt die Frauen, in der Kirche keine Hüte zu tragen. Haare sind sexy. Fordert Frauen als Vorbeter, Kommunionhelferinnen, Diakonissen und Priester. Stellt es als demokratische Idee heraus. Gründet eine Frauenfreiheitsbewegung. - Die Kirchgänger sollen saloppe Kleidung tragen, damit sie sich dazugehörig fühlen. Das wird die Bedeutung der hl. Messe herabsetzen.
6. Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die Hostie zu empfangen. Sagt den Eltern und Lehrern, daß sie die Kinder davon abhalten sollen, vor und nach dem Kommunionempfang die Hände zu falten. Sagt ihnen, daß Gott sie so liebt wie sie sind und wünscht, daß sie sich vollkommen entspannt fühlen. Schafft alles Knien und jede Kniebeuge in der Kirche ab. Entfernt die Kniebänke. Sagt den Menschen, daß sie während der Messe stehend ein Zeugnis geben sollen.
7. Hört auf mit der sakralen Orgelmusik. Bringt Gitarren, jüdische Harfen, Trommeln und "mit den Füßen stampfen" und "heiliges Gelächter" in die Kirchen. Das wird die Menschen von persönlichen Gebeten und Geprächen mit Jesus abhalten. Gebt Jesus keine Zeit, Kinder zu religiösem Leben zu berufen. Führt liturgische Tänze in aufreizender Kleidung, Spiele und Konzerte am Altar auf.
8. Nehmt den Liedern zur Muttergottes und zu St. Joseph den sakralen Charakter. Bezeichnet ihre Verehrung als Götzendienst!Macht diejenigen, die darauf beharren, lächerlich. - Führt protestantische Lieder ein! Das wird den Anschein erwecken, daß die kath. Kirche endlich zugibt, daß der Protestantismus die wahre Religion ist oder wenigstens der kath. Kirche gleich ist.
9. Schafft alle Hymnen ab, auch die zu Jesus, denn die erinnern die Menschen an ihre glückliche Kindheit, die sie dann wiederum an den Frieden erinnert, dessen Wurzel das strenge Leben der Selbstverleugnung und Buße für Gott war. Bringt nur neue Liederhinein, um die Menschen zu überzeugen, daß die früheren Riten irgendwie falsch waren. Vergewissert euch, daß in jeder hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt, sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht. Die Jugend wird davon begeistert sein, über die Liebe zum Nächsten zu hören. Predigt über Liebe, über Toleranz und Einheit. Erwähnt Jesus nicht. Verbietet jedwede Verkündigung über die Eucharistie.
10. Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie durch heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können, um lebende Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen können nur an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten.
11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden. - Der Tisch soll wie ein Eßtisch aussehen. Er soll transportabel sein um anzudeuten, daß er nichts Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll. für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um Karten daran zu spielen.
Später stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion anzudeuten, daß er sich nach seinem Mahl ausruht. Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien noch Kniebeugen machen.
Man kniet nicht bei Mahlzeiten. Der Stuhl des Priesters soll anstelle des Tabernakels stehen. Ermutigt die Leute, den Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die Eucharistie und ihm zu gehorchen statt der Eucharistie. Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt. Setzt die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite.
12. Laßt die Heiligen vom Kirchenkalender verschwinden, immer einige zur gewissen Zeit. Verbietet den Priestern über die Heiligen zu predigen, es sei denn, sie sind im Evangelium genannt. Sagt ihnen, die Protestanten, die vielleicht in der Kirche sind, würden Anstoß daran nehmen. Vermeidet alles, was die Protestanten stört.
13. Beim Lesen des Evangeliums laßt das Wort "heilig" aus, z.B. "Evangelium nach dem heiligen Johannes". Sagt einfach nur: "Evangelium nach Johannes". Dieses wird den Leuten andeuten, daß sie sie nicht mehr verehren sollen. Schreibt laufend neue Bibeln, bis sie identisch sind mit den protestantischen Bibeln. Laßt das Wort "Heilig" beim Heiligen Geist weg. Dieses wird den Weg öffnen. Betont die feminine Natur Gottes als einer liebenden Mutter. Erlaubt nicht den Gebrauch des Wortes "Vater".
14. Laßt alle persönlichen Gebetbücher verschwinden und zerstört sie. Dann werden auch die Litaneien zum Hl. Herzen Jesu, zur Muttergottes und zu St. Joseph wegfallen und auch die Vorbereitung auf die hl. Kommunion. Auch die Danksagung nach der Kommunion wird dann überflüssig sein.
15. Laßt auch alle Statuen und Bilder von Engeln verschwinden. Warum sollen die Statuen unserer Feinde herumstehen? - Nennt es Mythen oder Gute-Nacht-Geschichten. Erlaubt nicht, über die Engel zu sprechen, denn es wird unsere protestantischen Mitglieder abstoßen.
16. Schafft den kleinen Exorzismus für Teufelsaustreibungen ab; arbeitet hart daran, verkündet, daß es keine Teufel gibt. Sagt, daß es die Art und Weise der Bibel ist, so das Böse zu bezeichnen, und es kann keine gute Geschichte geben ohne einen Bösewicht. Dann werden sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich niemals fürchten, dorthin zu kommen. - Sagt, daß die Hölle nichts anderes ist, als von Gott entfernt zu sein; und was ist daran so schlimm, da es doch sowieso das gleiche Leben ist, wie hier auf der Erde.
17. Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war, der Brüder und Schwester hatte, und daß er das Establishment gehaßt hat. Sagt, daß er die Gesellschaft von Prostituierten liebte, besonders von Maria Magdalena. Sagt, daß er keine Verwendung für Kirchen und Synagogen hatte. Sagt, daß er den Rat gab, Kirchenführern nicht zu gehorchen. Sagt, daß er ein großer Lehrer war, der aber auf Irrwege kam, als er den Kirchenlehrern ungehorsam wurde. Entmutigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg, sondern beschreibt es als eine Niederlage.
18. Erinnert euch daran, daß ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer Berufung bringen könnt, wenn ihr euch an ihre Eitelkeit, ihren Charme und ihre Schönheit wendet. Laßt sie ihre Habite ändern, das wird sie automatisch dazu bringen, ihre Rosenkränze wegzuwerfen. Zeigt der Welt, daß es Meinungsverschiedenheiten in ihren Klöstern gibt. Das wird ihre Berufungen austrocknen. Sagt den Nonnen, daß sie nicht akzeptiert werden, wenn sie nicht auf ihren, Habit, verzichten. Bringt das Tragen von Habiten auch bei den Menschen in Mißkredit.
19. Verbrennt alle Katechismen. Sagt den Religionslehrern, daß sie lehren sollen, Gottes Menschen zu lieben, anstatt Gott zu lieben. Es ist ein Zeichen der Reife, offen zu lieben. Laßt das Wort "Sex" ein alltägliches Wort in den Religionsklassen werden. Macht eine neue Religion aus dem "Sex".
Führt Sexbilder in den Religionsunterricht ein, um die Kinder die Fakten zu lehren. Vergewissert euch, daß die Bilder deutlich sind. Ermutigt die Schulen, fortschrittliche Denker in der Sexerziehung zu sein. Führt die Sexerziehung durch die bischöflichen Behörden ein, so werden die Eltern nichts dagegen haben.
20. Schließt alle katholischen Schulen, indem ihr die Schwesternberufungen vermindert. Sagt den Schwestern, daß sie unterbezahlte Sozialarbeiter sind, und die Kirche im Begriff ist, sie abzuschaffen. Besteht darauf, daß die kath. Laienlehrer das gleiche Gehalt bekommen wie die in den Regierungsschulen. Beschäftigt nicht-katholische Lehrer. Priester müssen das gleiche Gehalt bekommen wie entsprechende weltliche Beamte.
Alle Priester müssen ihre priesterliche Kleidung und ihre Kreuze ablegen, so daß sie von allen angenommen werden können. Macht diejenigen Priester lächerlich, die sich nicht daran halten.
21. Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten zerstört. Trennt die Universitäten vom Papst, in dem ihr sagt, die Regierung würde sie dann unterstützen. Ändert die Namen der religiösen Institute in profane Namen, statt "Immaculata-Conceptio-Schule" sagt z.B. "Inavale-Hochschule". Nennt das ökumenisch. - Errichtet ökumenische Abteilungen in allen Diözesen. Sorgt für deren protestantische Kontrollen.
Erlaubt keine Gebete für den Papst oder zu Maria, da sie die Ökumene entmutigen. Verkündet, daß die Ortsbischöfe die zuständigen Autoritäten sind. Sagt, daß der Papst nur eine Repräsentationsfigur ist. Sagt den Menschen, das Lehren des Papstes diene nur der Unterhaltung, habe aber sonst keine Bedeutung.
22. Greift die Autorität des Papstes an, indem ihr eine Altersgrenze seines Amtes setzt. Setzt sie allmählich herab., Sagt, daß ihr ihn vor der Überarbeitung bewahren wollt.
23. Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden einrichtet. Der Papst wird dann nur eine Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober- und Unterhaus regieren und die Königin von dort ihre Befehle bekommt.
Dann schwächt die Autorität des Bischofs, indem ihr eine Gegeninstitution auf Priesterebene errichtet. Sagt, die Priester bekommen so die Anerkennung, die sie verdienen.
Dann schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen von Laiengruppen, (Pfarrgemeinderäte) die den Priester beherrschen. Es wird soviel Haß dadurch entwickelt, daß sogar Kardinäle die Kirche verlassen, so daß die Kirche nun demokratisch ist . . . . . . die Neue . . . . .
24. Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, daß die Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren. Ein Skandal eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende Berufungen vernichten.
Lobt abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau, alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch, heldenhaft. Ehrt die laisierten Priester als wahre Märtyrer, die so unterdrückt wurden, daß sie es nicht länger ertragen konnten.
Verurteilt es auch als einen Skandal, daß unsere Freimaurerbrüder im Priesteramt bekannt gemacht und ihre Namen veröffentlicht" werden sollen. Seid tolerant gegen die Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen, daß die Priester einsam sind.
25. Beginnt damit, Kirchen wegen Priestermangels zu schließen. Nennt es wirtschaftlich und gute Geschäftspraxis.
Sagt, daß Gott überall Gebete erhört. So sind Kirchen extravagante Geldverschwendung. Schließt zuerst die Kirchen, in denen altmodische Traditionen praktiziert werden.
26. Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die jede Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, schnell verdammen und verurteilen.
Seid absolut sicher, daß nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Bringt ihren guten Namen in Verruf, dann wird es keinem einfallen, ihre Botschaft zu beachten.
27. Wählt einen Antipapst. Sagt, daß er die Protestanten in die Kirche zurückbringt, und vielleicht sogar die Juden.
Ein Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen das Wahlrecht gibt. Es werden dann so viele Päpste gewählt werden, daß der Antipapst als Kompromiß eingesetzt wird. - Sagt, daß der richtige Papst gestorben ist.
28. Beseitigt die Beichte vor der ersten Heiligen Kommunionfür den 2. und 3. Jahrgang der Kinder, so daß sie sich nichts aus der Beichte machen, wenn sie in die 4. und 5. Klasse und dann in die höheren Klassen gehen. Die Beichte wird dann verschwinden. Führt Gruppenbeichten – Bußandachten - (in Stille) ein, mit Gruppenabsolution. Sagt den Leuten, daß es aus Priestermangel geschieht.
29. Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben wie die Protestanten, anstatt auf die Zunge. Sagt, daß Christus es in der gleichen Weise getan hat.
Sammelt einige Hostien für "Schwarze Messen" in unseren Tempeln. Dann gebt an die Stelle der persönlichen Kommunion eine Schale von Oblaten, die man mit nach Hause nehmen kann. Sagt, so wird man die Geschenke Gottes mit in das tägliche Leben nehmen. Bringt Kommunionautomaten an und nennt sie Tabernakel. -
Sagt, daß das Zeichen des Friedens gegeben werden muß. Ermutigt die Leute umherzugehen, um die Andacht und das Gebet zu unterbrechen. Macht keine Kreuzzeichen, statt dessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, daß Christus auch hinausging, um seine Jünger zu grüßen. Erlaubt keine Andacht zu dieser Zeit. - Priester sollen den Rücken zur Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre geben.
30. Nachdem der Antipapst gewählt worden ist, löst die Bischofssynoden auf und auch die Priestervereinigungen und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen neue Richtlinien ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt, daß Gott die Demut liebt und diejenigen haßt, die nach Ehre suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, des Ungehorsams gegenüber der kirchlichen Autorität. Entmutigt den Gehorsam gegen Gott.
Sagt den Menschen, daß sie diesen Kirchenführern gehorchen müssen.
31. Gebt dem Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine Nachfolger auszuwählen. Befehlt unter Strafe der Exkommunikation allen, die Gott lieben, das Zeichen des Tieres zu tragen. - Nennt es nicht: "Zeichen des Tieres".
Das Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden über oder durch Menschen. (es soll nicht mehr gesegnet werden). Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als Götzendienst und Ungehorsam bezeichnet werden.
32. Erklärt die früheren Dogmen für falsch, außer dem Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes. Sagt daß Jesus Christus ein Revolutionär war, der es nicht geschafft hat. Sagt, daß der wahre Christus bald kommen wird. Nur dem gewählten Antipapst muß gehorcht werden. Sagt den Menschen, daß sie sich niederbeugen müssen, wenn sein Name genannt wird.
33. Befehlt allen Untergebenen des Papstes in "Heiligen Kreuzzügen" zu kämpfen, um die eine "Weltreligion" zu verbreiten. - Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert erbarmungslos die Welt!
Das wird der Menschheit bringen, wonach sie sich immer gesehnt hat:
"Die goldene Zeit des Friedens."
(Ende des freimauerischen Edikts gegen die katholische Kirche)
Maria Katharina
Ich schon, Sie nicht!!
Chris.Izaac
@Maria Katharina
Sowie jener dann in die Afterkirche einziehen wird, wenn der Greuel an Hl. Stätte eingeführt wird.
Afterkirche <---> (Greuel) an Hl. Stätte
Merken Sie etwas...?
Mehr
@Maria Katharina
Sowie jener dann in die Afterkirche einziehen wird, wenn der Greuel an Hl. Stätte eingeführt wird.

Afterkirche <---> (Greuel) an Hl. Stätte

Merken Sie etwas...?
Maria Katharina
In diesem "Tabernakel" sitzt ein anderer Herr.
Sowie jener dann in die Afterkirche einziehen wird, wenn der Greuel an Hl. Stätte eingeführt wird. Die Zeiten stehen auf Sturm...
Augen auf - und "raus" aus solchen "Kirchen"....
Chris.Izaac
@Ministrant1961
ich hatte als geborener Katholik nicht die Befürchtung, es hätten sich hier möglicherweise Dämonen eingefunden, oder ähnliches.
Sie nicht, werter @Ministrant1961 andere schon. Sie wollten ja nur "nichts wie raus hier" :-)
Ich kann einfach mit diesen Minimalismus, wofür diese Kapelle ein typisches Beispiel ist, in Dingen die Gott und meinen Glauben betreffen, absolut nichts anfangen. …Mehr
@Ministrant1961
ich hatte als geborener Katholik nicht die Befürchtung, es hätten sich hier möglicherweise Dämonen eingefunden, oder ähnliches.

Sie nicht, werter @Ministrant1961 andere schon. Sie wollten ja nur "nichts wie raus hier" :-)

Ich kann einfach mit diesen Minimalismus, wofür diese Kapelle ein typisches Beispiel ist, in Dingen die Gott und meinen Glauben betreffen, absolut nichts anfangen.

Ist ja in Ordnung. Wie minimalistisch ist es eigentlich, wenn Christus sagt, dass der Vater im Geiste angebetet werden will?

Wenn Glaube und Liebe miteinander etwas zu tun haben, muß das doch einleuchten.

Das leuchtet mir nun nicht ein...

Selbst wenn ich mich nur mit einen Menschen treffe, an dem mir viel liegt, würde ich als Treffpunkt natürlich einen Ort auswählen, an dem ich mich wohl fühle, ein Platz, den ich als schön empfinde, nicht nur weil mir selbst es dann besser gefallen würde, vielmehr noch, weil ich der Person, an der mir so viel liegt, ein gemeinsames Treffen, so schön und angenehm wie möglich gestalten wollen würde.

Das ist jetzt subjektiv. Wie Gott seine Wohnung in der Wüste haben wollte, wissen wir ja. Und wie er im Tempel in Jerusalem wohnen wollte, wissen wir auch. Jedenfalls anders, als im Hotel Adlon. Daher stellt sich nicht die Frage, wo Sie sich wohlfühlen, sondern Gott zugegen sein will.

Die Beschreibung für das Zelt, wie Gott es dargestellt hat, aus der von ihnen zitierten Sequenz, aus d. A.T. , steht hier auch nicht im Widerspruch, zu meiner Sicht der Dinge.

Wenn Sie sich mit Gott im Hotel Adlon treffen wollen würden oder auf dem Oktoberfest, dann vermutlich schon.

Schließlich beschreibt Gott hier im A.T. nicht einen kargen, spärlich eingerichteten armseligen Raum, sondern ein Zelt, bestehend aus bestimmten Materialien, was aber überhaupt nicht besagt, daß dieses Zelt nicht schön gestaltet wäre.

Letztendlich bleibt es trotzdem ein Zelt. Aber gerade weil Gott das ganze Universum gehört, hat er ein Zelt gewählt, ist die ganze Erde doch nur wie ein Fußschemel für den Höchsten.

Jetzt hätte ich einmal eine persönliche Frage an sie. Gefällt ihnen dieser Raum eigentlich?

Ja, er hat etwas! Mir gefallen in der Regel (als sakraler Raum) alte, dunkle Gebäude, mit Öllampen beleuchtet und mit einem Hochaltar. Die Kerzenhalten groß, prächtig und aus Gold. Das Kreuz groß, prächtig und aus Gold. Der Tabernakel gewaltig und aus Gold. Das vermittelt mir den Eindruck eines Tempels, ähnlich dem Jerusalemer.

Empfinden sie diesen etwa als schön?

Wie gesagt, er hat etwas. Während der Messe sollte es dunkel sein und wenn der Priester den Leib und den Kelch mit dem Blut erhebt, sollte der Raum für den Zeitpunkt stark / hell erleuchtet werden. Der Raum ist für mich anders, als manche modernistischen Stuhlkreisräume. Ich sehe darin etwas anderes - nämlich das Zelt in der Wüste.

Finden sie nicht, es wäre angemessen, seinen Herrn und Gott, die bestmögliche Umgebung auszuwählen, aus Respekt und aus liebe zu Gott?

Ich muss da nichts auswählen, da Gott, wie oben gesagt, bereits selbst beschrieben hat, wie er seinen Raum haben will, nämlich so, wie das Original im Himmel (als Abbild). Und wie Sie selbst lesen konnte, entspricht das der s.g. Stiftshütte (dem Zelt in der Wüste).

Nun, nur dann, wenn sie diesen Raum denn wirklich als schön betrachten, könnte ich mit ihren Einwänden etwas anfangen.

Der Einwand kamen, weil hier nicht erkannt wurde, was dieser Raum darstellen soll.

Ich akzeptiere ihre Sicht der Dinge, ich sehe auch, sie wissen, von was sie sprechen und sie argumentieren mit der Autorität der hl. Schrift, wenn sie hier anderen Kommentatoren widersprechen.

Wenn ich mit der Schrift oder dem Katechismus argumentiere, ist das nicht unbedingt meine Sicht der Dinge, sondern die Gottes.

Allerdings muss ich dennoch sagen, die von ihnen kritisierten, widersprechen mit ihren Kommentaren nicht der hl. Schrift, sondern sie empörend sich mit Recht, der Entsakralisierung und der Entchristlichung, die ein preisgekrönter Sakralraum hirbei darstellt.

Hätte man den Raum verstanden, hätte es diese Kritik nicht gegeben. Oder zumindest nicht in der heftigen Form. Ich halte ja auch nichts von Stuhlkreisen, wo sich die "Gläubigen" gegenseitig in die dumme Fresse schauen und den Arsch zum Tabernakel wenden, falls überhaupt noch einer da ist.

Die dabei vielleicht nicht ganz sachliche und bibelfeste Argumentation, resultiert hier aus dieser berechtigten Empörung und insoweit das von ihnen kritisiert wird, ist das Wortklauberei, oder etwa nicht.

Nein, sehe ich nicht so. Eine Kritik an u.a. "Dämonen anwesend" und "Dunkelkammer des Grauens" sehe ich nicht als Wortklauberei.

Seien sie ehrlich, ich habe damit schon ein bisschen recht.

In dem Fall kein bißchen. Hätte aber kein Problem etwas zuzugeben, wenn es so wäre.

Sie provozieren hier schon ein bisschen.

Ja, hier gebe ich Ihnen recht - einerseits! Andererseits wird man durch manche dumme Äußerung geradezu provoziert zu provozieren (und zwar mit Fakten, nicht aus dem Blauen heraus!).

Provokation provoziert manchmal vielleicht über das eigene Gesagte noch einmal nachzudenken. Also kann sogar zu Vorteil sein.

Das wäre eigentlich meine Absicht dahinter.

Einen Beliebtheitswettbewerb werden sie zwar wahrscheinlich nicht hier gewinnen, aber das wollen sie eh nicht, soweit habe ich sie längst durchschaut.

Da stimme ich Ihnen absolut zu.
Ministrant1961
@Chris.Izaac.Isaac, ich hatte als geborener Katholik nicht die Befürchtung, es hätten sich hier möglicherweise Dämonen eingefunden, oder ähnliches. Ich kann einfach mit diesen Minimalismus, wofür diese Kapelle ein typisches Beispiel ist, in Dingen die Gott und meinen Glauben betreffen, absolut nichts anfangen. Wenn Glaube und Liebe miteinander etwas zu tun haben, muß das doch einleuchten. Selbst …Mehr
@Chris.Izaac.Isaac, ich hatte als geborener Katholik nicht die Befürchtung, es hätten sich hier möglicherweise Dämonen eingefunden, oder ähnliches. Ich kann einfach mit diesen Minimalismus, wofür diese Kapelle ein typisches Beispiel ist, in Dingen die Gott und meinen Glauben betreffen, absolut nichts anfangen. Wenn Glaube und Liebe miteinander etwas zu tun haben, muß das doch einleuchten. Selbst wenn ich mich nur mit einen Menschen treffe, an dem mir viel liegt, würde ich als Treffpunkt natürlich einen Ort auswählen, an dem ich mich wohl fühle, ein Platz, den ich als schön empfinde, nicht nur weil mir selbst es dann besser gefallen würde, vielmehr noch, weil ich der Person, an der mir so viel liegt, ein gemeinsames Treffen, so schön und angenehm wie möglich gestalten wollen würde. Die Beschreibung für das Zelt, wie Gott es dargestellt hat, aus der von ihnen zitierten Sequenz, aus d. A.T. , steht hier auch nicht im Widerspruch, zu meiner Sicht der Dinge. Schließlich beschreibt Gott hier im A.T. nicht einen kargen, spärlich eingerichteten armseligen Raum, sondern ein Zelt, bestehend aus bestimmten Materialien, was aber überhaupt nicht besagt, daß dieses Zelt nicht schön gestaltet wäre. Jetzt hätte ich einmal eine persönliche Frage an sie. Gefällt ihnen dieser Raum eigentlich? Empfinden sie diesen etwa als schön? Finden sie nicht, es wäre angemessen, seinen Herrn und Gott, die bestmögliche Umgebung auszuwählen, aus Respekt und aus liebe zu Gott? Nun, nur dann, wenn sie diesen Raum denn wirklich als schön betrachten, könnte ich mit ihren Einwänden etwas anfangen. Ich akzeptiere ihre Sicht der Dinge, ich sehe auch, sie wissen, von was sie sprechen und sie argumentieren mit der Autorität der hl. Schrift, wenn sie hier anderen Kommentatoren widersprechen. Allerdings muss ich dennoch sagen, die von ihnen kritisierten, widersprechen mit ihren Kommentaren nicht der hl. Schrift, sondern sie empörend sich mit Recht, der Entsakralisierung und der Entchristlichung, die ein preisgekrönter Sakralraum hirbei darstellt. Die dabei vielleicht nicht ganz sachliche und bibelfeste Argumentation, resultiert hier aus dieser berechtigten Empörung und insoweit das von ihnen kritisiert wird, ist das Wortklauberei, oder etwa nicht. Seien sie ehrlich, ich habe damit schon ein bisschen recht. Sie provozieren hier schon ein bisschen. Aber o.k., ist auch in Ordnung. Provokation provoziert manchmal vielleicht über das eigene Gesagte noch einmal nachzudenken. Also kann sogar zu Vorteil sein. Einen Beliebtheitswettbewerb werden sie zwar wahrscheinlich nicht hier gewinnen, aber das wollen sie eh nicht, soweit habe ich sie längst durchschaut.
Chris.Izaac
@Usambara
Er ist ein Besserwisser und läßt ohnehin keine anderen Meinungen gelten.
Meinungen interessieren mich nicht! Ich vertrete hier auch nicht meine Meinung.
Er wird übergriffig siehe Kommentar von @alfredus, der versuchte ihm das ordentlich zu erklären
Ich hatte geschrieben: "Gott will im Dunkeln wohnen."
Darauf "erklärte" @alfredus mir (inkl. Emoticons) "Nein und nochmal nein !
🤫 😈 🤦Mehr
@Usambara
Er ist ein Besserwisser und läßt ohnehin keine anderen Meinungen gelten.

Meinungen interessieren mich nicht! Ich vertrete hier auch nicht meine Meinung.

Er wird übergriffig siehe Kommentar von @alfredus, der versuchte ihm das ordentlich zu erklären

Ich hatte geschrieben: "Gott will im Dunkeln wohnen."
Darauf "erklärte" @alfredus mir (inkl. Emoticons) "Nein und nochmal nein !
🤫 😈 🤦
Darauf ich: "1Kön 8,12 Damals sprach Salomo: Der HERR hat gesagt, er wolle im Dunkeln wohnen."

In dem Fall hat @alfredus lediglich eine Meinung - die aber offensichtlich nur seine persönliche ist und nichts mit dem zu tun hat, was Gott will und er in der Schrift erklärt hat. Und "ordentlich erklärt" hat er (@alfredus) leider auch nichts - es sei denn, dass "Vogel zeigen" eine ordentliche Erklärung ist... Und wer hier übergriffig ist, ist doch offensichtlich. Das BdW kann Sie doch nun nicht sooo blind gemacht haben?

Er ist ein Besserwisser und läßt ohnehin keine anderen Meinungen gelten.

Sprach einer, der es besser wissen wollte... Wissen Sie was? Sie haben recht!!! Ich lasse keine Meinungen gelten, sondern nur(!) Belege aus der Heiligen Schrift oder dem Katechismus. Aber Sie und Ihre BdW Bagage können in dieser Hinsicht nie etwas "liefern". Und dumme Meinungen interessieren mich halt nicht.
Chris.Izaac
@Elista
Sie Arme! Dann werden Sie sich ja im Himmelreich nicht wohl fühlen...
(Scherz!!!!!!!)
Offb 21,3 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
Elista
@Chris.Izaac
Wenn ich als geborene Katholikin das AT lese, denke ich bei diesem Raum trotzdem nicht an das Zelt und fühle mich darin nicht wohl.
Ich bin halt in Kirchen aufgewachsen. 🤗 😇
bert
Eine kleine Dorfkirche
Usambara
@Ministrant1961 @Elista @alfredus -->> mit einem Chris.Izaac diskutiert man nicht. Man hört sich an, was dieser zu sagen hat und denkt sich seinen Teil. Er ist ein Besserwisser und läßt ohnehin keine anderen Meinungen gelten. Er wird übergriffig siehe Kommentar von @alfredus, der versuchte ihm das ordentlich zu erklären, - schad um die Zeit. Laßt es einfach so stehen und reagiert nicht drauf. …Mehr
@Ministrant1961 @Elista @alfredus -->> mit einem Chris.Izaac diskutiert man nicht. Man hört sich an, was dieser zu sagen hat und denkt sich seinen Teil. Er ist ein Besserwisser und läßt ohnehin keine anderen Meinungen gelten. Er wird übergriffig siehe Kommentar von @alfredus, der versuchte ihm das ordentlich zu erklären, - schad um die Zeit. Laßt es einfach so stehen und reagiert nicht drauf. Mit einem Besserwisser zu diskutieren ist sinnlos.
Chris.Izaac
@Ministrant1961
Wenn (geborene) Katholiken auch mal im AT lesen würden... wüssten sie mit diesem Zelt etwas anzufangen und würden nicht so voreilig Zitat: "vielleicht gibt es bereits Dämonen dort" rufen oder "Dunkelkammer des Grauens".
Das Zelt (Mischkan) hat ein Vorbild im Himmel. Es sollte von Mose nachgebaut werden, damit Gott in ihrer Mitte wohne... (vgl. 2Mose 25 -ff)Mehr
@Ministrant1961
Wenn (geborene) Katholiken auch mal im AT lesen würden... wüssten sie mit diesem Zelt etwas anzufangen und würden nicht so voreilig Zitat: "vielleicht gibt es bereits Dämonen dort" rufen oder "Dunkelkammer des Grauens".

Das Zelt (Mischkan) hat ein Vorbild im Himmel. Es sollte von Mose nachgebaut werden, damit Gott in ihrer Mitte wohne... (vgl. 2Mose 25 -ff)
Chris.Izaac
2Mose 25/26
Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne! Genau so, wie ich dir das Vorbild der Wohnung und das Vorbild aller ihrer Geräte zeigen werde, so sollt ihr es machen. [...] Und die Wohnung sollst du aus zehn Zeltbahnen machen, aus gezwirntem Leinen und Garnen von blauem und rotem Purpur und Karmesin....
Ministrant1961
@Chris.Izaac, nun selbstverständlich nicht. Ganz im Gegenteil, wäre das Wissen, hier wohnt der Laib des Herren, der einzige Grund, eben nicht sofort wieder zu verschwinden. Das steht doch ausser Frage, oder wollten sie mich jetzt einfach nur provozieren? Also, es ist nur leider so, würde ich persönlich nicht darauf hingewiesen, ich käme nicht auf die Idee, daß es sich hier um einen Tabernakel …Mehr
@Chris.Izaac, nun selbstverständlich nicht. Ganz im Gegenteil, wäre das Wissen, hier wohnt der Laib des Herren, der einzige Grund, eben nicht sofort wieder zu verschwinden. Das steht doch ausser Frage, oder wollten sie mich jetzt einfach nur provozieren? Also, es ist nur leider so, würde ich persönlich nicht darauf hingewiesen, ich käme nicht auf die Idee, daß es sich hier um einen Tabernakel handeln könnte.
Elista
@Chris.Izaac Sorry, das Bild sieht man nicht ganz. Sie kniet auf einer hölzernen Kniebank.