Tesa
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„Die fraglichen Punkte sind keine Details“, schreibt Erzbischof Moulins-Beaufort. Es reiche nicht aus, auf dem Opfercharakter der Eucharistie zu bestehen, es müsse präzisiert werden, was ein Opfer nach christlichem Verständnis sei. Auch genüge es nicht, sich auf die Tradition zu berufen. Vielmehr müsse man sich klar machen, was die Überlieferung Christi und der Apostel bedeute. Sie erschöpfe sich …Mehr
„Die fraglichen Punkte sind keine Details“, schreibt Erzbischof Moulins-Beaufort. Es reiche nicht aus, auf dem Opfercharakter der Eucharistie zu bestehen, es müsse präzisiert werden, was ein Opfer nach christlichem Verständnis sei. Auch genüge es nicht, sich auf die Tradition zu berufen. Vielmehr müsse man sich klar machen, was die Überlieferung Christi und der Apostel bedeute. Sie erschöpfe sich nicht darin, „allen Generationen die Last der Vergangenheit aufzuladen“. Es sei auch zu wenig, zu beteuern, das katholische Bekenntnis sei das einzig wahre; allerdings müsse erklärt werden, „inwiefern diese exklusive Wahrheit der heilenden Kraft Christi Ehre ausmacht. Christus hat die Macht, seinen Heiligen Geist auf alle Menschen auszugießen, um alle an sich zu ziehen.“
die-tagespost.de

„Keine Detailfragen“

Ist das letzte Wort zwischen den Ortskirchen und der Priesterbruderschaft gefallen? In Frankreich scheint der Graben geradezu unüberwindbar. Foto: Symbolbild: dpa Ist das letzte …
Vered Lavan
"Die Texte selbst (Vat2) – nicht nur deren Auslegung enthielten, wie es in dem Rundbrief heißt, Aussagen, die der gesamten katholischen Tradition entgegenstünden. Die nachkonziliaren Reformen „tragen auch heute zum Ruin der Kirche bei“." (Zitat aus dem Artikel). - Sehe ich auch so!
Boni
Der französische Distriktobere wir mit den Worten zitiert: „Ein Katholik kann nicht katholisch bleiben, indem er sich von Rom ablöst“. Was bedeutet das?
viatorem
-Ich verstehe es so, dass wer sich von Rom ablöst, nicht mehr katholisch bleibt. Die wahrscheinliche Absicht , bei einer Ablösung von Rom ,eine andere katholische Kirche aufzubauen geht nicht.-
Melchiades
Es ist im Grunde das Gleiche,wie es auch schon vor langer Zeit von Erzbischof Lefebvre im Priesterseminar in Ecône gesagt wurde, der Stuhl Petri ist nicht vakant, selbst wenn derjenige, der auf ihn sitzt ein Ärgernis ist !
Klaus Elmar Müller
Die französischen Bischöfe wissen also nicht genau genug, was "Opfer Christi" bedeutet. Und verstehen das 2. Vatikanum als Mauer zum traditionellen Glauben. Damit haben sie sich selber und dem Konzil ein Anathem gesprochen (freilich unzuständig und ein Pastoralkonzil überschätzend).
Melchiades
Diese Ansage der französischen Bischofskonferenz war eigentlich zu erwarten. Denn es waren doch auch die französischen Seminaristen, die nach kommunistischen Vorbild die Kirche umbauen wollten und die Priesterehe in den 60er forderten. Und nun erneut verschweigen, das Erzbischof Lefebvre sehr wohl seine Kandidatenliste mit allen notwendigen Unterlagen nach Rom entsandt hatte, diese sich aber nicht …Mehr
Diese Ansage der französischen Bischofskonferenz war eigentlich zu erwarten. Denn es waren doch auch die französischen Seminaristen, die nach kommunistischen Vorbild die Kirche umbauen wollten und die Priesterehe in den 60er forderten. Und nun erneut verschweigen, das Erzbischof Lefebvre sehr wohl seine Kandidatenliste mit allen notwendigen Unterlagen nach Rom entsandt hatte, diese sich aber nicht rühten, weil sie hoffen er würde sterben und somit würden sie ( Rom) eh die Priesterbruderschaft St. Pius X. und das dazugehörige Priesterseminar " entsorgen" können ! Und nun geht dieses Spielchen halt wieder von vorne los.
Eugenia-Sarto
Solange nicht die Wahrheit gelehrt wird, kann es keine Einigung geben.
a.t.m
Im Grunde ist es doch so, das nur die bewusste und wiederholte Abgrenzung Roms der nach VK II Ära gegenüber Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche die Einigung mit der FSSPX verhindert.
Und klar ist ja auch, das die VK II und Nach VK II Päpste und alle anderen antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern, die über und nach dem …Mehr
Im Grunde ist es doch so, das nur die bewusste und wiederholte Abgrenzung Roms der nach VK II Ära gegenüber Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche die Einigung mit der FSSPX verhindert.
Und klar ist ja auch, das die VK II und Nach VK II Päpste und alle anderen antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern, die über und nach dem Unseligen VK II in Rom das Kommando übernommen haben, diesen Zustand fernab von Gott dem Herrn und seiner Kirche aufrecht erhalten wollen. Siehe als besten Beweis den derzeitigen Zustand der "Afterkirche, Der Besetzte Raum, Konzilssekte usw. ) .

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Mk 16,16
Für die Liberalen ist die katholische Tradition in der Tat eine Last weil diese Tradition ihren eigenmächtigen Neuerungen im Wege steht. Für die Christen ist die Tradition dagegen die Sicherheit der überlieferten Glaubenslehre. Diese Glaubenslehre ist unveränderlich weil Jesus Christus unveränderlich und das Haupt der Kirche ist. Wenn die Liberalen also die Kirche ändern wollen, dann wollen sie …Mehr
Für die Liberalen ist die katholische Tradition in der Tat eine Last weil diese Tradition ihren eigenmächtigen Neuerungen im Wege steht. Für die Christen ist die Tradition dagegen die Sicherheit der überlieferten Glaubenslehre. Diese Glaubenslehre ist unveränderlich weil Jesus Christus unveränderlich und das Haupt der Kirche ist. Wenn die Liberalen also die Kirche ändern wollen, dann wollen sie zwangsweise auch Jesus Christus ändern. Dieser Versuch ist lächerlich. Jesus Christus ist als Haupt der Kirche untrennbar mit seiner Kirche verbunden, deshalb schickt er den Heiligen Geist nur seiner Kirche. Natürlich hat Er die Möglichkeit einzelnen Menschen die außerhalb der Kirche stehen, den Heiligen Geist zu senden. Diese Menschen bekehren sich aber sodann zur Heiligen Kirche. Im Mittelpunkt der Liberalen steht immer der Mensch, der bestimmen soll, was gut und böse ist. Im Mittelpunkt der katholischen Glaubenslehre steht immer Gott, der die Menschen mit seiner Nähe heilt. Es gibt Leute im Vatikan, die können nicht verstehen und es gibt solche, die wollen nicht verstehen. Das sind alles Leute, die sich dem Heiligen Geist widersetzen.
Carlus
Die Katholische Kirche hat drei Säulen für ihre Stabilität.
1. die Tradition,
2. die göttliche Offenbarung, und
3. die katholische Dogmatik,
wer ein e dieser Säulen verletzt oder heraus nimmt, der zerstört unweigerlich den gesamten katholischen und christlichen Glauben.
Die Zerstörung der Tradition hat sich Besetzter Raum mit seinen Diener unter Führung von Bergoglio zu Aufgabe gestellt.
Theresia Katharina
Sehr richtig!
Mk 16,16
Ist es nicht so, daß die Offenbarung zur Tradition zählt? Das, was Jesus Christus uns geoffenbart hat, sowie das Glaubenszeugnis der Apostel und die Heilige Schrift? Daraus geht ja das Lehramt, die Dogmatik unmittelbar und untrennbar daraus hervor. Also die mündliche und schriftliche Überlieferung.
Theresia Katharina
Die Abgrenzung gegenüber der FSSPX gewinnt an neuer Schärfe!
Melchiades
Nun, nach einer Täuschung, kommt immer irgendwann die Wahrheit ans Licht.
Tesa
Einer Aussöhnung der Piusbrüder mit Rom steht nach wie vor das Zweite Vaticanum im Weg. Die Texte selbst – nicht nur deren Auslegung enthielten, wie es in dem Rundbrief heißt, Aussagen, die der gesamten katholischen Tradition entgegenstünden. Die nachkonziliaren Reformen „tragen auch heute zum Ruin der Kirche bei“.