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Bischöfe von „Synodalität“ unbeeindruckt

Die Bischöfe der Jugendsynode nahmen Anstoß an der „neuen Sprache“ im Entwurf des Abschlussdokuments. Das sagte Kardinal Gracias von Mumbai in Indien vor CruxNow.com (25. Oktober). Gracias erklärte, …Mehr
Die Bischöfe der Jugendsynode nahmen Anstoß an der „neuen Sprache“ im Entwurf des Abschlussdokuments. Das sagte Kardinal Gracias von Mumbai in Indien vor CruxNow.com (25. Oktober).
Gracias erklärte, dass es „etwas Widerstand“ gegen das Dokument gegeben habe, weil es so viel über „Synodalität“ redet, was auf der Synode „wirklich nicht diskutiert“ wurde – ein Beweis, dass das Dokument über „Synodalität“ ohne Synodalität verfasst wurde.
Besonders Bischöfe aus Ländern, wo Anglikaner leben, ließen sich laut CruxNow.com nicht überzeugen. Sie erklärten, dass „Synodalität“ so verstanden werden könne, als ob sich die Kirche in Richtung eines Wahlsystems bewegen würde mit Streitigkeiten wie im Anglikanismus.
Ein scharfer Gegner von „Synodalität“ war der liberale Kardinal Vincent Nichols. Er argumentierte, dass nichtkatholische Kirchen ausreichend gezeigt haben, dass „Synodalität“ schlichtweg „nicht funktioniert“.
Bild: Oswald Gracias, © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsYwaeupslui
Pilgrim_Pilger
Aufgabe der Kirche ist die Verkündigung des Wort Gottes in der vollen Wahrheit - in Synoden höre ich nur die Worte der Menschen - die überlegen wie man Texte formuliert die das Wort Gottes in die von den Menschen gewünschte Interpretation verbiegt. Die Synoden nach dem Papstoralkonzil suchen nicht die Wahrheit Gottes sondern die Zustimmung der Menschen.
Carlus
Gegen diese Synode, ebenso die vorausgegangene Synode muß der normale menschliche Verstand rebellieren.
Dies da das geistige Fundament jeder Logik widersprach und widerspricht, wie das gesamte Ergebnis immer eine Ausgeburt der höllischen Häresie ist, die vom Falschen Propheten und dem Vorläufer des Antichristen Bergoglio ausgeht.
Usambara
@Sunamis 46 --> die werden sich gedacht haben, wir sind doch alle auf Reisen und reisen auch weg von unseren ursprünglichen Wurzeln hin zur freien Kirche, da uns doch Gott den freien Willen gab und reiselustig wie wir nun mal sind öffnen wir uns allem Übel koste es was es wolle, man(n) lebt schließlich nur einmal (hier auf Erden!).