hünermann
41,1K
In dankbarer Erinnerung an Pfarrer Hans Buschor
kathtv.org

In dankbarer Erinnerung an Pfr. Hans Buschor

Bilder und Kurze Ausschnitte aus Sendunge mit Pfr. Hans Buschor. In dankbarer Erinnerung an den Gründer des Fernsehsenders K-TV, Pfr. Hans Buschor 1933-2017.
elisabethvonthüringen
Pfarrer Buschor erkannte und benannte die Spaltung schon lange ...Das Herz der Kirche
Die Spaltung innerhalb der katholischen Kirche ist da: Papst gegen Bischöfe, Bischöfe gegeneinander, Laien gegen Bischöfe. Synodaler Weg sei Dank! Ein kath.net-Kommentar von Dorothea Schmidt
München (kath.net) Die Spaltung innerhalb der katholischen Kirche ist da: Papst gegen Bischöfe, Bischöfe gegeneinander, L...[…Mehr
Pfarrer Buschor erkannte und benannte die Spaltung schon lange ...Das Herz der Kirche

Die Spaltung innerhalb der katholischen Kirche ist da: Papst gegen Bischöfe, Bischöfe gegeneinander, Laien gegen Bischöfe. Synodaler Weg sei Dank! Ein kath.net-Kommentar von Dorothea Schmidt

München (kath.net) Die Spaltung innerhalb der katholischen Kirche ist da: Papst gegen Bischöfe, Bischöfe gegeneinander, L...[mehr]
elisabethvonthüringen
Reformer und Wegbereiter in der Kirche: Pfarrer Hans Buschor
Publiziert am 20. Juni 2017 von dominik
Pfarrer Hans Buschor gehörte zu den wenigen Kirchenleuten, welche in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Wirklichkeit sahen. Die Veränderungen in Kirche und Gesellschaft vollzogen sich so schleichend, dass auch die Repräsentanten der Kirche sie verdrängen konnten.
Der Religionsunterricht …Mehr
Reformer und Wegbereiter in der Kirche: Pfarrer Hans Buschor
Publiziert am 20. Juni 2017 von dominik
Pfarrer Hans Buschor gehörte zu den wenigen Kirchenleuten, welche in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Wirklichkeit sahen. Die Veränderungen in Kirche und Gesellschaft vollzogen sich so schleichend, dass auch die Repräsentanten der Kirche sie verdrängen konnten.
Der Religionsunterricht verkam weithin zur Religionskunde und zur Kritik an der Kirche „Vom Religionsunterricht bleibt nichts hängen“ erklärte Dr. Franz-Josef Bode, Bischof von Osnabrück, das Wegbleiben der Kinder und Jugendlichen nach der Firmung. Und Bischof Bode muss es wissen. Er ist der Spezialist der Deutschen Bischofskonferenz für Jugendseel¬sorge. Immer mehr Klöster verschwinden so unkoordiniert, dass ein Kahlschlag von Kulturgütern droht wie vor 200 Jahren bei der damaligen Säkularisierung. Die Schließung so vieler traditionsreicher Klöster fand auch innerhalb der Kirche kaum Beachtung. Dieser allgemeine Niedergang des Glaubens ließ den Schweizer Pfarrer Hans Buschor nicht kalt. Er wusste, dass das Glück der Menschen in der Einhaltung der Zehn Gebote und das ewige Leben in der Achtung der Sieben Sakramente grundgelegt sind.
Daher schmerzte ihn der Verlust an religösem Wissen. Aber Pfarrer Buschor klagte nicht über Versäumnisse in der Kirche. Er handelte umsichtig, um die Situation der Gläubigen wenigstens teilweise zu verbessern. blog.forum-deutscher-katholiken.de
Veröffentlicht unter Der Fels | blog.forum-deutscher-katholiken.de
Eremitin
und all die guten katholischen Sender bekommen NULL von der Kirchensteuer und müssen mit Spenden auskommen--das empfinde ich als eine Schande!
Theotokion
In dankbarer Erinnerung an den heutigen Erscheinungstag von Fatima vor 100 Jahren.
Die FATIMABOTSCHAFT wurde vom verräterischen Rom (incl. Karol Wojtyla) entstellt und verzerrt.

Ungeheuerlich: "Man kann wohl sagen, dass Johannes Paul II. ein außerordentliches Gespür für die übernatürliche Wirklichkeit hatte."
Dieses "Gespür" war so groß, dass er den Forderungen des Himmels in Fatima nicht im …Mehr
In dankbarer Erinnerung an den heutigen Erscheinungstag von Fatima vor 100 Jahren.

Die FATIMABOTSCHAFT wurde vom verräterischen Rom (incl. Karol Wojtyla) entstellt und verzerrt.


Ungeheuerlich: "Man kann wohl sagen, dass Johannes Paul II. ein außerordentliches Gespür für die übernatürliche Wirklichkeit hatte."

Dieses "Gespür" war so groß, dass er den Forderungen des Himmels in Fatima nicht im geringsten nachkam. Dieses "Gespür" war so groß, dass er weder die Weihe Russlands, noch das Dritte Geheimnis von Fatima wahrheitsgemäß verkünden, noch die Wesensinhalte verbreiten ließ. Zu diesen Wesensinhalte gehört unweigerlich die Verehrung des Unbefleckten Herzen Mariens.

Seine "Beschäftigung mit Marienerscheinungen" hatte zur Folge, dass die Irrlehren Russlands weiterhin sich weltweit ausbreiteten, dass Russland weiterhin die "Geißel Gottes" bleibt, daß Kriege, Revolutionen, Staatsstreiche und Willkür überhandnehmen und der Abfall vom Glauben zu den Tagesnachrichten gehört.

Unfassbar auch, dass heute, der 100. Jubiläumstag von Fatima, nicht zum Brennpunkt der gloria.tv-Nachrichten gemacht wurde.

"Gebet und Buße" ist nicht der wesentliche Inhalt von Fatima. Das aber wurde von Rom am 26. Juni 2000 behauptet. Vielmehr sprach die Muttergottes mehrmals ausdrücklich vom ROSENKRANZGEBET. Heute, am Zweiten Erscheinungstag vor 100 Jahren weist Maria darauf hin, daß Gottes Wille es ist, dass die Verehrung des Unbefleckten Herzen Mariens begründet und angeordnet wird! Rom weigerte sich, dies zu tun. Gott will, dass Maria "mehr erkannt und geliebt" wird. Davon weiss das abtrünnige Rom nichts!

Zweite Erscheinung der Gottesmutter am 13. Juni 1917 in FATIMA

Die Kinder konnten trotz allen Widerspruchs am 13. Juni wieder zur Cova da Iria gehen. Es hatten sich gegen sechzig Menschen von Fatima dort eingefunden. Nachdem die Kinder den Rosenkranz gebetet hatten, rief Lucia plötzlich: "Wir haben den Blitz gesehen! Die Dame kommt."
Wiederum stand die lichte Gestalt vor ihnen auf der kleinen Steineiche, ebenso schön wie das erste Mal. Die Umstehenden hörten, was Lucia sagte, sahen und hörten aber nichts von der Erscheinung. Lucia fragte wiederum: "Was wollt Ihr von mir?"
Die Dame sagte: "Kommt am 13. des folgenden Monats wieder hierher. Unterlaßt nicht, jeden Tagen den Rosenkranz zu beten."
Zwischenfrage: Haben Sie heute schon den Rosenkranz gebetet?
Sie fügte hinzu: "Ich will, daß ihr lesen lernt; dann werde ich euch sagen, was ich wünsche."
Lucia bat für einen Kranken, den man ihr empfohlen hatte. Die Dame sagte: "Er möge sich bekehren, dann wird er im Laufe des Jahres genesen."
Lucia berichtet: "Ich sagte der Dame: 'Ich möchte Euch bitten, uns alle drei mit in den Himmel zu nehmen.'
'Ja', war die Antwort. 'Ich werde bald kommen und Jacinta und Francesco holen. Du aber mußt noch länger hier unten bleiben. Jesus will sich deiner bedienen, damit ich mehr erkannt und geliebt werde. Er will in der Welt die Verehrung meines Unbefleckten Herzens begründen. Jenen, die diese Verehrung annehmen, verspreche ich das Heil. Diese Seelen werden Gottes Vorliebe genießen wie Blumen, die ich vor Seinen Thron stelle.'

'
Dann werde ich also allein bleiben müssen?'
'Nein mein Kind. Leidest du viel? Verliere nicht den Mut. Ich werde dich niemals verlassen. Mein Unbeflecktes Herz wird deine Zuflucht sein und der Weg, der dich zu Gott führen wird.'"

"Bei diesen Worten", schreibt Lucia, "öffnete die seligste Jungfrau ihre Hände und ergoß zum zweiten Male dieses durchdringende Licht über uns, in dem wir uns selbst wie eingetaucht sahen in Gott. Francesco und Jacinta schienen in dem Strahlenbündel zu stehen, das zum Himmel emporstieg und ich in dem Lichtbündel, das sich zur Erde ergoß. Vor der rechten Hand der Erscheinung sah man ein Herz, von Dornen umgeben, die es von allen Seiten verwundeten. Wir erkannten, daß es das Unbefleckte Herz Mariä war, das betrübt war durch die zahllosen Sünden der Welt und Sühne verlangte."

Lucia bemerkt zu dieser Erscheinung: "Mir scheint, an diesem Tage sollte jenes strahlende Licht uns die Erkenntnis des Unbefleckten Herzens Mariä und eine besondere Liebe zu ihm vermitteln, so wie es uns die beiden ersten Male die Erkenntnis und Liebe Gottes mitteilen sollte. Von jenem Tage an haben wir eine glühendere Liebe zum Unbefleckten Herzen Mariä empfunden."

Haben Sie davon in Fatima am 13. Mai 2017 etwas gehört? Natürlich nicht!

Das Zwiegespräch hatte eine kleine Viertelstunde gedauert. Die Zeugen berichteten, daß während dieser Zeit die Zweige des Baumes sich senkten, als trügen sie wirklich die Erscheinung. Als die Dame sich nach Osten hin entfernte, neigten sich die Zweige nach derselben Richtung hin, wie wenn ihr Kleid darüber gestreift wäre. (Aus "Fatima, Geheimnisse, Wunder und Gnaden" v. P. Josef Wegener - zweifaches Imprimatur)