Alte Messe: 10% mehr als im letzten Jahr
Ende 2019 wurde die alte Messe regelmäßig in 88 Ländern gefeiert, so PaixLiturgique.fr. Das sind neun Länder mehr als vor einem Jahr: Bosnien, Burkina-Faso, Vereinigte Arabische Emirate, Georgien, …Mehr
Ende 2019 wurde die alte Messe regelmäßig in 88 Ländern gefeiert, so PaixLiturgique.fr.
Das sind neun Länder mehr als vor einem Jahr: Bosnien, Burkina-Faso, Vereinigte Arabische Emirate, Georgien, Jersey, Montenegro, Rumänien, Serbien und Vietnam. Ein Land ist von der Liste verschwunden: die Elfenbeinküste.
Unter den großen katholischen Ländern, in denen die alte Messe noch nicht zelebriert wird, listet PaixLiturgique.fr Venezuela und den Kongo auf.
Bild: © Joseph Shaw, CC BY-NC-SA, #newsDhbzxxwqcv
Das sind neun Länder mehr als vor einem Jahr: Bosnien, Burkina-Faso, Vereinigte Arabische Emirate, Georgien, Jersey, Montenegro, Rumänien, Serbien und Vietnam. Ein Land ist von der Liste verschwunden: die Elfenbeinküste.
Unter den großen katholischen Ländern, in denen die alte Messe noch nicht zelebriert wird, listet PaixLiturgique.fr Venezuela und den Kongo auf.
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Nichts verdeutlicht die monastische Ganzhingabe so wie die Corona. Dann ist die Welt nicht mehr die Welt des Herrn der Welt. U.a. in:
gloria.tv/language/taXdSD6gAo9x2un…
Sie stellen jede Hore ins Internet. Danke. So klingt die Kontemplation:
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Joseph Franziskus
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Wie groß der Stellenwert und die Verbreitung der alten Messe wohl wäre, hätte die hl. katholische Kirche der Weg fortgesetzt, wie er unter Papst Benedikt begonnen wurde. Wo ständen wir heute, wäre Papst Benedikt XVI immer noch regierenden Oberhaupt der hl. Kirche, wie sähe es aus, wäre das Motu proprium summorum pontifikum wirklich umgesetzt worden und nicht unterdrückt worden, wie es seit Bergoglio …Mehr
Wie groß der Stellenwert und die Verbreitung der alten Messe wohl wäre, hätte die hl. katholische Kirche der Weg fortgesetzt, wie er unter Papst Benedikt begonnen wurde. Wo ständen wir heute, wäre Papst Benedikt XVI immer noch regierenden Oberhaupt der hl. Kirche, wie sähe es aus, wäre das Motu proprium summorum pontifikum wirklich umgesetzt worden und nicht unterdrückt worden, wie es seit Bergoglio das Zepter schwingt, offen geschieht. Die Früchte waren ja anfangs sehr schnell zu sehen.