Santiago_
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Erzbischof Burgers Vision der Pastoral 2030 (Vorsicht Realsatire!!) Um Himmels Willen: Der nächste "Aufbruch", die nächste "Erneuerung" droht... nur eben alles ohne Christus...vergeblich. "Der Freiburger …Mehr
Erzbischof Burgers Vision der Pastoral 2030 (Vorsicht Realsatire!!)
Um Himmels Willen: Der nächste "Aufbruch", die nächste "Erneuerung" droht... nur eben alles ohne Christus...vergeblich.
"Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger erklärt in seiner Video-Botschaft das Projekt Pastoral 2030, dessen Herausforderungen und Hintergründe. Er lädt ein, sich an dem Gesprächsprozess zu beteiligen."
Mk 16,16
Was der Herr Erzbischof verklausuliert darlegt ist das totale Scheitern der Konzilstheologie und die Vorbereitung der Gläubigen auf den aussichtslosen Versuch, die gescheiterte Theologie irgendwie als Vision für die Zukunft zu retten um dann mit neuen Illusionen einen noch viel größeren Schaden anzurichten. Der Klerus hat den Ernst der Lage erkannt und möchte wenigstens noch die eigenen Arbeitsplätze …Mehr
Was der Herr Erzbischof verklausuliert darlegt ist das totale Scheitern der Konzilstheologie und die Vorbereitung der Gläubigen auf den aussichtslosen Versuch, die gescheiterte Theologie irgendwie als Vision für die Zukunft zu retten um dann mit neuen Illusionen einen noch viel größeren Schaden anzurichten. Der Klerus hat den Ernst der Lage erkannt und möchte wenigstens noch die eigenen Arbeitsplätze vor dem Untergang retten. Jetzt soll die Verantwortung für die Katastrophe abgewälzt werden auf die Gläubigen indem man sie verantwortlich beteiligt in "Gesprächsprozessen". Es ist immerzu von Veränderungen die Rede, von Umstrukturierungen. Neue Gemeindestrukturen können jedoch die falsche Theologie nicht richtig werden lassen. Veränderungen der Glaubenslehre haben in die jetzige Katastrophe geführt, neue Veränderungen werden zu neuen Katastrophen führen. Wenn die Modernisten die VK2-Veränderungen des Abfalls vom christlichen Glauben abschaffen, dann kommen die Menschen auch gerne wieder in die Kirche. Diese scheinheilige Lügenbande hat uns betrogen um die Heilige Messe, um fast alle Glaubenswahrheiten, um das 3.Geheimnis von Fatima. Wir Katholiken haben ein Recht auf die Tridentinische Messe, auf die überlieferten Glaubenswahrheiten, auf das 3.Geheimnis von Fatima. Daß die Gesellschaft in unserem Land vor dem Zerfall und Zusammenbruch steht geht zum größten Teil auf das völlige Versagen der liberalen Theologie zurück. Der Klerus hat dem christlichen Glauben schwersten Schaden zugefügt und besitzt nicht den Anstand und den Charakter wenigstens die Verantwortung dafür zu übernehmen. Veränderungen in der Gesellschaft hat es immer gegeben, das ist kein Grund um die überlieferte Glaubenslehre zu verändern! Im Gegenteil, aus diesem Glaubensabfall sind die gesellschaftlichen Fehlentwicklungen erst hervorgegangen. Aber anstatt Fehler zu bekennen und zur überlieferten Tradition zurück zu kehren werden die Katholiken wiederum für blöd verkauft indem man weitere "Veränderungen" ankündigt und sich dem Zeitgeist noch mehr anbiedern will.
Plaisch
@Don Reto Nay
Erst jetzt sehe ich Ihren Kommentar hier, der mir ganz aus dem Herzen spricht.
Herr Erzbischof tut einem fast ein bisschen Leid mit seinen vom Prompter abgelesenen, vorhersehbaren, visionslose und inhaltsleere Pastoral-Parolen ohne Ecken und Kanten, Ausdruck einer Kirche, die irgendwo im Mainstream abgesoffen ist.
Das Evangelium muss in der Gemeinde präsent sein und erlebbar werden.…Mehr
@Don Reto Nay
Erst jetzt sehe ich Ihren Kommentar hier, der mir ganz aus dem Herzen spricht.

Herr Erzbischof tut einem fast ein bisschen Leid mit seinen vom Prompter abgelesenen, vorhersehbaren, visionslose und inhaltsleere Pastoral-Parolen ohne Ecken und Kanten, Ausdruck einer Kirche, die irgendwo im Mainstream abgesoffen ist.

Das Evangelium muss in der Gemeinde präsent sein und erlebbar werden. Was ist das Evangelium überhaupt? Christus in cordibus? (quorum?)

Schon der amputierte Wappenspruch von EB Burger und das Pallium auf den Schultern während der Bischofsweihe liessen mir die dunkelsten Vorahnungen aufkommen: ein Konservativer in der Suche der Welt. Unverbindlich.
simeon f.
Ich muss mich mal erkundigen, wie man da reinkommt, in die Gesprächsrunde. Die sind ja offen für alle Anregungen, auch aus ganz unterschiedlichen Kreisen. Ein Sedi wie ich wäre da doch sicherlich eine Bereicherung. Ich befürchte nur, dass mir die Peitsche bereits am Eingang abgenommen wird. 😲
Vinzenz14
Wer's noch nicht weiß: Überlegt wird, dass die Gemeinden vom Laien geleitet werden. Sogenannte priesterliche Helfer reisen in der Gegend umher, um "sakramentales Zubehör" zu schaffen. Die Frage ist, ob sich die Gläubigen das bieten lassen. Ich überlege, ob es nicht eine Idee wäre, dass sich möglichst viele in dieser Diözese sammeln und gemeinsam diese Amtskirche verließen. Ich denke, es gibt keine …Mehr
Wer's noch nicht weiß: Überlegt wird, dass die Gemeinden vom Laien geleitet werden. Sogenannte priesterliche Helfer reisen in der Gegend umher, um "sakramentales Zubehör" zu schaffen. Die Frage ist, ob sich die Gläubigen das bieten lassen. Ich überlege, ob es nicht eine Idee wäre, dass sich möglichst viele in dieser Diözese sammeln und gemeinsam diese Amtskirche verließen. Ich denke, es gibt keine Alternative zu den überlieferten Riten mehr. Wie kann diese Kirche so ganz einfach im "Dialog" ihren Mitgliedern die geistige Heimat rauben? Der Vorredner, der Beten vor dem Allerheiligsten vorschlägt statt irgendwelchen Dialogen mit abgekartetem Ergebnis, hat sooooo recht.
Wahlafried
Die "Gläubigen", die noch dableiben werden es sich ganz sicher bieten lassen. Seit Jahren machen die "Gläubigen" doch jeden Affentanz mit.
Vincent Ferrer
Herr Bischof, Sie haben einen Tonfall wie bei einer Beerdigung, eine Ausdrucksweise wie ein Unternehmensberater und eine visionäre Begeisterung wie der Kapitän der Titanic. Das Vorbild einer kämpfenden Kirche sollten Sie sein, aber von Ihnen geht leider nur der Charme eines Auslaufmodells aus.
Elista
24 Stunden am Tag: Männergebetswache am Lindenberg
Auch das gehört zur Erzdiözese Freiburg! Aber davon bräuchten wir noch sehr viel mehr!!!
Santiago_
Deutsches Staatskirchentum bis zum bitteren Ende= "Kirchenentwicklung 2033" 🤦
Tina 13
diana 1
Die Sieglinde hat keine Ersatz-Statue, wir Beter warten auf das "Herz-Jesu", Freiburg will das "Herz-Jesu" nicht, beten wir , dass das "Herz Jesu," noch vor Ostern 2019 , wieder bei der Sieglinde ist. Beten wir Alle, dass der blinden Sieglinde, und Allen Betern, ihr Größter Wunsch, dass das "Herz Jesu", wieder bei ihr sein darf. , Dem "Herz Jesu" hat die Blinde Sieglinde jetzt vor über 30 Jahre, …Mehr
Die Sieglinde hat keine Ersatz-Statue, wir Beter warten auf das "Herz-Jesu", Freiburg will das "Herz-Jesu" nicht, beten wir , dass das "Herz Jesu," noch vor Ostern 2019 , wieder bei der Sieglinde ist. Beten wir Alle, dass der blinden Sieglinde, und Allen Betern, ihr Größter Wunsch, dass das "Herz Jesu", wieder bei ihr sein darf. , Dem "Herz Jesu" hat die Blinde Sieglinde jetzt vor über 30 Jahre, als die Katholische Kirche von Busenbach, das " Herz Jesu" , aus der Kirche entfernt hat, eine neue Heimat gegeben.
Eremitin
er sieht in dem Video aus wie ein evangelischer Superintendent:)
Nicolaus
Nö, er sieht aus wie ein US Bischof, da gibt es solche und solche, in good old Germany gibt es nur noch solche.
Hlodowech
Bis 2030 ist also Schluss in Freiburg. Ich denke, es geht sogar noch schneller dem Ende zu.
Die Konzilskirche wird ihren 100. Geburtstag nicht mehr erleben. Gut so!
Endor
Shalom ! Lieber Erzbischof Burger, wenn Sie wirklich von Herzen wollen, dass Ihre Diözese
wieder katholisch aufblühen soll, dann beurlauben Sie alle an der Vision 2030 Beteiligten mit
der Bitte, dass jeder einmal in der Woche den schmerzhaften Rosenkranz betet und mindestens
viermal im Jahr zur Beichte geht. Bitten Sie dann die Servi Jesu et Mariae, die KPE, die Petrus-
gemeinschaft, die Pius-…Mehr
Shalom ! Lieber Erzbischof Burger, wenn Sie wirklich von Herzen wollen, dass Ihre Diözese
wieder katholisch aufblühen soll, dann beurlauben Sie alle an der Vision 2030 Beteiligten mit
der Bitte, dass jeder einmal in der Woche den schmerzhaften Rosenkranz betet und mindestens
viermal im Jahr zur Beichte geht. Bitten Sie dann die Servi Jesu et Mariae, die KPE, die Petrus-
gemeinschaft, die Pius-Gemeinschaft in Ihrer Diözese voll verantwortlich die Seelsorge zu
übernehmen. Weisen Sie den Pfarrgemeinderäten die ausschließliche Aufgabe zu, zweimal
in der Woche den Rosenkranz in der Pfarrkirche zu beten. Sie werden nach zwei Jahren vor
dem großen Wunder des erneuerten hl. kath. Glaubens in Ihrer Diözese auf die Kiene fallen.
Shalom !
Mk 16,16
Zweimal Rosenkranz in der Woche ist nicht schlecht, aber täglich gebetet entfaltet er die schönsten Gnaden.
bellis perennis
Der arme Erzbischof! Und seine Visionen.
Hätte Jesus seine Lehre so langweilig verkündet, hätte ihm keiner zugehört. Die Leute wären alle eingeschlafen.
Eremitin
lieber esra und noch eins vergessen: die Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, am besten 24/7 und es wird auch wieder viele Priesterberufungen geben...
Nicolaus
Mein Mitleid hält sich in engen Grenzen, dieser "Burger" wäre sogar bei Mc Donalds durch die Qualitätskontrolle gefallen. Fortsetzung folgt.
Nicolaus
Fortsetzung: EB Burger hielt ich eigentlich für einen der Besseren, wurde er schon "weichgekocht"? Und damit sind wir bei einem meiner Lieblingsthemen: Dem Kochen. Kochen, der Chef-Koch und Metapher.
Der Mensch bedarf für seine physische Gesundheit einer gesunden Ernährung und ausreichender Bewegung, muss ja nicht unbedingt Sport sein. Von Marmeladenbrot allein kann man sich nicht ernähren, also …Mehr
Fortsetzung: EB Burger hielt ich eigentlich für einen der Besseren, wurde er schon "weichgekocht"? Und damit sind wir bei einem meiner Lieblingsthemen: Dem Kochen. Kochen, der Chef-Koch und Metapher.
Der Mensch bedarf für seine physische Gesundheit einer gesunden Ernährung und ausreichender Bewegung, muss ja nicht unbedingt Sport sein. Von Marmeladenbrot allein kann man sich nicht ernähren, also muss gekocht werden. Kochen muss man können, also vorher lernen. Dafür gibt es eine Ausbildung und auch Kochbücher.
(Übrigens darf jeder Nichtkoch in Deutschland ein Restaurant aufmachen und Leute bekochen, man braucht nur das notwendige Kleingeld; das Qualitäts- Ergebnis liegt auf der Hand).
Nun erbt der erfolgreiche und erfahrene Chefkoch Hugo Schmatz von seinem Vater ein gutes Restaurant, das schon einmal bessere Zeiten gesehen hat.
Chefkoch = Bischof
Restaurant = Diözese
In der Küche findet er ein dezimiertes Team vor, wenig motiviert, mit Arbeit überfordert, das mit qualitativ minderwertiger Ware kulinarische Höchstleistungen erbringen soll.
Hugo weiß, dass man aus einer Schuhsohle kein Filetsteak zaubern kann, daher zurück zur bewährten Lebensmittelqualität der guten Feinkosthändler.
Gute Lebensmittelqualität = Der wahre und überlieferte katholische Glaube, der die Seele nährt, enthalten in den unveränderlichen Dogmen, in der Tradition, dem Katechismus und so weiter. Kostet etwas mehr, ist aber den Preis wert.
Das Equipment ist schon lange da, die gut ausgestattete Küche = Diözesanstrukturen.
Nun gilt es das Team zu motivieren, viele sind schon lange dabei, aber schon etwas ausgelaugt und enttäuscht, auch überlastet.
Also muss Hugo neue und dynamische Mitarbeiter finden, die sich gut in das Team einfügen. Eine schwierige Aufgabe.
Richtig arbeiten will keiner mehr, Quereinsteiger wie umgeschulte PC Experten?
Nur Leiharbeiter per Zeitarbeit mit ganz anderem Hintergrund?
PC Experten = Ständige Diakone, Pastoral- und Gemeindereferenten.
Leiharbeiter = Priester anderer Diözesen und geistlicher Gemeinschaften.
Aber Hugo ist vielleicht selbst nicht mehr das jüngste Modell, vielleicht auch ein wenig bequem, aber ein leidenschaftlicher Koch und erfolgsorientiert, der Erfolg seines Restaurants ist ihm ein persönliches Anliegen, das motiviert auch ihn.
Er kauft hochwertige Lebensmittel, ist persönlich in Küche und Restaurant, ermuntert, belehrt und motiviert das Team, stockt es auf durch gute Auszubildende, die er gütig behandelt, die ihren Abschluss mit Bravour machen und auch bleiben,
sein Erfolg spricht sich rum. Ein Beispiel geistlicher Art: Bischof Johannes Gijsen.
Plaisch
@ Nicolaus
erst jetzt sehe ich die Anspielung: moderne Verköstigung in schmackhafter Präsentation.
Tatsächlich hat MC Donalds eine gute Reklame: Golden Arch Hotel (wegen dem goldenen M).
Würde die Kirche so machen wie McDonalds, stünde sie besser da.
Nicolaus
@Plaisch Wo Sie recht haben haben Sie recht.
elisabethvonthüringen
2030 brauchts keine Pastoral mehr, da ist jeder/jede automatisch glaubend & vertrauend- oder er/sie ist nicht mehr! (frei nach Karl Rahner) 🤗
Plaisch
@elisabethvonthüringen
Du hast die Reihenfolge verdreht: jede und jeder muss es auch in der Kirche heissen. Ladies first!
niclaas
Dem hl. Bonifatius wäre vor Lachen die Axt aus der Hand gefallen und die Donar-Eiche stünde heute noch.
JohannesT
Kehren wir zur Lehre JESU CHRISTI, dem Glauben unserer Väter, zurück! JESUS IST die WAHRHEIT UND DAS LEBEN! Die röm. kath. Kirche der Tradition ist die von Gott gegründete Kirche mit den für uns heilsnotwendigen Sakramenten. Wenn man seine Seele in der hl. Beichte reinigt, kann man diese Wahrheit wieder erkennen. Selig die reinen Herzens sind, sie werden GOTT schauen. Alles andere führt noch weiter …Mehr
Kehren wir zur Lehre JESU CHRISTI, dem Glauben unserer Väter, zurück! JESUS IST die WAHRHEIT UND DAS LEBEN! Die röm. kath. Kirche der Tradition ist die von Gott gegründete Kirche mit den für uns heilsnotwendigen Sakramenten. Wenn man seine Seele in der hl. Beichte reinigt, kann man diese Wahrheit wieder erkennen. Selig die reinen Herzens sind, sie werden GOTT schauen. Alles andere führt noch weiter in den Irrtum!
rumi
Entscheidend ist, endlich diesem orientierungslosen Treiben und "Grossgekotze" eine Ende zu setzen. Es ist dringend notwenidg zur Lehre Christi zurückzukehren, und dann eine Pastoral auf der Kirche Jesu Christi neu aufzubauen. Ein 3. Vatikanum ist Voraussetzung, das den Abfall des 2. Vatikanums beseitigt und das 1. Vatikanum zu Ende führt. Prälaten wie Weihbischof Athanasius Schneider sind dazu …Mehr
Entscheidend ist, endlich diesem orientierungslosen Treiben und "Grossgekotze" eine Ende zu setzen. Es ist dringend notwenidg zur Lehre Christi zurückzukehren, und dann eine Pastoral auf der Kirche Jesu Christi neu aufzubauen. Ein 3. Vatikanum ist Voraussetzung, das den Abfall des 2. Vatikanums beseitigt und das 1. Vatikanum zu Ende führt. Prälaten wie Weihbischof Athanasius Schneider sind dazu von Gott auserkoren. Beten wir, dass die Kirche Jesu Christi wieder in neuem Glanz erstrahlt.
Don Reto Nay
Der pastorale Tonfall ist unverkennbar. Der Herr Erzbischof tut einem fast ein bisschen Leid mit seinen vom Prompter abgelesenen, vorhersehbaren, visionslose und inhaltsleere Pastoral-Parolen ohne Ecken und Kanten, Ausdruck einer Kirche, die irgendwo im Mainstream abgesoffen ist. Die Ansprache sollte patentiert werden und könnte in Bereichen zum Einsatz kommen, wo leitende Mitarbeiter den Aktionären …Mehr
Der pastorale Tonfall ist unverkennbar. Der Herr Erzbischof tut einem fast ein bisschen Leid mit seinen vom Prompter abgelesenen, vorhersehbaren, visionslose und inhaltsleere Pastoral-Parolen ohne Ecken und Kanten, Ausdruck einer Kirche, die irgendwo im Mainstream abgesoffen ist. Die Ansprache sollte patentiert werden und könnte in Bereichen zum Einsatz kommen, wo leitende Mitarbeiter den Aktionären den Konkurs der eigenen Firma beibringen müssen. Für diese Verwendung könnten Tantiemen bezahlt werden. Burger nennt den Konkurs "Veränderung". Die ehemaligen Gläubigen werden jetzt "Gottesdienstteilnehmer und -teilnehmerinnen", die Priester "pastorales Personal", den Glauben "Pastoralkonzeption". Aber die Lösung ist: "Pastoral 20 30". Sie wird "schmerzhaft" sein. Sie könnte auch "scherzhaft" werden. Realsatire? Es sieht ganz so aus.
Wilhelmina
🤮 ...hw.Don Reto,“ Seelsorgeeinheiten“ fehlt noch in ihrer Aufzählung.....
Don Reto Nay
Richtig, wie konnte mir das nur entgehen? :-)