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Es ist Valentinstag, nur in der Novus-Ordo-Kirche nicht

Der ursprüngliche Römische Ritus feiert heute den heiligen Valentin, einen römischen Märtyrer, der 269 starb. Orthodoxe, Protestanten, Moslems, Juden, Buddhisten, Hinduisten, Atheisten und alle anderen …Mehr
Der ursprüngliche Römische Ritus feiert heute den heiligen Valentin, einen römischen Märtyrer, der 269 starb.
Orthodoxe, Protestanten, Moslems, Juden, Buddhisten, Hinduisten, Atheisten und alle anderen werden sich anschliessen.
Nur die Novus-Ordo-Katholiken nicht. Warum nicht? Wegen der gescheiterten Liturgiereform von Paul VI. Ohne guten Grund ersetzte er den heiligen Valentin durch Kyrill und Method.
Alle feiern den heiligen Valentin, nur die Novus-Ordo-Kirche nicht. Ergibt das irgendeinen Sinn? Nein. Es ist darum an der Zeit, das zu korrigieren.
M.RAPHAEL
Die Vat.2 Kirche hat es eben nicht so mit der Treue und der Liebe von Ehepaaren. Eigentlich hat sie es überhaupt nicht mit der Liebe. Sie ist schuld an den Verhältnissen in Rom. Sie kann Bergoglio nicht verhindern und er macht weiter.
Vates
Replik III (Exkurs)
Neben dt. Schuld gibt es auch große dt. Verdienste um die Kirche: Der deutsche König und spätere Kaiser Otto d. Gr. (+ 973) rettete durch seinen Sieg über die heidnischen Ungarn nicht nur das dt. Reich, sondern schuf damit die Grundlage des Hl. Röm. Reiches dt. Nation, das trotz aller Konflikte die nachfränkische Schutzmacht des Papsttums wurde. Nach Karls d. Gr. Tod 814 hatte …Mehr
Replik III (Exkurs)

Neben dt. Schuld gibt es auch große dt. Verdienste um die Kirche: Der deutsche König und spätere Kaiser Otto d. Gr. (+ 973) rettete durch seinen Sieg über die heidnischen Ungarn nicht nur das dt. Reich, sondern schuf damit die Grundlage des Hl. Röm. Reiches dt. Nation, das trotz aller Konflikte die nachfränkische Schutzmacht des Papsttums wurde. Nach Karls d. Gr. Tod 814 hatte nämlich das grausige "Saeculum obscurum" den Stuhl des hl. Petrus unvorstellbar tief erniedrigt, von ganz wenigen kurzen Ausnahmen abgesehen. Ottos Nachfolger sorgten dafür, daß zw. 996 u. 1054 sechs deutsche Päpste, die alle untadelige Männer waren, das Papsttum wieder in die Höhe erhoben, insbes. der hl. Leo IX.

Die Schuld französischer Könige, Päpste bzw. Gegenpäpste am unseligen Avignoner "Exil" und dem letztlich daraus resultierenden Großen Schisma von 1378 - 1417 möge hier übergangen werden.........

Aber das vom großen dt. Geschichtsschreiber der Päpste, Ludwig v. Pastor, aufgedeckte unverzeihliche Versagen des überaus frankophilen italienischen Papstes Urban VIII. (1623-44) soll Erwähnung finden. Mitten im 30jährigen Krieg unterstützte er seine Nepoten mit ca. 100 Mio. Scudi, während er den kath. Kaiser mit lächerlichen 100 000 Talern abspeiste (1 Taler war etwa 1/3 Scudo wert). Nach dessen Siegen über die prot. Dänen und Schweden fiel das katholische Frankreich im Reich ein und rettete so den Protestantismus vor dem fast sicheren Untergang! Dem Kaiser fehlte vor allem das Geld des Papstes, den er vergeblich immer wieder um größere Unterstützung angefleht hatte, um am Ende auch die eingedrungenen Franzosen zu besiegen und den Protestantismus niederzuringen............

Zu allem Überfluß wurde er auch noch von dem von ihm zum Kurfürsten beförderten undankbaren Maximilian von Bayern im Stich gelassen, der sich nach dem Franzoseneinfall unter Verrat an Kaiser und Reich für neutral erklärte, auch aus uralter Rivalität seiner Wittelsbacher Vorfahren gegen die Habsburger. Sein Ahn, der exkommunizierte Kaiser Ludwig d. Bayer (+1347), hatte einst den nichtdeutschen "Vorreformatoren" Ockham und Marsilius v. Padua Unterschlupf gewährt, und ein Nachfahr schämte sich nicht, 1805 vom franz. Emporkömmling u. selbsternannten Kaiser Napoleon eine schäbige Königskrone anzunehmen. Mit dessen Hilfe wollte er auch den Habsburgern Tirol abnehmen, was aber letztlich mißlang.......
SvataHora
Ich wünschte, wir hätten einen Gegenpapst in Avignon sitzen!!