Hühner - geschundene Geschöpfe Gottes. Küken - Geschöpfe Gottes - werden in Fabriken zu unvorstellbaren Massen auf Fliessbändern transportiert und am Fliessband maschinell "aussortiert". Die für den …Mehr
Hühner - geschundene Geschöpfe Gottes.
Küken - Geschöpfe Gottes - werden in Fabriken zu unvorstellbaren Massen auf Fliessbändern transportiert und am Fliessband maschinell "aussortiert". Die für den Menschen "wertlosen" werden sogleich von Messern zerkleinert und als Abfall enstorgt. Die anderen werden von den Förderbändern weitertransportiert und von den Maschinen in Kisten geschleudert und "verpackt". Sodann geht es in die Mastfabrik. Dort fristen sie ihr Leben in Enge und Dunkelheit - meist deformiert und krank - bis ihr Wiedersehen mit dem Fliessband stattfindet. Diesmal ist es das Fliessband des Schlachthofes, wo sie kopfüber aufgehängt und ihnen in Akkordarbeit die Kehlen durchgeschnitten werden.
Das ist Österreichs Geflügelproduktion.
ChristInnen sind aufgerufen, sich ein Bild davon zu machen und Ihren Konsum zu überdenken. Es kann nicht in Gottes Sinne sein, dass so mit seinen geliebten Geschöpfen umgegangen wird.
Küken - Geschöpfe Gottes - werden in Fabriken zu unvorstellbaren Massen auf Fliessbändern transportiert und am Fliessband maschinell "aussortiert". Die für den Menschen "wertlosen" werden sogleich von Messern zerkleinert und als Abfall enstorgt. Die anderen werden von den Förderbändern weitertransportiert und von den Maschinen in Kisten geschleudert und "verpackt". Sodann geht es in die Mastfabrik. Dort fristen sie ihr Leben in Enge und Dunkelheit - meist deformiert und krank - bis ihr Wiedersehen mit dem Fliessband stattfindet. Diesmal ist es das Fliessband des Schlachthofes, wo sie kopfüber aufgehängt und ihnen in Akkordarbeit die Kehlen durchgeschnitten werden.
Das ist Österreichs Geflügelproduktion.
ChristInnen sind aufgerufen, sich ein Bild davon zu machen und Ihren Konsum zu überdenken. Es kann nicht in Gottes Sinne sein, dass so mit seinen geliebten Geschöpfen umgegangen wird.
HALLO!
Ich bin empört, über das, wie in dieser DOKU mit Tieren umgegangen wird!
Ich habe selbst eine Hobby-Landwirtschaft und es tut mir im Herzen weh, wenn ich diese egoistische Exikution von Hühnern sehe!
LG und Gottes Segen und PAX
lelule100
PS: Herr Jesus vergib ihnen, sie wissen nicht was sie tun!Mehr
HALLO!
Ich bin empört, über das, wie in dieser DOKU mit Tieren umgegangen wird!
Ich habe selbst eine Hobby-Landwirtschaft und es tut mir im Herzen weh, wenn ich diese egoistische Exikution von Hühnern sehe!
LG und Gottes Segen und PAX
lelule100
PS: Herr Jesus vergib ihnen, sie wissen nicht was sie tun!
Ich bin empört, über das, wie in dieser DOKU mit Tieren umgegangen wird!
Ich habe selbst eine Hobby-Landwirtschaft und es tut mir im Herzen weh, wenn ich diese egoistische Exikution von Hühnern sehe!
LG und Gottes Segen und PAX
lelule100
PS: Herr Jesus vergib ihnen, sie wissen nicht was sie tun!
Misericordia
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@Humanist
Ich glaube das haben Sie jetzt falsch verstanden! (Ich habe mein Posting auch bis aufs Notwendigste gekürzt.)
Aber zu "Machet Euch die Erde Untertan." gehören auch die Tiere dazu.
Und diese Tierquälerei ist damit aber nicht gemeint, denn Egoismus ist ja auch wieder eine Sünde. Und diese Tierquälerei ist ja eigentlich Egoismus, und deshalb ist das auch nicht Gottes Wille, und deshalb bin …Mehr
@Humanist
Ich glaube das haben Sie jetzt falsch verstanden! (Ich habe mein Posting auch bis aufs Notwendigste gekürzt.)
Aber zu "Machet Euch die Erde Untertan." gehören auch die Tiere dazu.
Und diese Tierquälerei ist damit aber nicht gemeint, denn Egoismus ist ja auch wieder eine Sünde. Und diese Tierquälerei ist ja eigentlich Egoismus, und deshalb ist das auch nicht Gottes Wille, und deshalb bin ich auch gegen das!
Ich glaube das haben Sie jetzt falsch verstanden! (Ich habe mein Posting auch bis aufs Notwendigste gekürzt.)
Aber zu "Machet Euch die Erde Untertan." gehören auch die Tiere dazu.
Und diese Tierquälerei ist damit aber nicht gemeint, denn Egoismus ist ja auch wieder eine Sünde. Und diese Tierquälerei ist ja eigentlich Egoismus, und deshalb ist das auch nicht Gottes Wille, und deshalb bin ich auch gegen das!
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@Humanist:
Auch hier liegt ein Mißverständnis vor:
Persönlich halte ich den im Film dokumentierten Umgang mit Tieren für sündhaft...
Sündhaft nicht auf Grund des Tötens eines Tieres an sich, sondern auf Grund der Art und Weise wie diese Tötung vorsätzlich, wissentlich und willentlich vorgenommen wird...Mehr
@Humanist:
Auch hier liegt ein Mißverständnis vor:
Persönlich halte ich den im Film dokumentierten Umgang mit Tieren für sündhaft...
Sündhaft nicht auf Grund des Tötens eines Tieres an sich, sondern auf Grund der Art und Weise wie diese Tötung vorsätzlich, wissentlich und willentlich vorgenommen wird...
Auch hier liegt ein Mißverständnis vor:
Persönlich halte ich den im Film dokumentierten Umgang mit Tieren für sündhaft...
Sündhaft nicht auf Grund des Tötens eines Tieres an sich, sondern auf Grund der Art und Weise wie diese Tötung vorsätzlich, wissentlich und willentlich vorgenommen wird...
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S.g. Hase!
In der Bibel steht nicht, wir sollen uns die Tiere Untertan machen, sondern da steht:
Dominium terrae
Machet Euch die Erde Untertan.
Dann steht auch etwas von den Fischen im Meer und den Vögel unter dem Himmel und dem Getier, das auf Erden kriecht."
Aber ob damit gemeint ist, dass wir Tiere einsperren und zu unseren Gunsten leiden lassen sollen, bis sie dann am Fließband getötet werden? …Mehr
S.g. Hase!
In der Bibel steht nicht, wir sollen uns die Tiere Untertan machen, sondern da steht:
Dominium terrae
Machet Euch die Erde Untertan.
Dann steht auch etwas von den Fischen im Meer und den Vögel unter dem Himmel und dem Getier, das auf Erden kriecht."
Aber ob damit gemeint ist, dass wir Tiere einsperren und zu unseren Gunsten leiden lassen sollen, bis sie dann am Fließband getötet werden?
Eigentlich erübrigt sich diese ganze "Machet Euch die Erde Untertan"- Geschichte, insofern, dass Gott sicher nie befahl, die Erde und die Geschöpfe Gottes derart zu missbrauchen, wie des heute der Fall ist.
Außerdem sind viele Theologen der Ansicht, diese Bibelstelle sei aus dem Original eher dahingehend zu übersetzen, dass gemeint ist: "Übernehmet Verantwortung für die Erde"
Die hebräische Exegese findet erst in den letzten Jahren angemessenere Übersetzungen. Das hebräische Verb 'kabasch' (bisher übersetzt als "Untertan machen") hat auch die Bedeutung: "als Kulturland in Besitz nehmen", "dienstbar machen", "urbar machen", wie Vergleiche mit Übersetzungen in anderen biblischen Büchern (Num 32 und Jos 18) zeigen. Das Verb 'radah' (bisher übersetzt als "königlich bzw. herrschaftlich auftreten") wird in Mari-Texten für den Umgang eines Hirten mit seiner Kleinviehherde verwendet und müßte die verantwortungsvolle, fürsorgliche Konnotation zum Ausdruck bringen. (vgl. Matthias Schlicht)
In der Bibel steht nicht, wir sollen uns die Tiere Untertan machen, sondern da steht:
Dominium terrae
Machet Euch die Erde Untertan.
Dann steht auch etwas von den Fischen im Meer und den Vögel unter dem Himmel und dem Getier, das auf Erden kriecht."
Aber ob damit gemeint ist, dass wir Tiere einsperren und zu unseren Gunsten leiden lassen sollen, bis sie dann am Fließband getötet werden?
Eigentlich erübrigt sich diese ganze "Machet Euch die Erde Untertan"- Geschichte, insofern, dass Gott sicher nie befahl, die Erde und die Geschöpfe Gottes derart zu missbrauchen, wie des heute der Fall ist.
Außerdem sind viele Theologen der Ansicht, diese Bibelstelle sei aus dem Original eher dahingehend zu übersetzen, dass gemeint ist: "Übernehmet Verantwortung für die Erde"
Die hebräische Exegese findet erst in den letzten Jahren angemessenere Übersetzungen. Das hebräische Verb 'kabasch' (bisher übersetzt als "Untertan machen") hat auch die Bedeutung: "als Kulturland in Besitz nehmen", "dienstbar machen", "urbar machen", wie Vergleiche mit Übersetzungen in anderen biblischen Büchern (Num 32 und Jos 18) zeigen. Das Verb 'radah' (bisher übersetzt als "königlich bzw. herrschaftlich auftreten") wird in Mari-Texten für den Umgang eines Hirten mit seiner Kleinviehherde verwendet und müßte die verantwortungsvolle, fürsorgliche Konnotation zum Ausdruck bringen. (vgl. Matthias Schlicht)
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@Iacobus:
Angesichts der grauenhaften Zustände in der Tierhaltung und Tierschlachtung wie sie unter anderem in obigem Video zu sehen sind, klingt es fast etwas zynisch, wenn Sie sagen:
Zitat: "Punkt ist, daß es für einen Menschen Sünde ist einen anderen Menschen zu töten, wenn er ihn vorsätzlich, wissentlich und willentlich tötet, jedoch nicht, wenn er ein Tier tötet."
Das schreibt sich sicher …Mehr
@Iacobus:
Angesichts der grauenhaften Zustände in der Tierhaltung und Tierschlachtung wie sie unter anderem in obigem Video zu sehen sind, klingt es fast etwas zynisch, wenn Sie sagen:
Zitat: "Punkt ist, daß es für einen Menschen Sünde ist einen anderen Menschen zu töten, wenn er ihn vorsätzlich, wissentlich und willentlich tötet, jedoch nicht, wenn er ein Tier tötet."
Das schreibt sich sicher leicht, so theoretisch und abstrakt, gemütlich vom Schreibtisch aus, wenn es einem an nichts fehlt. Ja, wenn man selbst nicht in der Situation steckt, in der die Tiere stecken, ist es leicht, so zu sprechen.
Angesichts der grauenhaften Zustände in der Tierhaltung und Tierschlachtung wie sie unter anderem in obigem Video zu sehen sind, klingt es fast etwas zynisch, wenn Sie sagen:
Zitat: "Punkt ist, daß es für einen Menschen Sünde ist einen anderen Menschen zu töten, wenn er ihn vorsätzlich, wissentlich und willentlich tötet, jedoch nicht, wenn er ein Tier tötet."
Das schreibt sich sicher leicht, so theoretisch und abstrakt, gemütlich vom Schreibtisch aus, wenn es einem an nichts fehlt. Ja, wenn man selbst nicht in der Situation steckt, in der die Tiere stecken, ist es leicht, so zu sprechen.
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Es geht um den Respekt vor dem Leben und die Würde aller Geschöpfe Gottes.
Lebensschutz und Tierschutz mögen zwei vollkommen verschiedene Dinge sein. Dennoch keimen beide auf der Ehrfurcht vor dem Leben.
Und was hat es für einen Sinn, auf dieser Ebene zu argumentieren, wessen Anliegen nun das "bessere" oder "wichtigere" sei.
Ich kann nur wiederholen: Sie, Claudine und Iacobus, sind in der glücklichen …Mehr
Es geht um den Respekt vor dem Leben und die Würde aller Geschöpfe Gottes.
Lebensschutz und Tierschutz mögen zwei vollkommen verschiedene Dinge sein. Dennoch keimen beide auf der Ehrfurcht vor dem Leben.
Und was hat es für einen Sinn, auf dieser Ebene zu argumentieren, wessen Anliegen nun das "bessere" oder "wichtigere" sei.
Ich kann nur wiederholen: Sie, Claudine und Iacobus, sind in der glücklichen Lage, dass ich Ihr Anliegen des Lebensschutzes durchaus unterstütze. Mein Anliegen wird von Ihnen jedoch nicht befürwortet. Ich habe fast das Gefühl, ich würde Ihren persönlichen Stolz mit meiner Stimme für die Tiere verletzen.
@ Hochmut:
Zitat: "Aber das ist doch Unsinn, so zu diskutieren."
Da pflichte ich Ihnen vollkommen bei.
Lebensschutz und Tierschutz mögen zwei vollkommen verschiedene Dinge sein. Dennoch keimen beide auf der Ehrfurcht vor dem Leben.
Und was hat es für einen Sinn, auf dieser Ebene zu argumentieren, wessen Anliegen nun das "bessere" oder "wichtigere" sei.
Ich kann nur wiederholen: Sie, Claudine und Iacobus, sind in der glücklichen Lage, dass ich Ihr Anliegen des Lebensschutzes durchaus unterstütze. Mein Anliegen wird von Ihnen jedoch nicht befürwortet. Ich habe fast das Gefühl, ich würde Ihren persönlichen Stolz mit meiner Stimme für die Tiere verletzen.
@ Hochmut:
Zitat: "Aber das ist doch Unsinn, so zu diskutieren."
Da pflichte ich Ihnen vollkommen bei.
@Hochmut:
Punkt ist, daß es für einen Menschen Sünde ist einen anderen Menschen zu töten, wenn er ihn vorsätzlich, wissentlich und willentlich tötet, jedoch nicht, wenn er ein Tier tötet.
Umgekehrt ist es prinzipiell genauso, - allerdings fehlen den Tieren besagte Voraussetzungen für Schuld und Sünde.
Die Tötung des Rindes hat einen praktischen Nutzen, keinen didaktischen oder Strafrechtlichen …Mehr
@Hochmut:
Punkt ist, daß es für einen Menschen Sünde ist einen anderen Menschen zu töten, wenn er ihn vorsätzlich, wissentlich und willentlich tötet, jedoch nicht, wenn er ein Tier tötet.
Umgekehrt ist es prinzipiell genauso, - allerdings fehlen den Tieren besagte Voraussetzungen für Schuld und Sünde.
Die Tötung des Rindes hat einen praktischen Nutzen, keinen didaktischen oder Strafrechtlichen ; das Rind kann sich wie gesagt nicht versündigen.
Punkt ist, daß es für einen Menschen Sünde ist einen anderen Menschen zu töten, wenn er ihn vorsätzlich, wissentlich und willentlich tötet, jedoch nicht, wenn er ein Tier tötet.
Umgekehrt ist es prinzipiell genauso, - allerdings fehlen den Tieren besagte Voraussetzungen für Schuld und Sünde.
Die Tötung des Rindes hat einen praktischen Nutzen, keinen didaktischen oder Strafrechtlichen ; das Rind kann sich wie gesagt nicht versündigen.
Misericordia
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@Iacobus
Im Alten Testament steht irgendwo, dass ein Rind (also ein größeres Tier) das einen Menschen getötet hat, ebenso getötet werden soll.
Wenn Sie schon Freude daran haben zu polarisieren (was in diesem Fall traurig ist) dann ist mir ein fleischessender Abtreibungsgegner natürlich lieber, als umgekehrt. Aber das ist doch Unsinn, so zu diskutieren.Mehr
@Iacobus
Im Alten Testament steht irgendwo, dass ein Rind (also ein größeres Tier) das einen Menschen getötet hat, ebenso getötet werden soll.
Wenn Sie schon Freude daran haben zu polarisieren (was in diesem Fall traurig ist) dann ist mir ein fleischessender Abtreibungsgegner natürlich lieber, als umgekehrt. Aber das ist doch Unsinn, so zu diskutieren.
Im Alten Testament steht irgendwo, dass ein Rind (also ein größeres Tier) das einen Menschen getötet hat, ebenso getötet werden soll.
Wenn Sie schon Freude daran haben zu polarisieren (was in diesem Fall traurig ist) dann ist mir ein fleischessender Abtreibungsgegner natürlich lieber, als umgekehrt. Aber das ist doch Unsinn, so zu diskutieren.
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Ja, und ich muss es akzeptieren. Ich gratuliere Ihnen, dass Sie nicht das selbe schmerzende Problem mit mir haben, dass ich mit Ihnen habe: Ich nämlich verstehe Ihre Position durchaus, nur Sie meine nicht.
Zitat: "man kann aber auch Abtreibungsgegner und Fleischesser sein. man sieht, viele Kombinationen sind möglich."
Leider ja. Und das tut weh. Ich fühle mich nun in etwa so, wie Sie sich fühlen …Mehr
Ja, und ich muss es akzeptieren. Ich gratuliere Ihnen, dass Sie nicht das selbe schmerzende Problem mit mir haben, dass ich mit Ihnen habe: Ich nämlich verstehe Ihre Position durchaus, nur Sie meine nicht.
Zitat: "man kann aber auch Abtreibungsgegner und Fleischesser sein. man sieht, viele Kombinationen sind möglich."
Leider ja. Und das tut weh. Ich fühle mich nun in etwa so, wie Sie sich fühlen würden, wenn Ihnen gegenüber jemand den folgenden Satz schreiben würde:
"man kann aber auch Vegetarier und Abtreibungsbefürworter sein. man sieht, viele Kombinationen sind möglich."
Würde sich eine solche Kampfaussage gut für Sie anfühlen?
Zitat: "man kann aber auch Abtreibungsgegner und Fleischesser sein. man sieht, viele Kombinationen sind möglich."
Leider ja. Und das tut weh. Ich fühle mich nun in etwa so, wie Sie sich fühlen würden, wenn Ihnen gegenüber jemand den folgenden Satz schreiben würde:
"man kann aber auch Vegetarier und Abtreibungsbefürworter sein. man sieht, viele Kombinationen sind möglich."
Würde sich eine solche Kampfaussage gut für Sie anfühlen?