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Gottes Geschöpfe leiden für den Mammon! Dieser Film zeigt die untragbaren Zustände, in denen Pelztiere, die von Gott für ein Leben in Freiheit geschaffen wurden, für die Modeindustrie leiden müssen.…Mehr
Gottes Geschöpfe leiden für den Mammon!
Dieser Film zeigt die untragbaren Zustände, in denen Pelztiere, die von Gott für ein Leben in Freiheit geschaffen wurden, für die Modeindustrie leiden müssen. Das Ausmaß ihres Leidens ist kaum vorstellbar. In winzigen Käfigen auf Maschendraht fristen sie ein würdeloses Leben in Gefangenschaft, bis sie auf barbarische Weise getötet werden. Nahezu alle Pelze werden auf diese Art "erzeugt". Gezeigt wird dennoch auch das Leiden jener Tiere, die durch Fallenfang sterben müssen.
Klaus
Und die ungeborenen Kinder?
Humanist-zensiert
-----Genesis 2,4b-25-----
auszugsweise:
(29) Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich Euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen. (30) Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung.
-----Jesaja …Mehr
-----Genesis 2,4b-25-----

auszugsweise:

(29) Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich Euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen. (30) Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung.

-----Jesaja 1,10-17-----

auszugsweise:

(11) Was soll ich mit Euren vielen Schlachtopfern?, / spricht der Herr.
Die Widder, die ihr als Opfer verbrennt,/ und das Fett Eurer Rinder habe ich satt;/
Das Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke ist mir zuwider.
(13) Bringt mir nicht länger sinnlose Gaben,/ Rauchopfer, die mir ein Greuel sind.
Neumond und Sabbat und Festversammlung - / Frevel und Feste ertrage ich nicht.
(15) [...] Wenn ihr auch noch so viel betet, ich höre es nicht. Eure Hände sind voller Blut.
(16) [...] Laßt ab von Eurem üblen Treiben.! / Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun.