"Wir begrüßen die nachkonziliaren Liturgiereformen in keiner Weise und wir werden niemals ihr Lob singen. Ihr könnt uns nicht zwingen, sie zu schätzen, ihr könnt uns noch nicht einmal zwingen, sie … More
Ja, die Tradition ist es, die die Kirche wieder glaubwürdig und lebensfähig macht.
Es gibt im Glauben nichts zu Billigpreisen. Es geht um Gott, um das Heil der Seelen. Das ist ein übernatürlicher Weg der Gnade, der nicht leicht zu gehen ist. Es ist der schmale steinige Weg, ein Weg des Kampfes, der Mühen und der Leiden und der Liebe. Das entspricht der hohen Würde, die Gott dem Menschen … More
Es gibt im Glauben nichts zu Billigpreisen. Es geht um Gott, um das Heil der Seelen. Das ist ein übernatürlicher Weg der Gnade, der nicht leicht zu gehen ist. Es ist der schmale steinige Weg, ein Weg des Kampfes, der Mühen und der Leiden und der Liebe. Das entspricht der hohen Würde, die Gott dem Menschen … More
Die rigide Tradition, die jede Weiterentwicklung ablehnt, und der Modernismus sind beides Fehlentwicklungen.
Es gibt keine weiter Entwicklung.
Nur eine vertiefung dessen was schon Überliefert wurde.
Nur eine vertiefung dessen was schon Überliefert wurde.
Die Tradition ist nicht rigide, sondern voller Leben, voller göttlichen Lebens. Das haben alle Heiligen und alle Martyrer bezeugt, die dafür ihr Leben hingegeben haben.
Wie kann man nur die heilige Tradition so geringschätzig abtun. Die Tradition ist göttliche Offenbarung, zweite Säule des katholischen Glaubens, gegründet auf die Apostel und von ihnen bis auf uns weitergegeben. Ist das denn nicht mehr bekannt? @Eremitin, @viatorem, @Tradition und Kontinuität? Wollt Ihr nicht mehr auf das hören, was die Kirche immer gelehrt hat, was der heilige Papst Pius X.… More
@ Eugenia-Sarto
"Wollt Ihr Christus neu interpretieren und nicht mehr als den wahren Sohn Gottes anerkennen?"
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Diese Frage ist mehr als unverschämt.Darauf antworte ich nicht.
Was mich immer mehr von der "Tradition" entfernt, das seid "Ihr"., bzw. solche "Gläubige", die an Hochmütigkeit fast nichts zu wünschen übriglassen.Es wirkt oft sehr abstoßend, auf mich wie ihr … More
"Wollt Ihr Christus neu interpretieren und nicht mehr als den wahren Sohn Gottes anerkennen?"
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Diese Frage ist mehr als unverschämt.Darauf antworte ich nicht.
Was mich immer mehr von der "Tradition" entfernt, das seid "Ihr"., bzw. solche "Gläubige", die an Hochmütigkeit fast nichts zu wünschen übriglassen.Es wirkt oft sehr abstoßend, auf mich wie ihr … More
Rückkehr zur Tradition ? Für die relativ wenigen und theologisch gebildeten eine mögliche , vielleicht hochgewünschte Option, die Realität geht aber in die genau entgegengesetzte Richtung, die der Mainstream wünscht. Es wäre genau so , wenn man Autos zugunsten von Pferdekutschen abschaffen würde. Diejenigen, die Pferde lieben, reiten können und gar mit der Kutsche ab und an gefahren sind, würden … More
"Für die relativ wenigen und theologisch gebildeten.."
Schon heute besuchen doch schon Sonntag für Sonntag erheblich mehr - theologisch nicht gebildete aber fromme - junge Menschen - Kinder, Jugendliche und junge Eltern - die Messen der Tradition als den Novus-Ordo-Ringelpietz mit Anfassen. Dort sind die jungen Menschen ein Totalausfall.
Schon heute besuchen doch schon Sonntag für Sonntag erheblich mehr - theologisch nicht gebildete aber fromme - junge Menschen - Kinder, Jugendliche und junge Eltern - die Messen der Tradition als den Novus-Ordo-Ringelpietz mit Anfassen. Dort sind die jungen Menschen ein Totalausfall.
Tradition ist die einzige Alternative.
Modernismus ist dem HERRN ein großer Gräuel.
Modernismus ist dem HERRN ein großer Gräuel.
In der Realität liebe Eremitin?
In der Realität der modernistischen Novus-Ordo-Kirche unserer Diözesen fehlt doch jeglicher Nachwuchs und damit zusammenhängend gibt es doch so gut wie keine Berufungen.
Entsprechend legen die Diözesen immer mehr Pfarreien zu immer größeren "Seelsorgeeinheiten" zusammen. In meinem Bistum Pfarreien mit 15.000 (!) Pfarreiangehörigen und ein Ende ist nicht in Sicht.
… More
In der Realität der modernistischen Novus-Ordo-Kirche unserer Diözesen fehlt doch jeglicher Nachwuchs und damit zusammenhängend gibt es doch so gut wie keine Berufungen.
Entsprechend legen die Diözesen immer mehr Pfarreien zu immer größeren "Seelsorgeeinheiten" zusammen. In meinem Bistum Pfarreien mit 15.000 (!) Pfarreiangehörigen und ein Ende ist nicht in Sicht.
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Richtig beobachtet. Der immer unsicherer werdende „konservative“ Katholik, welcher sich kaum noch in „seiner“ sich rapide verändernden Kirche zurechtfindet, wird auf der Suche nach „Bleibendem“ früher oder später in der katholischen Tradition landen (müssen). Derweil rückt die alternde Nomenklatura der 68er-Spätlese hektisch „zum letzten Gefecht“ der Konzilsverteidigung aus, meist wohlbestallte … More