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Amazonas Bischof: Synode praktiziert "Götzendienst", ruft "Dämonen" an

Veranstaltungen auf der Pachamama-Synode und in Santa Maria in Traspontina sind "ein Skandal für die ganze Kirche", so der ehemalige Bischof von Marajó, Amazonas, Brasilien, Monsignore José Luis …Mehr
Veranstaltungen auf der Pachamama-Synode und in Santa Maria in Traspontina sind "ein Skandal für die ganze Kirche", so der ehemalige Bischof von Marajó, Amazonas, Brasilien, Monsignore José Luis Azcona.
In einem Brief an AciDigital.com (9. Oktober) fragte Azcona, welche Art von Geistern die Gruppe "Amazonas gemeinsames Haus" ("Casa comúm"), der wichtigste Pachamama-Förderer auf der Synode, anspricht. Die Gruppe gehört zu REPAM, dem Organisator der Synode.
Azcona vermutet, dass die angerufenen Geister "zu den Geistern der Zauberei gehören, die mit dem Evangelium unvereinbar sind und nach Paulus auf der gleichen Ebene wie die Sünde des Götzendienstes stehen."
Der Bischof fragt weiter, ob die Geister, die durch Rituale, Gebete und Räuchern angerufen werden, Dämonen sind. [Die Antwort ist: ja].
Eugenia-Sarto
Warum sagen einzelne Bischöfe jetzt richtige Worte? Warum nicht vorher, früher? Sie haben das doch alles gewusst.
Was können Sie jetzt noch ändern mit ihren Worten?
Es muss gehandelt werden, nicht nur reden. Franzsikus und seine Synode haben gehandelt.
Nun müssen alle jene, die verantwortlich für diese Amazonas- Götzendienerei sind, suspendiert, ihres Amtes enthoben werden. Franziskus als Nichtpapst …Mehr
Warum sagen einzelne Bischöfe jetzt richtige Worte? Warum nicht vorher, früher? Sie haben das doch alles gewusst.

Was können Sie jetzt noch ändern mit ihren Worten?

Es muss gehandelt werden, nicht nur reden. Franzsikus und seine Synode haben gehandelt.

Nun müssen alle jene, die verantwortlich für diese Amazonas- Götzendienerei sind, suspendiert, ihres Amtes enthoben werden. Franziskus als Nichtpapst erklärt werden.

Exzellenz! Schliessen Sie sich mit anderen rechtgläubigen Bischöfen und Kardinälen zusammen und räumen Sie in Rom auf. Kämpfen Sie!

Wenn die Piusbruderschaft nicht klare Worte findet, werden ihnen viele Gläubige davonlaufen. Denn das Volk ist jetzt auf dem Höhepunkt der Empörung und erwartet von ihren Priestern die Verteidigung des katholischen Glaubens. Nicht nur sie. Das erwartet auch der Herr!
Alexander VI.
Weil ein mafiöser Geist der Einschüchterung unter PF herrscht, erst wenn man nichts mehr zu verlieren hat wird der Mund aufgemacht.
a.t.m
@Eugenia-Sarto Die FSSPX und deren Gründer haben schon genug gesagt, aber diese Warnungen werden nicht wahrgenommen, also warum soll die FSSPX sofort und immer auf antikatholische Aktionen des Rom der Nach VK II Ära reagieren? Und wenn sie alleine hier auf Gloria Tv die Reaktionden auf wahrheitsgemäße und vor allen katholische Aussendunden der FSSPX beachten, so dürften ja auch sie erkannt haben …Mehr
@Eugenia-Sarto Die FSSPX und deren Gründer haben schon genug gesagt, aber diese Warnungen werden nicht wahrgenommen, also warum soll die FSSPX sofort und immer auf antikatholische Aktionen des Rom der Nach VK II Ära reagieren? Und wenn sie alleine hier auf Gloria Tv die Reaktionden auf wahrheitsgemäße und vor allen katholische Aussendunden der FSSPX beachten, so dürften ja auch sie erkannt haben das die FSSPX von allen Seiten angegriffen wird, und ich vermute das nur deshalb Reaktionen von der FSSPX gefordert werden, damit diese sich weniger Zeit für die Rettung der Seelen nimmt. Aber seine Exzellenz Erzbischof Marcel LEfebvre hat allein mit dieser Grundsatzerklärung mehr als genug gesagt:

Grundsatzerklärung
von Erzbischof Marcel Lefebvre
vom 21. November 1974
Wir hängen mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele am katholischen Rom, der Hüterin des katholischen Glaubens, und den für die Erhaltung dieses Glaubens notwendigen Traditionen, am Ewigen Rom, der Lehrerin der Weisheit und Wahrheit.
Wir lehnen es dagegen ab und haben es immer abgelehnt, dem Rom der neomodernistischen und neoprotestantischen Tendenz zu folgen, die eindeutig im Zweiten Vatikanischen Konzil und nach dem Konzil in allen daraus hervorgegangenen Reformen zum Durchbruch kam.
Alle diese Reformen haben in der Tat an der Zerstörung der Kirche, am Ruin des Priestertums, an der Vernichtung des heiligen Messopfers und der Sakramente, am Erlöschen des Ordenslebens, am naturalistischen und teilhardistischen Unterricht an den Universitäten, in den Priesterseminaren und in der Katechese beigetragen und weitergewirkt. Der Unterricht, der aus dem Liberalismus und dem Protestantismus hervorgegangen ist, wurde bereits einige Male vom Lehramt der Kirche feierlich verurteilt.
Keine Autorität, auch nicht die höchste Autorität in der Hierarchie, kann uns zwingen, unseren Glauben, der vom Lehramt der Kirche seit neunzehn Jahrhunderten eindeutig formuliert und verkündet wurde, aufzugeben oder zu schmälern.
Der hl. Paulus sagt: „Allein, wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündete, als wir euch verkündet haben, der sei ausgestoßen!" (Gal 1, 8). Besteht die Möglichkeit, dass uns der Heilige Vater dies heute ins Gedächtnis ruft? Wenn sich zwischen seinen Worten und seinen Taten auch ein gewisser Widerspruch ergibt, zum Beispiel bei den Akten der Dikasterien, dann wählen wir das, was immer gelehrt wurde. Gegenüber den zerstörerischen Neuerungen in der Kirche stellen wir uns taub. Man kann nicht tiefgreifende Veränderungen auf dem Gebiet der „lex orandi" – „der Liturgie" – vornehmen, ohne dadurch die „lex credendi" – „das Glaubensgesetz" – zu verändern. Die neue Messe beinhaltet einen neuen Katechismus, ein neues Priestertum, neue Seminare, neue Universitäten und eine charismatische, pentekostalische Kirche. Alle diese Dinge sind der Rechtgläubigkeit und dem Lehramt aller Zeiten entgegengesetzt.
Diese Reform geht vom Liberalismus und vom Modernismus aus und ist völlig vergiftet. Sie stammt aus der Häresie und führt zur Häresie. Dies ist selbst dann der Fall, wenn nicht alle ihre Akte direkt häretisch sind! Jedem wachen und treuen Katholiken ist es daher unmöglich, diese Reform anzunehmen und sich ihr, in welcher Weise auch immer, zu unterwerfen.
Die einzige Haltung der Treue gegenüber der Kirche und der katholischen Lehre besteht, um unseres Heiles willen, in der kategorischen Weigerung der Annahme der Reform. Deshalb setzen wir unser Werk der priesterlichen Ausbildung unter dem Stern des Lehramtes aller Zeiten fort, ohne Bitterkeit, Rebellion oder Groll. Wir sind davon überzeugt, dass wir der heiligen katholischen Kirche, dem Papst und den zukünftigen Generationen keinen größeren Dienst erweisen können.
Wir halten an allem fest, was von der Kirche aller Zeiten und vor dem modernistischen Einfluss des Konzils geglaubt und im Glauben praktiziert wurde: an der Sittenlehre, am Kult, am Katechismusunterricht, an der Priesterausbildung, an den kirchlichen Institutionen und an allem, was in den Büchern kodifiziert niedergeschrieben wurde.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Joseph Franziskus
Da haben sie allerdings auch wieder Recht, werter @a.t.m., die Fsspx hat eigentlich alles dazu gesagt, was es dazu zu sagen gibt. Außerdem weisen sie regelmäßig, immer wieder auf die Häresien hin, die uns aus Rom erreichen. Außerdem glaube ich, daß die Fsspx bald zur derzeitigen Situation, Stellung beziehen wird. Dennoch wäre ein Erzbischof Marcel Lefebvre, in der heutigen Situation natürlich …Mehr
Da haben sie allerdings auch wieder Recht, werter @a.t.m., die Fsspx hat eigentlich alles dazu gesagt, was es dazu zu sagen gibt. Außerdem weisen sie regelmäßig, immer wieder auf die Häresien hin, die uns aus Rom erreichen. Außerdem glaube ich, daß die Fsspx bald zur derzeitigen Situation, Stellung beziehen wird. Dennoch wäre ein Erzbischof Marcel Lefebvre, in der heutigen Situation natürlich Gold wert. Solche Menschen sind ein Geschenk Gottes und sein Wirken, hat immer noch großen Einfluss, auf das wohl der Kirche. Selbst heute, ist er noch ein Rettungsanker.
Eugenia-Sarto
@a.t m. Der hochverehrte Erzbischof Lefebvre hat immer alles richtig gesagt und kein Blatt vor den Mund genommen. Darum hatten die Römer (im Vatikan ) auch Angst vor ihm. Und sie wussten auch, dass sie mit ihm nicht spielen konnten. den Kurs von Erzbischof L. hat aber die FSSPX in dieser Stärke nicht mehr. Manche schon, aber nicht alle. Das ist das Problem, weshalb sie geschwächt sind. Der Erzbischof …Mehr
@a.t m. Der hochverehrte Erzbischof Lefebvre hat immer alles richtig gesagt und kein Blatt vor den Mund genommen. Darum hatten die Römer (im Vatikan ) auch Angst vor ihm. Und sie wussten auch, dass sie mit ihm nicht spielen konnten. den Kurs von Erzbischof L. hat aber die FSSPX in dieser Stärke nicht mehr. Manche schon, aber nicht alle. Das ist das Problem, weshalb sie geschwächt sind. Der Erzbischof ist eben (in meinen und vieler Augen) ein wahrer Heiliger. Solche Heiligen brauchen wir jetzt, damit das ganze angesammelte Gift beseitigt wird.
Pie Jesus
Feigheit und Rückgratlosigkeit sind leider sehr verbreitet unter vielen kath. Bischöfen, insbesondere unter den konservativen Bischöfe. Papst Benedikt schweigt ja auch eisern. Warum wissen wir nicht. Wie können glaubenstreue Katholiken so von Angst gelähmt sein? Angst ist doch immer ein Indiz für Kleinglaube.
Mangold03
Nun wurde das Bild ausgetauscht, war erst eine Wiederholung von bereits erwähntem!!!
Joseph Franziskus
Was tun sich hier nur für Abgründe auf? Langsam kann man nicht mehr umhin sich einzugestehen, diese Priester und Bischöfe, sind Dämonendiener.
Maria Katharina
Sind jene ja auch.
Nichts anderes.
Und der oberste Dämon - FP - der falsche Prophet - ist der Anführer dieses Rudels.
Der Meister aller aber ist der Widersacher selber.
Maria Katharina
FP liebt eben schwarze Messen mehr, als heilige.
Auch das ist Fakt!
Mangold03
Hatten wir das nicht schon???