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Neue “Heilige” – aber keine Verehrung bei den Gläubigen. Neue “Heilige” – aber keine Verehrung bei den Gläubigen Gestern kanonisierte Papst Franziskus sieben angeblich Selige. Unter ihnen waren die …Mehr
Neue “Heilige” – aber keine Verehrung bei den Gläubigen.
Neue “Heilige” – aber keine Verehrung bei den Gläubigen
Gestern kanonisierte Papst Franziskus sieben angeblich Selige. Unter ihnen waren die zweifelhaften Gestalten Oscar Romero und Paul VI. Trotz der großen Anzahl von Heiligsprechungs-Kandidaten waren nur rund 60.000 Gläubige auf dem Petersplatz. Als Vergleich: Bei der Heiligsprechung von Johannes Paul II. erschienen 500.000 Pilger in Rom. Eine Gloria-tv Quelle in Rom berichtete, daß für Paul VI. praktisch keine Pilger anreisten, obwohl er Italiener war, seine Heiligsprechung von den Oligarchen-Medien stark beworben wurde und die Heiligsprechung in Rom stattfand.
Benedikt XVI. zeigte sich auch nicht
Der frühere Benedikt XVI. hat die Einladung von Papst Franziskus, an der gestrigen Heiligsprechung teilzunehmen, abgelehnt. Die offizielle Begründung: Er sei nicht mehr so agil wie früher. Schon bei der Seligsprechung von Paul VI. im Jahr 2014 war Benedikt nicht dabei. Dagegen erschien …Mehr
Sancta
Werde Papst Paul VI. als Heiligen nicht verehren.
alfredus
Ein wirklicher Priester der seine Berufung lebt, ist wie ein Schaf unter den Wölfen. Zu leicht vergisst man, dass es tausende Priester gibt, die unter der gegenwärtigen Situation leiden. Von der Gemeinde wenig unterstützt, im ewigen Kampf mit den Laiengremien, vom Bischof allein gelassen, muss er einen einsamen Kampf führen. Dazu kommen verwirrende Berichte aus dem Vatikan, die an der Substanz der …Mehr
Ein wirklicher Priester der seine Berufung lebt, ist wie ein Schaf unter den Wölfen. Zu leicht vergisst man, dass es tausende Priester gibt, die unter der gegenwärtigen Situation leiden. Von der Gemeinde wenig unterstützt, im ewigen Kampf mit den Laiengremien, vom Bischof allein gelassen, muss er einen einsamen Kampf führen. Dazu kommen verwirrende Berichte aus dem Vatikan, die an der Substanz der kirchlichen Lehre rütteln. Es gibt also keine Hilfe die ein Priester in seiner Not in Anspruch nehmen kann, außer GOTT allein. Dadurch ist mancher Priester ein Heiliger, auch wenn er nicht heilig gesprochen worden ist. 🙏 🙏 🙏
Erich Foltyn
ich habe einmal heraus gefunden, daß es 22.000 Heilige gibt und dazu gibt es keinen Lexikon, weil der hätte 44 Bände und würde sich dauernd ändern. Also sind sie im Internet. Aber wenn die Menschen nicht an 22.000 Heilige glauben und auch nicht an Christus, was soll man machen ? In Wien 9 und anderen Orten in Österreich verehrt man den Hl. Peregrin und da ist schon eine Menge zu tun.
Winfried
"Wie man sagt, wollte Johannes Paul I. nach seiner Wahl den echten Paul VI. aus seiner Gefangenschaft befreien, deshalb mußte er sterben. JPII. getraute sich deshalb nichts mehr in dieser Richtung unternehmen."
@Immaculata90
Das klingt doch etwas arg nach einer Verschwörungstheorie, auch wenn im Internet (GTV) die einen oder anderen Bilder von Paul VI oder einem sog. Doppelgänger auftauchen.Mehr
"Wie man sagt, wollte Johannes Paul I. nach seiner Wahl den echten Paul VI. aus seiner Gefangenschaft befreien, deshalb mußte er sterben. JPII. getraute sich deshalb nichts mehr in dieser Richtung unternehmen."

@Immaculata90
Das klingt doch etwas arg nach einer Verschwörungstheorie, auch wenn im Internet (GTV) die einen oder anderen Bilder von Paul VI oder einem sog. Doppelgänger auftauchen.
simeon f.
@LeoStratz Modernistisch ist das Auswahlverfahren. Natürlich müssen Sie eine vollkommen unsinnige Lehramtsentscheidung des "Papstes" nicht anerkennen. Nur hat eben Christus den Päpsten die Unfehlbarkeit gegeben, damit sie die Kirche sicher rechtleiten und damit solche unsinnigen Lehramtsentscheidungen erst gar nicht entstehen können. Darauf können wir uns sicher verlassen. Wenn also jetzt plötzlich …Mehr
@LeoStratz Modernistisch ist das Auswahlverfahren. Natürlich müssen Sie eine vollkommen unsinnige Lehramtsentscheidung des "Papstes" nicht anerkennen. Nur hat eben Christus den Päpsten die Unfehlbarkeit gegeben, damit sie die Kirche sicher rechtleiten und damit solche unsinnigen Lehramtsentscheidungen erst gar nicht entstehen können. Darauf können wir uns sicher verlassen. Wenn also jetzt plötzlich ein Kirchenoberhaupt trotzdem ganz offensichtlich Dinge lehrt, die klar gegen die katholische Lehre gehen, dann können wir daran erkennen, dass es sich bei dem betreffenden "Oberhaupt" nicht um einen wahren Papst handeln kann. Ein wahrer Papst würde durch die Unfehlbarkeit von Christus selbst daran gehindert werden, solch einen Unsinn als katholische Lehre zu verkünden.

Wir können das in etwa folgendermaßen umschreiben. Ein wahrer Hirte führt seine Schafe im Auftrag seines Herrn unfehlbar auf fruchtbare Wiesen. Wenn wir plötzlich feststellen, dass ein Hirte seine Herde zum Schlachthof führt, können wir daran erkennen, dass es sich um einen Mietling handelt, der definitiv nicht im Sinne des Herdenbesitzers handelt.
alfredus
Räuberpistolen sind nicht von der Wahrheit zu unterscheiden. Gerüchte gibt es am laufenden Band und bringen nur Zweifel. Besser ist es den Blick auf die Gegenwart zu richten, hier gibt es erschreckende Wahrheiten. Zum Beispiel plant die italienische Bischofskonferenz, eine neue Ausgabe der NOM wobei der Opfercharakter noch mehr zurückgedrängt werden und alles was an die Tradition erinnert, ausgelöscht …Mehr
Räuberpistolen sind nicht von der Wahrheit zu unterscheiden. Gerüchte gibt es am laufenden Band und bringen nur Zweifel. Besser ist es den Blick auf die Gegenwart zu richten, hier gibt es erschreckende Wahrheiten. Zum Beispiel plant die italienische Bischofskonferenz, eine neue Ausgabe der NOM wobei der Opfercharakter noch mehr zurückgedrängt werden und alles was an die Tradition erinnert, ausgelöscht werden soll. Auf keinen Fall soll es eine Reform der Reform ( Benedikt XVI. ) geben. Auch die deutsche Bischofskonferenz plant in diese Richtung. Diese Zeichen einer Dekadenz und eines fortlaufenden Niederganges der Kirche, ist nicht aufzuhalten. Ein tödliches Virus hat den größten Teil des Klerus erfasst, zu der die Mutter des Herrn in La Salette sagt : .. die Dämonen haben ihnen den Verstand verdunkelt .. ! ! Es ist die Zeit des Kampfes der Geistes und wer noch einen fundierten Glauben hat, soll sich glücklich schätzen. 🤗 😈 😈 😈 😈
Tina 13
Immaculata90
@Der Gefährte Dann wurde also nicht der Doppelgänger, sondern der echte Paul VI. heiliggesprochen. Wie man sagt, wollte Johannes Paul I. nach seiner Wahl den echten Paul VI. aus seiner Gefangenschaft befreien, deshalb mußte er sterben. JPII. getraute sich deshalb nichts mehr in dieser Richtung unternehmen.
Der Gefährte
Der Doppelgänger von Papst Paul VI.
Der Gefährte
Es ist schon bemerkenswert wie gehässig manches von Gloria TV kommentiert wird, ohne die wahren Hintergründe zu kennen. So auch über Papst Paul VI. der zwar einiges nicht wirklich gutes erlaubt hat, aber die Hauptlast dieser Vorwürfe hat nicht er zu verantworten, sondern sein Doppelgänger, denn man bewußt statt ihm eingesetzt hat um die Reformen voranzutreiben.
Ministrant1961
@Winfried, das ist sehr interessant und ich habe davon bisher noch nichts gehört. Ich habe lediglich, ich glaube es war bei katholisches Info, einmal einen Artikel gelesen, worin behauptet wurde, Papst Franziskus wolle Bischoff Romero heilig sprechen, da er das Martyrium erlitten hätte, was in diesen Artikel jedoch verneint wurde. Seine Ermordung hatte politische Ursachen, wurde da behauptet und …Mehr
@Winfried, das ist sehr interessant und ich habe davon bisher noch nichts gehört. Ich habe lediglich, ich glaube es war bei katholisches Info, einmal einen Artikel gelesen, worin behauptet wurde, Papst Franziskus wolle Bischoff Romero heilig sprechen, da er das Martyrium erlitten hätte, was in diesen Artikel jedoch verneint wurde. Seine Ermordung hatte politische Ursachen, wurde da behauptet und von Wundern war da nicht die Rede. Ich meine mich sogar zu erinnern, das bei diesen Artikel behauptet wurde, das kein anerkanntes Wunder, neben d. Martyrium eine Heiligsprechung rechtfertigen würde.
alfredus
.. Neue Heilige .. ? Man muss den Schwerpunkt auf das " Neue " legen. Es ist in der Tat " neu " das Päpste eines Konzils des Niederganges, eilig heilig gesprochen werden. Warum diese Eile einer Heiligung, zumal kein heroisches und außerordentliches Leben bekannt ist. Diese Päpste haben alle gesehen, dass sich nach dem Konzil eine eigene Dynamik entwickelte, zum Schaden der Kirche und des Glaubens …Mehr
.. Neue Heilige .. ? Man muss den Schwerpunkt auf das " Neue " legen. Es ist in der Tat " neu " das Päpste eines Konzils des Niederganges, eilig heilig gesprochen werden. Warum diese Eile einer Heiligung, zumal kein heroisches und außerordentliches Leben bekannt ist. Diese Päpste haben alle gesehen, dass sich nach dem Konzil eine eigene Dynamik entwickelte, zum Schaden der Kirche und des Glaubens. Keiner dieser Päpste, außer Benedikt XVI. der mit halben Herzen eine Reform der Reform anstrebte, hat ernsthaft versucht, das Steuer herum zu reißen. So wurden liberale und weltoffene Bischöfe und Kardinäle ernannt, ohne auf eine Eignung oder Glaubensfestigkeit zu schauen. Dadurch entstand ein Schlendrian des Glaubens und eine Mittelmäßigkeit, in dessen Schatten sich dunkele, der Sünde ergebenen Seilschaften entwickeln konnten. 🤗 😈 😇
Winfried
Ministrant1961
@LeoStratz, nun, was ich persönlich ü er diese Dinge weiß, ist natürlich auch nur so viel, wie man irgendwo zu lesen fand, man ist bei einer privaten Beurteilung immer darauf angewiesen, was man bei irgendwelchen Medien in Erfahrung bringen kann. Deshalb bin ich natürlich nicht in der Lage, diesen Menschen gerecht zu beurteilen, was ich aber auch nicht vor hatte. Wenn sie sich bei ihrer Beurteilung …Mehr
@LeoStratz, nun, was ich persönlich ü er diese Dinge weiß, ist natürlich auch nur so viel, wie man irgendwo zu lesen fand, man ist bei einer privaten Beurteilung immer darauf angewiesen, was man bei irgendwelchen Medien in Erfahrung bringen kann. Deshalb bin ich natürlich nicht in der Lage, diesen Menschen gerecht zu beurteilen, was ich aber auch nicht vor hatte. Wenn sie sich bei ihrer Beurteilung sozusagen, auf Informationen aus erster Hand Stützen können, hat diese natürlich, im Vergleich zu mir, schon mehr Substanz. Wer aber, ohne dazu gesichertes wissen zu besitzen, diesen Bischoff nachsagt, seine Heiligsprechung wäre zu Unrecht geschehen, der erinnere sich der zehn Gebote, du sollst kein falsches Zeugnis geben, wider deines Nächsten.....
geringstes Rädchen
Ministrant1961
Im Falle v. Bischoff Romero steht ja eigentlich nicht die Frage nach seiner theologischen Ausrichtung, als Hinderungsgrund für eine Heiligsprechung entgegen. Über ein Wunder ist in diesem Zusammenhang nichts bekannt. Als Begründung für seine Heiligsprechung gilt sein Tod. Papst Franziskus sieht hier ein Martyrium. Bischoff Romero wurde, wahrscheinlich von Agenten des Geheimdienstes, ermordet. Ńun …Mehr
Im Falle v. Bischoff Romero steht ja eigentlich nicht die Frage nach seiner theologischen Ausrichtung, als Hinderungsgrund für eine Heiligsprechung entgegen. Über ein Wunder ist in diesem Zusammenhang nichts bekannt. Als Begründung für seine Heiligsprechung gilt sein Tod. Papst Franziskus sieht hier ein Martyrium. Bischoff Romero wurde, wahrscheinlich von Agenten des Geheimdienstes, ermordet. Ńun ist die Frage, wurde er als Verteidiger des Glaubens als kath. Bischoff, auf Grund seines Bekenntnisses getötet, oder wurde er umgebracht, weil er die damalige Militärjunta ablehnte, da diese das Volk unterdrückte. Wurde er ermordet, weil er politisch der Mehrheit des unterdrückten Volkes nahestand, oder starb er weil er sich zum katholischen Glauben bekannte? Weil seine Ermordung wahrscheinlich aus politischen Gründen geschah und eben nicht,wegen seinen Bekenntnis zum Christentum, deswegen gibt es Zweifel, bei der Heiligsprechung von Bischoff Romero. Allerdings, auch wenn der Tot von Bischoff Romero kein Martyrium war, muß das ja nicht heissen, daß er ein schlechter Hirte gewesen ist. Denn wäre es so, hätte seine Heiligsprechung nicht diese Reaktion der Bevölkerung bewirkt, wie es hier beschrieben wurde.
simeon f.
@Unam sanctam catholicam Ihr Zitat: >>>"Wegen der prophetischen Dimension von Humanae vitae erkenne ich die Heiligsprechung von Papst Paul VI an." <<<
Sie nehmen hier, wie die meisten Traditionalisten eine eindeutig modernistische Haltung ein. Eine Heiligsprechung gehört zu den unfelhlbaren Entscheidungen der Kirche. Ein echter Katholik hat solch eine Entscheidung fraglos im Glauben anzunehmen, …Mehr
@Unam sanctam catholicam Ihr Zitat: >>>"Wegen der prophetischen Dimension von Humanae vitae erkenne ich die Heiligsprechung von Papst Paul VI an." <<<
Sie nehmen hier, wie die meisten Traditionalisten eine eindeutig modernistische Haltung ein. Eine Heiligsprechung gehört zu den unfelhlbaren Entscheidungen der Kirche. Ein echter Katholik hat solch eine Entscheidung fraglos im Glauben anzunehmen, und nicht zu begründen.

Begründungen sind ein Erbe der Protestanten. Sie greifen vom Glaubensgut das heraus, was ihnen einleuchtet und weisen zurück, was ihnen nicht begründbar erscheint. Diese Form des "Herausgreifens" ist häretisch. Genau diese Gesinnung legen Sie nun an den Tag, wenn Sie die Heiligsprechung anerkennen, WEIL .... Dadurch machen Sie sich selbst zur übergeordneten Instanz, welcher das Recht zukommt, darüber zu urteilen, welche Entscheidung der Kirche annehmbar ist, und welche nicht. Die Unfelhlbarkeit ist damit klammheimlich vom Papst und von der Heiligen Kirche auf den einzelnen Gläubigen übergegangen.

Solange ich die Kirche als die wahre Kirche und den Papst als den wahren Papst anerkenne, habe ich die Pflicht, deren Entscheidungen zu respektieren und gläubig, ohne einschränkende Begründung anzunehmen. Oder aber Sie erkennen, dass die nachkonzilare Kirche und deren Oberhäupter nicht mehr in der apostolischen Kontinuität stehen, und damit aufgehört haben, wahre Kirche und wahre Päpste zu sein. Dann sind Sie sogar verpflichtet, alles zurückzuweisen, was von dort kommt. Hier gilt eben: "Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein! Alles andere ist von Übel"