Gottfried
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Nach der Vollversammlung der DBK: Deutscher Katholizismus am Abgrund?

In der Frühjahrs-Vollversammlung hat sich der deutsche Wille zu einem Sonderweg vollumfänglich durchgesetzt. Weiter: mathias-von-gersdorff.blogspot.com/…/nach-der-vollve…Mehr
In der Frühjahrs-Vollversammlung hat sich der deutsche Wille zu einem Sonderweg vollumfänglich durchgesetzt.
Weiter: mathias-von-gersdorff.blogspot.com/…/nach-der-vollve…
Aquila
Es stellt sich die ernste Frage, ob sich einige Bischöfe nicht schon außerhalb der Kirche befinden. Sie tragen zwar wohl eine Mitra und einen Bischofsstab, aber sie sind vom wahren Glauben abgefallen. Wenn solche Bischöfe gemeinsam agieren und Unchristliches, Unkirchliches vertreten, arbeiten sie eigentlich nicht mehr i n der Röm.-Kath. Kirche, sondern außerhalb - in ihrer „Kirche”, besser gesagt …Mehr
Es stellt sich die ernste Frage, ob sich einige Bischöfe nicht schon außerhalb der Kirche befinden. Sie tragen zwar wohl eine Mitra und einen Bischofsstab, aber sie sind vom wahren Glauben abgefallen. Wenn solche Bischöfe gemeinsam agieren und Unchristliches, Unkirchliches vertreten, arbeiten sie eigentlich nicht mehr i n der Röm.-Kath. Kirche, sondern außerhalb - in ihrer „Kirche”, besser gesagt: „Afterkirche” [A.K. Emmerich] oder Antikirche.
Endor
Shalom ! @Ottaviani als gar nicht so lustiger Relativist. Sie sollten sich als Sprecher der DBK
bewerben. Luzifer würde es begrüßen. Shalom !
Katholische-Legion
@Ottaviani Abtreibung ist in Deutschland gesetzlich verboten!!! Eine Mehrheit für was auch immer hat nichts mit Moral zu tun. Über die katholische Morallehre kann man nicht abstimmen. Die unmoralische Mehrheit hat kein Recht mir ihre Unmoral aufzudrängen. Ich werde dies immer bekämpfen.
sudetus
so am Ende war der Glaube noch nie. Würde Hitler heute noch leben, er wäre sehr zufrieden, was er nicht geschafft hat, das haben die Herren auf dem " Konzil" geschafft !
Wilhelmina
.... die oberen Hirten bleiben ihrer Linie des II Vat.Konzils treu.
Die Welt schreit nach Veränderung, also brüllen sie auch Erneuerung, Aufklärung, ein „ synodalen Weg „ sind aber zu feige Heräsien und Schismas zu verantworten, weil sie genau wissen, daß was die Welt verlangt, kirchenrechtlich aus Tradition und Lehre, durch „ Bullen“ und „ Dekrete“ amtlichen Lehrschreiben früherer Päpste, durch …Mehr
.... die oberen Hirten bleiben ihrer Linie des II Vat.Konzils treu.
Die Welt schreit nach Veränderung, also brüllen sie auch Erneuerung, Aufklärung, ein „ synodalen Weg „ sind aber zu feige Heräsien und Schismas zu verantworten, weil sie genau wissen, daß was die Welt verlangt, kirchenrechtlich aus Tradition und Lehre, durch „ Bullen“ und „ Dekrete“ amtlichen Lehrschreiben früherer Päpste, durch Konzilien vor 1958, ein für allemal festgeschnürt wurde, damit der Herr, wenn er wieder kommt, noch Glauben vorfindet.
Die notwendige Keuschheit, die zurückhaltende Sexualität zwischen Mann und Frau ( und nur zwischen Mann und Frau ), ist ein Gebot Jesu, sie soll Raum lassen für das wichtige Sakrament der Ehe, die kleinste kirchliche Gemeinschaft zwischen Mann und Frau und Christus, als Fundament zur Erziehung der Gotteskinder, beim Priester ist dieser „ Dreierbund“ ein aus Tradition hervorgegangener „ Zweierbund“, um nicht Kinder zu zeugen, sondern stellvertretend den Geist Gottes, in die verlorenen Menschenseelen einzuverleiben. Der Korinther-Brief des heiligen Paulus spricht hier von der Neugeburt...... die Fähigkeit sich auf das Amt zu konzentrieren ( und nicht die natürliche Veranlagung Kinder zu zeugen) wird dem Priesteramtskanditaten als Hauptendscheidung zur Berufung gemacht. Fühlt er sich berufen, dann bekommt er die Gnade, diesen natürlichen Instinkt, diese Kraft zu „ sublimieren „ umzulegen, zu konzentrieren- in die Eucharistie, die Hauptaufgabe des Priestertums; wenn seine Veranlagung ( Berufung ) fleischlich ausgerichtet ist, dann darf er nicht Priester werden, es fehlt die geistige Stärke ( oder anders der „ Zweierbund“ ist ein Ego-Bund ohne Christus. Siehe auch die Vergehen der Priester aus 60 Jahre „ Sucherei“ meist von Homofonen begangen wurden.
Die Liturgiereform ist ein Kind dieser Handlungweise der Bischöfe, es hätte nie so kommen dürfen, ist aber aus dieser Haltung entstanden-sie lassen es einfach laufen und übergeben es wie Pilatus der ZDK, ein haufen von möchtegern Nachfolger......
martin eisel
@Katholische Legion : Bei von Gersdorff wie auch bei Ihnen scheint die Sexualmoral DAS
Fundament des katholischen Glaubens zu sein, obwohl der Christus sich kaum damit be-
schäftigt. Das Ideal absoluter Keuschheit geht einher und bedingt die kultische Rein-
heit, ist aber ein priesterliches Ideal und kann nicht auf den "normalen" Gläubigen
übertragen werden und hat, wie auch das Klosterleben, im …Mehr
@Katholische Legion : Bei von Gersdorff wie auch bei Ihnen scheint die Sexualmoral DAS
Fundament des katholischen Glaubens zu sein, obwohl der Christus sich kaum damit be-
schäftigt. Das Ideal absoluter Keuschheit geht einher und bedingt die kultische Rein-
heit, ist aber ein priesterliches Ideal und kann nicht auf den "normalen" Gläubigen
übertragen werden und hat, wie auch das Klosterleben, im AT kein Vorbild. (Die 10)
Gebote sind in erster Linie ein Regulativ für eine funktionirende Gemeinschaft. Im
alten Testament war die Polygamie wie später im Islam üblich, es gibt keine peniblen
Moralvorschriften, wie sie indirekt in den Beichtspiegeln der Vorkonzilszeit auftauchen,
Die Ablehnung der Homosexualität ergibt sich aus dem Wesen der patriarchalischen
Gesellschft mit dem Ideal der Fortpflanzung der väterlichen Linie, Homos. ist in dieser
Gesellschat sinnlos. Wir leben aber nicht mehr in einer dominant patriarchalischen
Gesellschft, und das ist auch gut so. Die Sexualität als reine Fortpflanzungsma-
schinerie aufzufassen, ist ein Unding und widerspricht der Natur und natür-
lich auch der Sexualwissenschft. Keuschheit als Ideal ist nur aus dem priesterlichen
Kultus abzuleiten, auch als Abgrenzung zu den Laien, die in der Regel diesem
Ideal gar nicht folgen können/wollen , und damit automatischen zu Sündern werden.
Was Gendervergewaltigung ist, müssen Sie mir mal erklären !!!
Boni
Die Kirche, die uns eine weise Mutter ist, hat immer gewusst, worauf es mit uns hinaus will, wenn sie uns beim sechsten Gebot keine strenge Disziplin auferlegt. Wie viele von uns sind auf die schiefe Bahn gekommen. "Dauergeil statt Seelenheil" hörte man die Gefallenen dann nur noch aus den Darkrooms lallen. Das kann keine gute Mutter wollen.
SvataHora
Das ist alles nur unter solch einem Fake"past" wie Jorge Bergoglio möglich! Die scheußlichsten Papstzeichnungen aus der "Reformation" treffen für den heutigen "Papst" den Nagel auf den Kopf!
SvataHora
Worte Luthers - seinerzeit daneben: heute brandaktuell!
Bibiana
Luther konnte nachfolgende Päpste doch gar nicht kennen...
Die Kirche ging nach ihm sehr wohl ihren Weg weiter. Auch ein Zeichen dafür, dass er irrte.
SvataHora
@Bibiana - Aber heute treffen Luther's Worte zu.
Katholische-Legion
Es gibt keinen "deutschen Willen" zu einem Sonderweg! Den kann es gar nicht geben, denn die Kirche ist universal. Was Sünde ist, wie Homosex, Gendervergewaltigung, Ehebruch, Zölibatsbruch, ... bleibt auch künftig Sünde! Die ganze DBK und selbst der Papst kann hier keinen Sonderweg genehmigen.