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Kurienkardinal: Franziskus selbst hatte die Idee, den Zölibat abzuschaffen

Papst Franziskus hat persönlich die Idee lanciert, verheiratete Männer in abgelegenen Regionen wie dem Amazonasgebiet zu Priestern zu weihen. Das bekannte der modernistische Kurienkardinal João Braz de …Mehr
Papst Franziskus hat persönlich die Idee lanciert, verheiratete Männer in abgelegenen Regionen wie dem Amazonasgebiet zu Priestern zu weihen. Das bekannte der modernistische Kurienkardinal João Braz de Aviz vor Abc.com.py (10. Juli).
Aviz kündigte an, dass diese "Möglichkeit" während der Amazonas-Synode im Oktober "studiert" werde, aber "nicht für die ganze Kirche." Das sei [angeblich] "nicht das große zentrale Problem" der Synode.
Die Erfahrung mit früheren von Franziskus durchgeführten Bischofssynoden hat gezeigt, dass während diesen Synoden wenig "studiert" wird, da die meisten "Ergebnisse" schon vorab im kleinen Kreis beschlossen wurden.
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsRqvvkekbdu
Tradition und Kontinuität
Statt am Konzil und den ersten nachkonziliaren Päpsten herumzumäkeln, sollte man sich besser auf die bergoglianischen Aktivitäten konzentrieren. Dieser Mann könnte brandgefährlich sein.
PaulK
@Tradition und Kontinuität
Ohne das sog. Zweite Vatikanische Konzil hätte es Bergoglio nie gegeben. Der tiefere Grund ist daher das "Konzil" bzw. die Räubersynode.
Für Sie ergänze ich folgendes: Ohne die Räubersynode hätte es auch Ratzi nie gegeben. 🚬 😎
Tradition und Kontinuität
Bergoglio verrät nicht nur die Tradition, er verrät auch das Konzil, kann also nicht eine Folge-Erscheinung dieses Konzils sein. Sogar in Punkten, wo er dem Konzilsgeist scheinbar treu bleibt, z.B. in Sachen Ökumene und Religionsfreiheit, geht er weit über das hinaus, was das Konzil als Ausgleich zu den vorher teils einengenden Bestimmungen erlaubt hat, hinaus. Bergoglio vertritt viele Ideen der …Mehr
Bergoglio verrät nicht nur die Tradition, er verrät auch das Konzil, kann also nicht eine Folge-Erscheinung dieses Konzils sein. Sogar in Punkten, wo er dem Konzilsgeist scheinbar treu bleibt, z.B. in Sachen Ökumene und Religionsfreiheit, geht er weit über das hinaus, was das Konzil als Ausgleich zu den vorher teils einengenden Bestimmungen erlaubt hat, hinaus. Bergoglio vertritt viele Ideen der Freimaurer und der Linken, das Konzil, das ja vor allem ein Pastoralkonzil sein wollte, steht in der lebendigen Tradition der Kirche. Dass dieses Konzil von den Gegnern der Tradition missbraucht wurde lässt sich allerdings nicht abstreiten.
Eugenia-Sarto
Die Verteidigung des Konzils langweilt allmählich. Jedes katholische Baby sollte anfangen zu schreien, wenn es "Konzil" hört.
Mehr fällt mir zu solchen Ansichten nicht mehr ein.
Adamantius
@Tradition und Kontinuität Bergoglio setzt das "Konzil" folgerichtig um. Die Bestimmungen (Verurteilungen) der hl. Kirche zu Religionsfreiheit und Ökumene sind unfehlbar und bindend. Das "Konzil" steht nicht in der (lebendigen/sic! ratzingerisches Schlüsselwort) Tradition der Kirche. In tiefer Demut flehen wir Dich an, Herr, daß Deine unermeßliche Vaterliebe der hochheiligen Römischen Kirche einen …Mehr
@Tradition und Kontinuität Bergoglio setzt das "Konzil" folgerichtig um. Die Bestimmungen (Verurteilungen) der hl. Kirche zu Religionsfreiheit und Ökumene sind unfehlbar und bindend. Das "Konzil" steht nicht in der (lebendigen/sic! ratzingerisches Schlüsselwort) Tradition der Kirche. In tiefer Demut flehen wir Dich an, Herr, daß Deine unermeßliche Vaterliebe der hochheiligen Römischen Kirche einen Oberhirten gewähre.
Durch Christus unseren Herrn. Amen.
ChristianMüller
Der tiefste Grund ist das man die Erscheinungen der heiligen Jungfrau Maria wie z.B in La Salett "Die große Botschaft von La Salett" ignoriert hat und auch die folgenden bis es irgendwann der Freimaurer-sekte gelungen ist allen neuen Marienerscheinungen die Anerkennung zu verweigern selbst wenn die Beweise noch so erdrückend sind. Man kann viel über die innerkirchlichen Prozesse reden und sich …Mehr
Der tiefste Grund ist das man die Erscheinungen der heiligen Jungfrau Maria wie z.B in La Salett "Die große Botschaft von La Salett" ignoriert hat und auch die folgenden bis es irgendwann der Freimaurer-sekte gelungen ist allen neuen Marienerscheinungen die Anerkennung zu verweigern selbst wenn die Beweise noch so erdrückend sind. Man kann viel über die innerkirchlichen Prozesse reden und sich viele eigene Gedanken machen - aber die Befolgung der Anweisungen der Gottesmutter - die nur im Gehorsam zu Gott handelt - das wäre der Schlüssel gewesen um eine Änderung zu schaffen - eine Änderung die kein Mensch mag er auch noch so klug sein und in 100 Internetforen , Unis oder sonstwo studiert haben besser hätte aufzeigen können. Denn was die Mutter Gottes uns Predigt - ist die Predigt im Auftrag Gottes selbst. Und diese lautet Buße, Buße, Buße
Tradition und Kontinuität
@ChristianMüller
Da stimme ich Ihnen im Prinzip zu. Die Nicht-Anerkennung der großen Botschaft von La Salette ist ein folgeschwerer Fehler. Dasselbe gilt für Garabandal, falls es nicht anerkannt sein sollte, was sich meiner Kenntnis entzieht. Der Aufruf zu Buße und Umkehr zieht sich wie ein roter Faden durch alle echten Marienerscheinungen. Nur sollte man vorsichtig sein, denn es gibt eine Menge …Mehr
@ChristianMüller
Da stimme ich Ihnen im Prinzip zu. Die Nicht-Anerkennung der großen Botschaft von La Salette ist ein folgeschwerer Fehler. Dasselbe gilt für Garabandal, falls es nicht anerkannt sein sollte, was sich meiner Kenntnis entzieht. Der Aufruf zu Buße und Umkehr zieht sich wie ein roter Faden durch alle echten Marienerscheinungen. Nur sollte man vorsichtig sein, denn es gibt eine Menge "Erscheinungen", die nicht echt sind. Auch in Bezug auf Medjugorje habe ich erhebliche Zweifel.
ChristianMüller
La Salett wurde kirchlich anerkannt - allerdings wurde es nicht befolgt - genau wie Fatima. Das ist der Punkt auf dem ich hinaus will. Die Anerkennung sagt ja nur aus das die Kirche mit Gewissheit feststellt "das ist echt" sie sagt aber nicht aus das die Mitglieder der Kirche sage "Ja wir setzen das nun um und verkünden es". Sonst würden ja in fast allen Pfarrein die letzten Jahrzehnte immer wieder …Mehr
La Salett wurde kirchlich anerkannt - allerdings wurde es nicht befolgt - genau wie Fatima. Das ist der Punkt auf dem ich hinaus will. Die Anerkennung sagt ja nur aus das die Kirche mit Gewissheit feststellt "das ist echt" sie sagt aber nicht aus das die Mitglieder der Kirche sage "Ja wir setzen das nun um und verkünden es". Sonst würden ja in fast allen Pfarrein die letzten Jahrzehnte immer wieder die Ermahnungen gehört haben. Garabandal wie Heroldsbach wurde durch den heiligen Pater Pio bestätigt - sowie Heroldsbach durch den Exorzismus der Anneliese Michel. Kirchlich anerkannt sind beide nicht - in Garabandal wurde nur durch den zuständigen Bischof das Predigtverbot aufgehoben. Man kann also sagen Garabandal und Heroldsbach werden geduldet. Wenn Sie Zweifel haben ist es besser zu schweigen - denn da der Satan über eine enorme Macht verfügt wird er natürlich nichts anderes tun als echte Erscheinungen dauerhaft schlecht zu machen. Sie können diesen roten Faden über Lourdes usw. überall sehen das echte Erscheinungen gerade auch aus der Kirche heraus massivst bekämpft worden sind - man kann also sagen das mit dem einzug der Freimaurer in die Kirche solche echten Erscheinungen ohnehin keine Anerkennung finden werden ... denn warum sollten denn die Diener Satans welche eine Weltreligion vorbereiten Marienerscheinungen anerkennen und befürworten. Im Gegenteil sie nutzen alle ihre weltlichen Möglichkeit um die Seher+ die Erscheinung in Verruf zu bringen. Viele vergessen immer wie sehr doch die Kinder z.B in Fatima verfolgt wurden sind.
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-Sarto
Die Verteidigung des Konzils langweilt allmählich.
Ja, aber nur die, die nicht bereit sind, sich ernsthaft mit den Anliegen und Aussagen des Konzils zu beschäftigen. Mich nervt das sture Verharren auf vorkonziliaren Positionen, auch da, wo das Konzil Verbesserungen gebracht hat. Global gesehen, hat das Konzil fast nur die kirchliche Tradition bestätigt. Das wird von allen Päpsten …Mehr
@Eugenia-Sarto

Die Verteidigung des Konzils langweilt allmählich.

Ja, aber nur die, die nicht bereit sind, sich ernsthaft mit den Anliegen und Aussagen des Konzils zu beschäftigen. Mich nervt das sture Verharren auf vorkonziliaren Positionen, auch da, wo das Konzil Verbesserungen gebracht hat. Global gesehen, hat das Konzil fast nur die kirchliche Tradition bestätigt. Das wird von allen Päpsten und geschätzt 95% der Katholiken weltweit so gesehen. Der Vergleich mit dem Geisterfahrer ist also so abwegig nicht. Wobei ich mir durchaus bewusst bin, dass auch eine Mehrheit irren kann. Aber es gibt auch einen sensus fidelium.
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-Sarto und alle die ähnlich denken
Werden Sie doch auf Ihre Façon selig, aber hören Sie bitte auf damit, uns "normalen" Katholiken unseren Glauben madig zu machen. Es führen viele Wege zum Hause des Vaters, vorausgesetzt sie führen über Christus. Wir werden, falls wir ins Himmelreich gelangen, dort viele "normale" Katholiken treffen, sicher auch solche, die das Konzil abgelehnt haben, und …Mehr
@Eugenia-Sarto und alle die ähnlich denken
Werden Sie doch auf Ihre Façon selig, aber hören Sie bitte auf damit, uns "normalen" Katholiken unseren Glauben madig zu machen. Es führen viele Wege zum Hause des Vaters, vorausgesetzt sie führen über Christus. Wir werden, falls wir ins Himmelreich gelangen, dort viele "normale" Katholiken treffen, sicher auch solche, die das Konzil abgelehnt haben, und bestimmt auch manchen sogenannten Modernisten, z.B. wenn seine Barmherzigkeit schwerer wiegt als eine theologische Fehleinschätzung. Und mit Sicherheit auch Vertreter von anderen Glaubensgemeinschaften. Es gibt viele Wohnungen im Hause des Vaters.
Adamantius
@Tradition und Kontinuität : 1. Das "Konzil" hat keine Verbesserungen gebracht. 2. Der liberale Katholik ist kein Katholik. 3. Es gibt zwar viele Wohnungen im Hause des Vaters, aber nur einen einzigen Weg dorthin. 3. Vertreter falscher Glaubensgemeinschaften sind prinzipiell vom Himmelreich ausgeschlossen. Es mag singuläre Ausnahmen geben. Deren Betonung und Herausstellung ist ein falscher …Mehr
@Tradition und Kontinuität : 1. Das "Konzil" hat keine Verbesserungen gebracht. 2. Der liberale Katholik ist kein Katholik. 3. Es gibt zwar viele Wohnungen im Hause des Vaters, aber nur einen einzigen Weg dorthin. 3. Vertreter falscher Glaubensgemeinschaften sind prinzipiell vom Himmelreich ausgeschlossen. Es mag singuläre Ausnahmen geben. Deren Betonung und Herausstellung ist ein falscher relativistischer Irrweg. Es bleibt immer zuerst als wichtigster Grundsatz und Dogma zu erwähnen, dass es außerhalb der Kirche Jesu Christi - welche allein die römisch-katholische Kirche ist - kein Heil gibt.
Carlus
Es geschieht nichts, was nicht von langer Hand durch die Loge vorbereitet wurde. Alles was vorbereitet ist wird durch Bergoglio und seine Maurergesellen und rotarischen Diener auch umgesetzt.
Wenn so mancher Kardinal aus dem Flugsand von Bergoglio glaubt den Menschen etwas sagen zu müssen, muß jeder denkende Mensch diesem Herrn sagen, alles bekannt.