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Gloria Global am 5. August. Martin Humer begraben Ungeborenen-Comics vor Fristenlösungs-Abstimmung USA: Verhütung auf Krankenschein Lebensfeind: Abtreibung ist „seelisch belastend“Mehr
Gloria Global am 5. August.
Martin Humer begraben
Ungeborenen-Comics vor Fristenlösungs-Abstimmung
USA: Verhütung auf Krankenschein
Lebensfeind: Abtreibung ist „seelisch belastend“
DieterSchmidt
Der gib Ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm, Herr lasse ihn Ruhen in Frienen. Amen.
elisabethvonthüringen
GRAZ
06.08.2011
Bauernbund holt Sarrazin für Gastvortrag
Der ÖVP-Bauernbund hat den umstrittenen deutschen Autor Thilo Sarrazin für einen Gastvortrag verpflichtet. Er soll laut einem "profil"-Bericht am 29. September in Graz referieren.
Initiative von Fritz Grillitsch
Die Initiative für die Einladung Sarrazins ging laut "profil" von Bauernbund-Präsident Fritz Grillitsch aus. Der Autor des umstrittenen …Mehr
GRAZ
06.08.2011

Bauernbund holt Sarrazin für Gastvortrag
Der ÖVP-Bauernbund hat den umstrittenen deutschen Autor Thilo Sarrazin für einen Gastvortrag verpflichtet. Er soll laut einem "profil"-Bericht am 29. September in Graz referieren.

Initiative von Fritz Grillitsch
Die Initiative für die Einladung Sarrazins ging laut "profil" von Bauernbund-Präsident Fritz Grillitsch aus. Der Autor des umstrittenen Buches "Deutschland schafft sich ab" soll einen Vortrag vor geladenen Gästen halten.

"Beitrag zur Debatte um Migration"
Grillitsch will den Auftritt des Zuwanderungs-Hardliners als "Beitrag zur Debatte um Migration und Integration" verstanden wissen. "Es ist keinesfalls so, dass der Präsident sich mit den Thesen des Herrn Sarrazin identifiziert", hieß es dazu aus Grillitsch' Büro gegenüber "profil".
elisabethvonthüringen
Wenn man sich die jüngsten Börsenentwicklungen so ansieht
... dann wünscht man sich statt irgendwelcher dubioser »Rettungsschirme« eher einen Fallschirm (oder wenigstens doch einen Rettungsfallschirm, mit dem der Aufprall zwar noch immer höchst schmerzhaft ist, aber vielleicht doch nicht tödlich ...)
Schön langsam realisieren die Märkte, daß durch den vorgeblichen Rettungsschirm eigentlich nichts …Mehr
Wenn man sich die jüngsten Börsenentwicklungen so ansieht

... dann wünscht man sich statt irgendwelcher dubioser »Rettungsschirme« eher einen Fallschirm (oder wenigstens doch einen Rettungsfallschirm, mit dem der Aufprall zwar noch immer höchst schmerzhaft ist, aber vielleicht doch nicht tödlich ...)

Schön langsam realisieren die Märkte, daß durch den vorgeblichen Rettungsschirm eigentlich nichts gerettet wurde, außer die Haut der derzeit am Ruder befindlichen Politiker für ein paar Monate/Wochen/Tage (letzteres, wie's derzeit ausschaut). Solange bei den grundsätzlichen Problemen nämlich null Lösungsansatz erkennbar ist, sondern der Bevölkerung des »Club Med« durhc diesen Rettungsfallschirm vorgegaukelt wird, es werde eh nicht so schlimm kommen und das Ganze ohne schmerzhafte Einschnitte schon irgendwie vorbeigehen — sonst streik' ma halt und zünden die Läden an! Gehören doch eh nur Kapitalisten!

Der Rettungsschirm wirkt also gegenüber einem undisziplinierten Volk wie das »Notfallpackerl« Zigaretten bei dem, der mit dem Rauchen aufhören will. Oder wie bei den Süchtlern am Wiener Karlsplatz, die mit den von Sozialdienst kostenlos zugeteilten »Substi«-Tabletten schwunghaften Handel betreiben. Eher konraproduktiv, milde ausgedrückt ...

Manches funktioniert einfach nur, wenn man auf kalten Entzug geht: man behandle alle in gewerkschaftliche Daunendecken gehüllten Dienstnehmer daher wie kleine Selbständige: kein bezahlter Krankenstand, kein bezahlter Urlaub, Selbstbehalte bei der Krankenversorgung etc. etc. — und, welch Wunder! Das Sozialwesen wird ebenso gesunden wie die Dienstnehmer. Denn wenn derlei »Grauslichkeiten« einen kleinen Tischler, Bäcker, Bauern, Gastwirt usw. zumutbar sind, dann sind sie es auc für einen Abteilungleiter, Bankkassier, Buchhalter oder Maurer.

Und auf einmal würde man draufkommen, um wieviel produktiver eine Volkswirtschaft agieren kann, wenn sie nicht den Leuten 30% an Sozialabgaben (von den Steuern rede ich noch nicht!) abknöpft, um damit den Schein eines umsorgenden Schlaraffenlandes aufzubauen, das in Wahrheit nur eines für die völlig überflüssigen Bediensteten ihrer Bürokratien ist.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Nero 10.10.75: 24) Ja, ihr sollt die Botschaft von Fatima befolgen!
25) Humanae Vitae ist entscheidend! Die ganze Humanae Vitae!
26) Wenn dies nicht erfüllt wird, kommt ein neues Strafgericht. Ihr verreckt alle. Es wird sehr schlimm werden, hier in Europa!
27) Der Sch.... (= Rosenkranz) muss gebetet werden; sonst ist es aus!
Iacobus
Raphael
@Iacobus
Ich auch! 🤗
Iacobus
Wenn Abtreibung auf Krankenschein eingeführt wird melde ich mich von der Krankenversicherung ab.
elisabethvonthüringen
Gynmed steht schon in den Startlöchern
…..Salzburg als Modell
Bis 2005 mussten Frauen aus dem Bundesland Salzburg in andere Bundesländer fahren oder enorme Preise für einen Abbruch bezahlen.
Auf Initiative von LH Burgstaller wurde die Möglichkeit geschaffen, Frauen mit einer ungewollten Schwangerschaft auf bestem medizinischen Niveau in der Salzburger Landesklinik zu behandeln. "Nach anfänglichem …
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Gynmed steht schon in den Startlöchern

…..Salzburg als Modell
Bis 2005 mussten Frauen aus dem Bundesland Salzburg in andere Bundesländer fahren oder enorme Preise für einen Abbruch bezahlen.
Auf Initiative von LH Burgstaller wurde die Möglichkeit geschaffen, Frauen mit einer ungewollten Schwangerschaft auf bestem medizinischen Niveau in der Salzburger Landesklinik zu behandeln. "Nach anfänglichem Widerstand hat sich dann rasch die Einsicht
durchgesetzt, dass es keine vernünftige Alternative zu einem
möglichst frühen und medizinisch sicheren Angebot für einen Abbruch gibt" beschreibt Fiala die Situation. Anlässlich des Vorstosses von BM Stöger bietet Fiala das hohe medizinische know-how des Gynmed Ambulatorium nun an, um gemeinsam mit lokalen Einrichtungen
bundesweite Strukturen zum Aufbau nach dem Salzburger-Modell aufzubauen. Wobei der Bereich Vorsorge bzw. Verhütung von Anfang an einen zentralen Stellenwert einnehmen sollte, wie Fiala betont…. (Presseaussendung der Gynmed vom 4.8.2011)

Daß die Firma Gynmed nun das große Geschäft wittert, war wohl anzunehmen. Und das gepriesene “Salzburger –Modell” welches Landeshauptmann Gabi Burgstaller sofort nach ihrem Amtsantritt in die Wege geleitet hat, ist ein mehr als trauriges Projekt.
Und nun also Alois Stöger, als weiterer “viam praeparator” für den sicheren und wie es scheint, gesellschaftlich tolerierten Mord an ganzen Generationen. Wie viele Kinderleben tatsächlich jahraus jahrein ausgelöscht werden, darf man in Österreich nicht erfahren. Österreich zählt neben Portugal und Luxemburg zu den einzigen Ländern, die keine anonyme Bundesstatistik über die Schwangerschaftsabbrüche führen. Fast so, als wäre man nicht gewillt, Motive und Beweggründe zu erfassen, welche Frauen zu dieser Entscheidung gegen werdendes Leben drängt (siehe heutige Presseaussendung von Christine Marek).
Äußerst erstaunlich ist immer wieder die Einbindung der Abtreibung in die Thematik Gesundheitsvorsorge, wie beispielsweise gestern, bei einem Salzburg-Heute Interview* mit der klinischen Psychologin Petra Schweiger. Sie arbeitet sowohl für die Gynmed als auch für das Frauen Gesundheitszentrum(!) ISIS als Beraterin und beschränkt allen Ernstes die Vorbehalte gegen Abtreibung auf
“religiös motivierte Menschen, die leider keine berufliche Erfahrungen zu diesem Thema haben.”….
....Das heißt, es gibt schon einen Abtreibungstourismus in Richtung Salzburg, Oberösterreich und Wien. Das ist mit großen psychischen Belastungen und höheren Kosten verbunden und entspricht eigentlich nicht dem Standard einer Gesundheitsversorgung(!) für Frauen in einem Land wie Österreich", bemängelt Schweiger.Quelle ORF Interview Salzburg Heute
Sollte dereinst aber doch einmal eine idealere Gesellschaft entstehen, die diesen staatlich geförderten Genozid nicht mehr akzeptiert und Fragen stellt, warum sich die Gesetzgeber unserer Tage bei der staatlichen Förderung der Abtreibungen so engagiert haben, wie werden dann die Ausreden und Erklärungsversuche wohl aussehen?
“Unwissen” oder “medizinischer Unverstand” kann dann nicht als Argument vorgebracht werden ; denn jeder Mensch weiß heutzutage, was bei einer Abtreibung geschieht und viele Organisationen versuchen ständig, diesem tödlichen Treiben Einhalt zu gebiete
cyprian
Europa treibt ab ... ! (...mit der übrigen westlichen Welt.)
Da wird vieeel Platz auf unserem Kontinent für solche, die
Achtung vor dem Leben haben und es schätzen...!
Conde_Barroco
Selbstverständlich bekommt ihr unsere Spenden. Wo kann man anfangen?
👍Mehr
Selbstverständlich bekommt ihr unsere Spenden. Wo kann man anfangen?

👍
UNITATE!
wer die abtreibung verbietet gilt allgemein als unmoderner staat-leider!stattdessen müssten doch die verbietenden staaten modern sein!