Zivilcourage
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"Hölle" contra "Marsch für die Familie", Wien 2018 Leere Kassen bei den Gegnern? Dieses Jahr war die "Hölle" *) eher schwach vertreten >marschfuernarsch.noblogs.org. Oder war die tiefrot-grüne Antifa …Mehr
"Hölle" contra "Marsch für die Familie", Wien 2018
Leere Kassen bei den Gegnern? Dieses Jahr war die "Hölle" *) eher schwach vertreten >marschfuernarsch.noblogs.org. Oder war die tiefrot-grüne Antifa & Co. diesmal die ganze Zeit über bei der Regenbogenparade anwesend, statt sich - etwas abseits davon - am Michaelerplatz und am Stephansplatz den Hals gegen unseren "Marsch für die Familie" heiser zu schreien? Wie z. B. 2015 [oder wie 2014 usw., siehe >Sigi Maurers Blog]
*) Eigendefinition "Hölle": siehe deren Transparent! Auf Nachfrage bei einer Aktivistin, die das Hölle-Transparent hochhielt, kam die kryptische Auskunft, es sei damit eine gute Hölle gemeint. Gemeint wird wohl eher gewesen sein, dass man uns wieder die Hölle heiß machen hätte wollen >“MARSCH FÜR DIE FAMILIE” DIE HÖLLE HEISS MACHEN!" wie in den Jahren zuvor; doch das wußte diesmal die Polizei zu verhindern.
Medien in Österreich berichten im Kontext zur REGENBOGENPARADE auch über unsere Gegenveranstaltung "MARSCH FÜR …Mehr
Ratzi
Gegen die "Hölle" kann ich dringendst dieses Skapulier empfehlen: DAS SKAPULIER DES SEGENS UND DES SCHUTZES
Beschreibung des Skapuliers kann hier als pdf runtergeladen werden: tuko.ch/nextcloud/s/8HDS2ENnWC9CBAS
Zivilcourage
Die Gegenseite vermeldet: >Gegen die rechtsextremen katholischen Fundamentalist*innen gab es auch Proteste: Eine Kundgebung gegen den rechtsextremen Marsch am Stock-im-Eisen-Platz musste vor dem Vorbeiziehen der katholischen Fundamentalist*innen den Platz räumen. Entlang ihrer Marschroute wurden die Rechtsextremen immer wieder mit Sprechchören konfrontiert. Beim Einzug auf den Stephansplatz mussten …Mehr
Die Gegenseite vermeldet: >Gegen die rechtsextremen katholischen Fundamentalist*innen gab es auch Proteste: Eine Kundgebung gegen den rechtsextremen Marsch am Stock-im-Eisen-Platz musste vor dem Vorbeiziehen der katholischen Fundamentalist*innen den Platz räumen. Entlang ihrer Marschroute wurden die Rechtsextremen immer wieder mit Sprechchören konfrontiert. Beim Einzug auf den Stephansplatz mussten die Rechtsextremen über am Boden liegende blutrote Binden und Tampons sowie auf den Boden gemalte Leichen gehen.
Laut Rechtshilfe wurden vier Personen festgenommen, aber noch am selben Tag wieder freigelassen.<