Das Hohe Priesterliche Gebet Jesu

Johannes 17, 1 - 3, - 9 u. 20: - Es war SEIN Gebet zu SEINEM VATER auch für uns vor dem Seinem Abschied aus dieser Welt durch Seinen Kreuzestod auf Golgatha.
Durch Jesu Tod kommt ein gewaltiger Segen zu uns Menschen, weil Jesus von Gott die Macht bekommen hat, den Menschen das ewige Leben zu geben. Alle Menschen haben ein Verlangen nach dem ewigen Leben. Aber kein Mensch auf der Welt hat die erforderliche Macht, den Tod zu überwinden und ewig zu leben, unabhängig wie intelligent, wie reich oder wie einflussreich er in der Gesellschaft ist. Es erfordert göttliche Macht, damit sterbliche Menschen den Tod überwinden und ewig leben können.

Die gläubigen Glorianer haben sich zum Ziel gesetzt, was Jesus sagt in Joh. 17:20 umzusetzen, neben einem Internetforum auch an die Hecken und Zäune zu gehen, - die Menschen einzuladen umzukehren bzw. erneut umzukehren und sich unter den Schirm des Höchsten zu begeben, um unbeschadet dieses Ziel zu erreichen, damit Gott das Verlangen nach der himmlischen Heimat stillen kann und ewig zu leben bei IHM. Ihr Eigeninteresse dabei ist, Frucht zu bringen für die Ewigkeit. Und die Sache des Herrn hat Eile.

✝ Der Brief An Die Hebräer 2:1
"Deswegen sollen wir um so mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten."
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Denn ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Der "breite Weg" ohne Jesus aber führt geradewegs in den Abgrund. Jesus hat diese Gefahr vor dem Abgrund in dem Zeugni Seines Wortes verschriftlichen lassen durch Seine Jünger, die es im Canon der >HEILIGEN SCHRIFT unter Gebet und Leitung des HEILIGEN GEISTES niederlegten. Jesus warnte mit Seinen Worten eindringlich, umzukehren, den breiten Weg dieser Welt ohne Gott zu verlassen und auf den schmalen Weg des Lebens mit Jesus zurückzukehren.

Eine Frucht der Umkehr ist eine großartige Verheißung : "Wer das glaubet, wie die SCHRIFT sagt, von des Leibe werden Ströme lebendiger Wasser fließen.

Was aber geschieht mit den Menschen OHNE IHN?
Wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, steht also schon unter SEINEM GERICHT.
- Joh 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
- Mk 16,16 Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.

🕎 Einem solchen Menschen nützt auch die Taufe nichts. Er wird die Ewigkeit ohne Gott zubringen müssen, denn er hat IHN in Freiheit und Selbstverantwortung letztlich doch abgelehnt, - hat IHN nicht gewollt und sich somit SEINER MACHT zur BEWAHRUNG und SEINES SCHUTZES entzogen ohne Rückkehrgarantie. auf Ewigkeit.
Was ist Hölle? Ein Leben von Ewigkeit zu Ewigkeit ohne GOTT, ohne JESUS, ohne de den HEILIGEN GEIST, ohne HEIMAT, ohne LIEBE, ohne Licht, ein Leben in Finsternis und Chaos.
Davor möge Gott uns alle bewahren, - und ER tut es um des Namens Jesu willen, der für uns aus Liebe zu uns SEIN LEBEN dahingab am Kreuzesstamn auf Golgatha.
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Ich habe heute morgen ein Update erstellt und daher diesen Beitrag noch einmal geteilt. Vielen Dank für Euer Verständnis.
Sonia Chrisye
Jesus öffnet uns im Hohen Priesterlichen Gebet die Augen über unseren Auftrag, Frucht zu bringen für die Ewigkeit. Das wünsche ich uns allen, denn das ist der Wille Gottes für uns, SEINEN NAMEN zu bezeugen vor der Welt und die mit ihr verbundene Erlösung durch SEIN teures, vergossenes Blut von der Welt, hin zu einem LEBEN mit IHM in dieser Welt und in unserer zukünftigen himmlischen Heimat.
ER …More
Jesus öffnet uns im Hohen Priesterlichen Gebet die Augen über unseren Auftrag, Frucht zu bringen für die Ewigkeit. Das wünsche ich uns allen, denn das ist der Wille Gottes für uns, SEINEN NAMEN zu bezeugen vor der Welt und die mit ihr verbundene Erlösung durch SEIN teures, vergossenes Blut von der Welt, hin zu einem LEBEN mit IHM in dieser Welt und in unserer zukünftigen himmlischen Heimat.
ER hat für wie einst für Petrus gebetet, dass unser Glaube nicht aufhöre.
Sonia Chrisye
In dem Begleittext zu den Bilderbibelsprüchen kommt Jesus, der 1. Apostel, selbst zur Sprache und betont ausdrücklich, dass der Glaube heilig, apostolisch und katholisch ist und bleiben soll. Der Auftrag, der im Gebet Jesu in Joh. 17:20 zum Ausdruck gebracht wird, bezieht sich auf die Ausbreitung des Evangeliums in "alle" Welt.
✝ Der Brief An Die Hebräer 3:1
"Daher, heilige Brüder, Genossen der …More
In dem Begleittext zu den Bilderbibelsprüchen kommt Jesus, der 1. Apostel, selbst zur Sprache und betont ausdrücklich, dass der Glaube heilig, apostolisch und katholisch ist und bleiben soll. Der Auftrag, der im Gebet Jesu in Joh. 17:20 zum Ausdruck gebracht wird, bezieht sich auf die Ausbreitung des Evangeliums in "alle" Welt.

✝ Der Brief An Die Hebräer 3:1
"Daher, heilige Brüder, Genossen der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unseres Bekenntnisses, Jesum,"

✝ Das Evangelium Nach Markus 16:15
"Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in die ganze Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schöpfung."

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One more comment from Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Die große Klage des Apostels Paulus gegenüber dem Apostel Petrus, über die Paulus in seinem Brief an die Galater informierte:
Gal 2,14 - Aber als ich sah, dass sie nicht den geraden Weg nach der Wahrheit des Evangeliums wandelten, sprach ich zu Kephas vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, wie die Nationen lebst und nicht wie die Juden, wie zwingst du denn die Nationen, jüdisch zu leben?
Und …More
Die große Klage des Apostels Paulus gegenüber dem Apostel Petrus, über die Paulus in seinem Brief an die Galater informierte:
Gal 2,14 - Aber als ich sah, dass sie nicht den geraden Weg nach der Wahrheit des Evangeliums wandelten, sprach ich zu Kephas vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, wie die Nationen lebst und nicht wie die Juden, wie zwingst du denn die Nationen, jüdisch zu leben?

Und Jesus spart durch einen Engel des Herrn in der Botschaft an die Gemeinde Sardes ebenso nicht mit Kritik und ruft in den ff. Versen zur Umkehr auf:
Off 3,1 Und dem Engel der Versammlung in Sardes schreibe: Dieses sagt der, der die sieben Geister Gottes hat und die sieben Sterne:Ich kenne deine Werke, dass du den Namen hast, dass du lebst, und du bist tot.