"Täglich ist nur ein vollkommener Ablass möglich"Lasst euch nicht in die Irre führen.
An Allerheiligen/Allerseelen sind so viele Vollkommene Ablässe möglich, wie der Beter bestimmt, den Verstorbenen Seelen zukommen zu lassen.
Dies ist festgesetzt von der EINEN, HEILIGEN, KATHOLISCHEN und APOSTOLISCHEN KIRCHE des ewigen Rom. Die neue "Ordnung" aber wurde festgelegt vom heutigen Rom, das von der ketzerischen Sekte besetzt ist.
Der Führer dieser Sekte will sich gern mit dem Attribut "Barmherzigkeit" zieren.
Wer den Armen Seelen ihre Befreiung vorenthält, ist ohne Maß unbarmherzig und handelt extrem gegen die Nächstenliebe. Die Ketzersekte will an Allerseelen durch den Beter nur einer einzigen Seele im Jahr Befreiung gewähren!
Die wahren Päpste dagegen nahmen die Barmherzigkeit Gottes in der Tat in Anspruch dadurch, dass sie die Gnadenschätze der Kirche in Fülle verteilten und eben nicht knauserig wie die Erzketzer in Rom, die von "Zivilisation der Liebe" (Wojtyla) reden oder sich als "barmherzig" deklarieren, den Ablass anbieten.
Sooft Du also an Allerseelen die Kirche betrittst, und die 6 Vater unser... betest, sooft empfängst Du durch die Heiligen Kirche einen Vollkommenen Ablass für die Armen Seelen.
"Am Allerseelentag (bzw. bereits ab 12 Uhr des Allerheiligentags): (s. Link @Moselanus):
Vollkommener Ablass bei Besuch einer Kirche sowie Gebet von Glaubensbekenntnis und Vater Unser unter den gewöhnlichen Ablass-Bedingungen."Immer noch gilt: Sechs Vater unser, sechs Ave, sechs Ehre sei dem Vater!
Ein solch unsagbares Geschenk ist eben nicht nahezu zum Nulltarif zu bekommen.
6 Vater unser, 6 Ave Maria, 6 Ehre sei dem Vater sind für ein so erhabenes Geschenk freudig zu leisten, weil von der Kirche so angeordnet.
Vielen wird der Antrieb schon deshalb genommen, wenn es heisst
"vollständige Abkehr von der Anhänglichkeit an jegliche Sünden"."vollständige Abkehr"? Der Willensakt einer Abkehr von der - auch lässlichen - Sünde muss zwar bei der Beichte vollzogen und Gewohnheitssünden durchbrochen werden; sie dürfen also nicht Gewohnheit bleiben. Doch weil wir alle von der Erbsünde verwundet sind, ist es eine Selbsttäuschung und Überspitzung, ja in der Regel eine Unerreichbarkeit und Unausführbarkeit, "von jeglicher Sünde" frei zu kommen. Eine gewisse "Anhänglichkeit" durch die Schwachheit des Menschen wird uns bleiben bis zum Tod. Sollen wir deshalb keinen Ablass gewinnen oder gewinnen können? Ist da nicht die Absicht herauszuspüren, den Gläubigen die Freude am Ablassgewinnen zu verleiden?
Zudem wird die Sache mit dem "Friedhofbesuch" zu sehr in den Vordergrund gerückt, so dass die übliche Regel des Betens der 6 Vater unser....und das jeweilige Betreten des Gotteshauses am Allerseelentag in den Hintergrund rückt. Hier wird auch nicht angeordnet, was zu beten ist. Ein lässiges "Herr gib ihnen die ewige Ruhe..", auf dem Friedhof gebetet, wird kaum einen Vollkommenen Ablass erwirken.
"Empfang des Altarsakraments"Wo soll dieser Empfang geschehen? Sicher nicht in einer profanen Mahlfeier der Sekte, wo mit größter Wahrscheinlichkeit keine Wandlung erfolgt, weil man dort nichts mehr von einer Transsubstantiation wissen will und die sog. Eucharistiefeier mit einem falschen Glauben umgibt.
Es muss der Empfang der Heiligen Kommunion in einem wahren Heiligen Messopfer sein, einem Opfer, wo dem „Herrn der Heerscharen“ „vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang das reine Speiseopfer" dargebracht wird.
Es muss dort sein, wo nicht ein falsches, ein "anderes" Evangelium verkündet wird, "als was wir euch verkündet haben".
„Und selbst, wenn ein Engel vom Himmel käme und euch ein anderes Evangelium verkündet, der sei verflucht.“ (Gal. 1,8)
Wenn dieser Fluch auf dieser Sekte lastet, ist es dann erlaubt, diese "Messen" für gültig zu erklären, diese zu besuchen?
Auf diesem Neuen ORDO (N.O.M.) liegt in der Tat der Fluch des Apostolischen Anathem. Bei der Überlieferten Messe (Tridentinische Messordnung durch Pius V.) bleiben wir jenen treu, die die Schlüssel des Himmels und der Erde besitzen und die niemals willkürlich neuerungssüchtig Veränderungen herbeigeführt haben, niemals also häretische liturgische Praktiken vertraten, sondern, wie der heilige Papst Pius X., allen Modernisten die Exkommunikation verhängt hat.
Mit Exkommunizierten aber geht man keine Gemeinschaft ein.