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Wort des Diözesanbischofs zum Erlass des Motu Proprio "Traditionis custodes" | Bistum Chur

Seit dem 16. Juli 2021 sind die neuen Bestimmungen des Papstes betreffend die Feier der hl. Messe gemäss dem …
alfredus
Es ist wie nach dem Konzil üblich, ein für und wider ... ! Deshalb ist es wie bei einem Lotteriespiel, was man gerade für einen Bischof hat ! Da ist auf allen Ebenen keine Einheit und jeder macht was er denkt. Motu Proprio ist für die meisten Bischöfe ein rotes Tuch, dem man zähneknirschend zustimmt. Papst, Kardinal, Bischof und Priester, sollten einen und nicht trennen und keine Hindernisse …More
Es ist wie nach dem Konzil üblich, ein für und wider ... ! Deshalb ist es wie bei einem Lotteriespiel, was man gerade für einen Bischof hat ! Da ist auf allen Ebenen keine Einheit und jeder macht was er denkt. Motu Proprio ist für die meisten Bischöfe ein rotes Tuch, dem man zähneknirschend zustimmt. Papst, Kardinal, Bischof und Priester, sollten einen und nicht trennen und keine Hindernisse aufbauen, denn das ist eine der diabolischen Eigenschaften der Unterwelt ! Was für ein Ungeist hat sich des Franziskus bemächtigt ? Warum produziert er Unfrieden und beleidigt dazu noch Benedikt XVI. wo fantasiert wurde, es passe kein Blatt Papier zwischen ihnen ? Das läßt vermuten, dass er irgendwie spürt, seine Zeit geht zu Ende und sein Werk der Zerstörung ist noch nicht vollendet ... ? !
kathvideo
Klingt im Grunde recht wohlwollend!
Solimões
gar nicht. Wenn Sie Herrn Bonnemain kennen.
Gast6
Ein Priester hat das Recht, diese Messe zu zelebrieren, wie ein Kind auf Nahrung. Franziskus macht die Priester zu Bettlern einer Sache, die sie besitzen (müssten).
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"Dies [Alte Form feiern] dürfen sie [Personalpfarreien FSSP] weiterhin tun in den Kirchen bzw. Kapellen, die ihnen zu Verfügung stehen, bis eine geeignete Lösung gefunden wird. Zu berücksichtigen ist, dass es besonders in der Stadt Zürich kaum möglich ist, eine katholische Kirche zu finden, die keine Pfarrkirche ist.
Andere Priester, die bis jetzt aus verschiedenen Gründen die hl. Messe nach dem …
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"Dies [Alte Form feiern] dürfen sie [Personalpfarreien FSSP] weiterhin tun in den Kirchen bzw. Kapellen, die ihnen zu Verfügung stehen, bis eine geeignete Lösung gefunden wird. Zu berücksichtigen ist, dass es besonders in der Stadt Zürich kaum möglich ist, eine katholische Kirche zu finden, die keine Pfarrkirche ist.

Andere Priester, die bis jetzt aus verschiedenen Gründen die hl. Messe nach dem Römischen Messbuch von 1962 gefeiert haben und dies weiterhin tun möchten, bitte ich, mir einen begründeten Erlaubnisantrag zu unterbreiten."
Klaus Elmar Müller
Aber sie müssen die Legitimität der neuen (Glaubensirrtümer eher fördernden) Form bekunden! Bekunden die modernen Bischöfe und Priester das 2. Vatikanum auch in den vielen Punkten, mit denen es überlieferte Dogmen aufgreift und bestätigt und die lateinische Liturgiesprache für vorrangig erklärt, nämlich nur gewisse Messteile in der Landessprache fordert?