Daraus lässt sich erkennen, dass jede dieser Katastrophen einen technologischen Fortschritt mit sich bringt. Diese Theorie steht im Zusammenhang mit der großen Pestepidemie, die Europa alle 676 Jahre heimsuchte. Diesen Berechnungen zufolge könnte der nächste Reset also im Jahr 2024 stattfinden. Die letzten beiden Plagen sind: die Pest von Justinian (541-542) und der „Schwarze Tod“ im Jahr 1347. Den Pestplagen gingen rätselhafte Ereignisse voraus, wie zum Beispiel plötzliche Klimaveränderungen in den Jahren 1323-1324, als die gesamte Ostsee zufror und die Machtverhältnisse in der damals bekannten Welt veränderten!!! All dies kann in Geschichtsbüchern, Enzyklopädien und Wikipedia nachgelesen werden. Wissenschaftler untersuchten erneut sorgfältig die beschriebenen Symptome, unter denen die Menschheit während dieser Seuchen litt. Plagen traten plötzlich und fast überall gleichzeitig an verschiedenen Orten in Europa auf. Es stellt sich heraus, dass alle in den Berichten perfekt beschriebenen Symptome darauf hindeuten, dass es sich um eine Strahlenkrankheit handelte!!!???

Die Mission der Kinder und die Mission der Kirche Nach der Offenbarung brachten die Hirten die Kühe von den Bergen zu ihren Gastgebern. Dort erzählten sie, was ihnen auf dem Berg Saletyńska widerfahren war. Bereits am Abend verbreitete sich unter den örtlichen Bauern die Nachricht von der Erscheinung der „Schönen Dame“. Eine ältere, fromme Mutter aus der Familie Pra erklärte sofort, dass die geheimnisvolle Dame „sicherlich die Heilige Mutter“ sei; nur ihr Sohn herrscht im Himmel.“ Am nächsten Tag, am Sonntagmorgen, gehen Zeugen der Erscheinung zum Pfarrer der örtlichen Pfarrei La Salette. Im Pfarrhaus spielen sie die gesamte Rede der „Schönen Dame“ sowohl auf Französisch als auch im Dialekt. Als der alte Pfarrer diese Geschichte hörte, war er zutiefst berührt und sagte zu den Hirten: „Meine Kinder!… Wie glücklich seid ihr! Du hast die Heilige Mutter gesehen!“ – Nachdem er diese Worte gesagt hatte, fing er an zu weinen. Anstelle einer vorbereiteten Predigt versuchte er, den Gläubigen von der Kanzel aus von der Erscheinung Mariens in La Salette zu erzählen. Am Nachmittag riefen drei Gastgeber, die schreiben konnten, Melania an und schrieben unter ihrem Diktat den Inhalt der Botschaft der „Schönen Dame“ nieder. Zwei einfache, ungebildete Kinder, die die Gebete nicht einmal gut kannten, waren in der Lage, sich die gesamte Botschaft der Dame von La Salette zu merken und sie auf jede Bitte hin fehlerlos und mit großem Mut wiederzugeben, ungeachtet des Schmerzes und Leids, das ihnen zugefügt wurde ihnen. Nach fünf Jahren gründlicher Forschung erkannte die Kirche die Echtheit der Erscheinung der Heiligen Jungfrau Maria in La Salette an und übernahm die Arbeit der Verkündigung der Botschaft von den Hirten und gründete zu diesem Zweck die Kongregation der Salette-Missionspriester. Außerdem wurde eine Frauengemeinde der Schwestern Unserer Lieben Frau von La Salette gegründet. Die Missionspriester von La Salette kamen 1902 nach Polen und dienen seit 1910 in Dębowiec bei Jasło im Heiligtum Unserer Lieben Frau von La Salette, das „polnische La Salette“ genannt wird. Sie sind außerdem Pfarrer in mehreren Pfarreien verschiedener Diözesen. In Dębowiec gibt es ein klösterliches Noviziat, ein Exerzitienhaus – das Versöhnungszentrum und das Sekretariat der saletinischen Laienhelfer, d. h. das Apostolat der saletinischen Familie.