Wenn er für die Lehre Jesu und für Vergebung eintritt, dann hat er den ersten Schritt getan.
Offenbar kennt er aber den christlichen Glauben nicht wirklich, denn sonst würde er nicht auf Spinoza verweisen, der ja eine pantheistische Gottesvorstellung vertrat.
Allerdings scheint Musk sich vom allgemeinen Club der Massenmedien und der Milliardäre abheben zu wollen, indem er beginnt, auch den Mainstream, wie z.B. die Woke-Bewegung zu kritisieren, die seiner Meinung nach eher den Hass als den Frieden fördert. Auch gegen die Demokratische Partei scheint er sich nun zu stellen.
Ob das alles Ernst und von wirklich sittlichem Bemühen getragen ist und wirklich nachhaltig, muss sich erst zeigen.

Möge er sich bekehren aufgrund des Sicherseins, doch jetzt ist er in derselben Clique wie Gates & Co, die alles für den Great Reset tut. Man muss nur wissen, auf welcher Stufe er handelt und warum er z.B. die Demokraten anprangert. Das Anprangern von Personen oder Gruppen ist ein Teil des Spiels. Wie sieht es wirklich aus: Musk trat auch schon im weißen Anzug mit schwarzem Collar auf, genau umgekehrt wie der katholische Priester. Und seine Frau (oder Freundin?) sieht so aus: